Gregor Joseph Werner (1693-1766), ein Titan an der Schwelle der Wiener Klassik, war Kapellmeister und unmittelbarer Vorgänger Joseph Haydns am Esterházyschen Fürstenhof. Er war vor allem ein überragender Meister der lateinischen Musica sacra, der Großteil seiner Instrumentalmusik ist allerdingsmehr
"Diese in Tempi, Dynamik, Artikulation und Klangfarben hochdifferenziert musizierte und gesungene Aufnahme wirft die Frage auf, warum man einen so ungewöhnlichen Komponisten aus dem Blick verlieren konnte. […] Ihn zu entdecken, macht hier richtig Spaß." (Fono Forum)
Titelliste
Diesen Bonustrack erhalten Sie ausschließlich als Download!
Informationen
Gregor Joseph Werner (1693-1766), ein Titan an der Schwelle der Wiener Klassik, war Kapellmeister und unmittelbarer Vorgänger Joseph Haydns am Esterházyschen Fürstenhof. Er war vor allem ein überragender Meister der lateinischen Musica sacra, der Großteil seiner Instrumentalmusik ist allerdings verloren gegangen. Das schwer zugängliche, fast nur in Einzelstimmen überlieferte Œuvre Werners wurde von Lajos Rovatkay - auch Dirigent dieser Aufnahmen - in jahrzehntelanger Arbeit erforscht. Zusammen mit dem hochrangigen Solistenensemble und la festa musicale sind eindrucksvolle Interpretationen der Werke dieses zu Unrecht vernachlässigten Meisters entstanden.
Besprechungen
Fono Forum | November 2024 | Dr. Klemens Hippel | 1. November 2024
Sehr schön eingefangen ist in exzellenter KlangbalanceMehr lesen
Die Nachrichten Österreich
| Montag, 28. Oktober 2024 | 28. Oktober 2024 | Quelle: https://die-nach...
Die Musik der Vergessenen: Voktett Hannover präsentiert Gregor Joseph Werner
Das Voktett Hannover und la festa musicale bringen mit Lajos Rovatkay die vergessenen Klänge von Gregor Joseph Werner und Antonio Caldara auf die Bühne – ein musikalisches Revival, das begeistert!
eine erfrischende Perspektive auf die Musik des 18. Jahrhunderts. [...] Diese CD ist nicht nur eine musikalische Darbietung, sondern auch ein bedeutendes dokumentarisches Zeugnis über die Entwicklung der Musik in dieser Zeit.Mehr lesen
RBB Kulturradio | Radio 3 "Album der Woche" | 28.10. - 03.11.2024 mit Verlosung | Rainer Baumgärtner | 28. Oktober 2024 | Quelle: https://www.radi... BROADCAST: ALBUM DER WOCHE
Wer an skurriler Programmmusik aus dem 18. Jahrhundert interessiert ist, dem dürfte der "Neue und sehr kurios-musikalische Instrumental-Kalender"Mehr lesen
Ansehen
Joseph Haydn, sein Nachfolger auf dieser Position, hat noch kurz vor seinem eigenen Tod "aus besonderer Achtung gegen diesen berühmten Meister" einen Zyklus instrumentaler Fugen aus Werners Nachlass veröffentlicht. Das illustriert die Wertschätzung, die der Komponist in seiner Zeit genoss. Lajos Rovatkay teilt diese und bedauert, dass das Wirken Haydns einen großen Schatten auf die Werke seines niederösterreichischen Landsmannes geworfen hat.
Langes Interesse
Lajos Rovatkay, der 1956 aus Ungarn emigrierte, hat sich als Vermittler der Historischen Aufführungspraxis und als Ensembleleiter einen großen Namen gemacht. Viele erfolgreiche Musikerinnen und Musiker sind aus seiner Hochschulklasse hervorgegangen. Sein Forschungsinteresse gilt seit langem der Wiener Musik des 18. Jahrhunderts und dem Einfluss, den venezianische Komponisten auf diese ausgeübt haben. Dabei geriet auch das Schaffen Gregor Joseph Werners in seinen Fokus.
Impulsgeber
Rovatkay nennt Werner einen Impulsgeber für Haydn und andere Nachfolger und bewundert ihn als Kontrapunktiker, der großartige Fugen schrieb. Zugleich ist er aber auch von seinem fortschrittlichen harmonischen Denken begeistert. "Er ist ein sehr eigenwilliger, origineller Kopf gewesen", urteilt Werner-Fan Rovatkay. Aber auch der Esterházy-Kapellmeister setzte Traditionslinien fort. Und ein besonders wichtiger Einfluss scheint von Antonio Caldara ausgegangen zu sein.
Hommage
Caldara, Vizekapellmeister am Wiener Kaiserhof, war ein Vierteljahrhundert älter als Werner. Wie Rovatkay erforschte, hat der jungen Musiker mit größer Wahrscheinlichkeit bei dem Venezianer gelernt. Ein beredtes Zeugnis dafür liefert das zentrale Werk auf dem neuen Album, Werners Requiem in g-Moll. Jeder zweite Satz darin basiert auf Kompositionen Caldaras, die Werner mit neuem Text versah – eine bewegende Würdigung des Älteren, denn Werner hat seine eigene Expertise als Fugenkomponist hintangestellt und alle Fugen in der Totenmesse von Caldara übernommen.
Vielfalt
Die Stücke, derer sich Werner bedient hat, hat Lajos Rovatkay ebenfalls aufgenommen. Es handelt sich dabei um moralisierende Madrigale im "stile antico" – der Klang dieser Kompositionen erinnert eher an die Musik der Renaissance denn an die der Wiener Klassik. Ihr archaischer Sound verleiht dem Album eine besondere, abwechslungsreiche Vielfalt und lässt das Hören des Ganzen zu einem reizvollen Erlebnis werden.
Herzensangelegenheit
Für den 91 Jahre alten Rovatkay könnte der Werner-CD-Zyklus das letzte große Projekt sein. Es liegt ihm viel an dessen Entstehen, so dass er sogar dauernd und "reflexartig" finanzielle Löcher stopft, die bei den Produktionen auftauchen. Sein großes Engagement wird ihm von den Musikerinnen und Musikern der beiden beteiligten Ensembles mit eigener Begeisterung entlohnt – die jungen Leute wunderten sich über seine jugendliche Energie, stellt er fest. Und er erwähnt das Lob, das er erhielt, weil er sich den Tücken einer Krankheitswelle im Voktett bei der Aufnahme des Albums "mit guter Laune dagegengestemmt" habe.
Rarität
Das Voktett Hannover und das Instrumentalensemble la festa musicale meistern ihre Aufgaben souverän. Sie präsentieren ein Programm, das selten in Konzerten und auf Einspielungen zu hören ist. Und welches ganz andere Qualitäten aufweist als viele Produktionen, gerade in seinem eher dunklen Gesamtklang. Für Lajos Rovatkay ist gerade der aber ein Gütesiegel, wenn er sagt: "Wir haben hier ganz andere Energien als in hellen tänzerischen Stücken. Ich habe in meinem Unterricht auch immer darauf hingewiesen, dass man das Dunkle entdecken und liebevoll behandeln soll und nicht immer einfach das Lustige sucht.“
Early Music Review | 16 May 2024 | Simon Desbruslais | 16. Mai 2024 | Quelle: https://academic... New horizons for wind and brass
[…] Bringing to light unfamiliar repertory remains high on the agenda of HIP ensembles. Though a finite resource, many works remain unrecorded andMehr lesen
What do these recordings tell us about the outlook for wind and brass in early music in the current climate? Firstly, they highlight the potential for new writing on old instruments in bringing people together and building a wider community; the crowd-funding approach for Northern Soul shows how a new work can revitalize and revisit old practices. Secondly, they demonstrate that new technical boundaries can be emulated and often broken—though performing artists of the 17th and 18th centuries reached the apogee of their crafts, one should not assume that the same accomplishments may not be achieved by performers today, despite the modern sound world within which we inhabit. Thirdly, they show the value of continued efforts to record unfamiliar repertory—Werner’s Requiem must, surely, be heard as an essential precursor to those by Michael Haydn and Mozart and deserves more attention on the concert platform. The foreboding use of trombones, executed with grace by Alexander Brungert and Cas Gevers, provides one of the most tragic timbres of 18th-century writing. I find it a tantalizing opportunity to inspire a new work—one can only wonder what possibilities could emerge for a 21st-century requiem for chorus with trombones. With motivation and commitment, there is tremendous potential for wind and brass projects in early music: rich horizons indeed.
Zeitzeichen | 4/2024 | Reinhard Mawick | 1. April 2024 | Quelle: https://zeitzeic...
Preisgekrönt
Sensationelle Wiederentdeckung
Kennen Sie Gregor Joseph Werner? Nie gehört? Macht nichts. Das ging mir auch so, bis vor ein paar Jahren war dieser Werner ein Phantom. Dann aberMehr lesen
Lajos Rovatkay? Der ist nun alles andere als ein Phantom, selbst wenn sein Name über die Grenzen Hannovers hinaus meist nur Kennerinnen und Eingeweihten bekannt ist. Der Cembalist, Ensembleleiter und Musikpädagoge, ein gebürtiger Ungar, floh 1956 vor den Kommunisten nach Deutschland und spielte dann eine profunde Rolle bei der Implantierung der Alten Musik hierzulande: Seit 1962 unterrichtete er Orgel und Cembalo an der Musikhochschule Hannover und von 1975 bis zu seiner Pensionierung 1998 leitete er das dortige Studio für Alte Musik. So prägte Rovatkay Generationen von Musiker:innen auf dem Gebiet der historischen Aufführungspraxis. Gleichzeitig ist er selbst ein Forscher und Entdecker par excellence. Nur ein Beispiel: 1989 führte er anlässlich des 300-jährigen Opernjubiläums in Hannover die Oper „Enrico Leone“ des italienischen Barockkünstlers Agostino Steffani (1654–1728) auf, der einige Jahre in Hannover gewirkt hatte und dessen opulentes Werk Rovatkay in Archiven gefunden hatte.
Nun ist der Schatzsucher auf einen neuen Künstler gestoßen, eben besagten Gregor Joseph Werner. Der Österreicher (1693–1766) verbindet in seinem Werk Barock und Klassik auf sehr kunstvolle und schöne Weise. Rovatkay hat nun zusammen mit versierten Solisten und dem achtköpfigen Voktett, einem erlesenen achtköpfigen Vokalensemble junger Sänger:innen aus Hannover, und dem Barockorchester La festa musicale Messen und Motetten Werners eingespielt. Er war übrigens Vorgänger von Joseph Haydn als Hofkapellmeister beim Fürsten Esterházy in Eisenstadt. Werners Werke sind von erlesener Schönheit. Sie vereinen kunstvollst die Strenge barocken Kontrapunkts mit Melodik und Harmonik, die bereits an die Wiener Klassik erinnert. Ohne Frage eine lohnende Entdeckung!
Nach der nunmehr dritten CD mit Werken von Gregor Joseph Werner, die Rovatkay mit den Seinen veröffentlichte, hat es auch die Fachwelt gemerkt und die Silberscheibe mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet. Dieser Preis trifft die Richtigen: Denn selten hat man so wunderschöne, ausgewogene Gesangsleistungen gehört – sowohl in den Soli wie auch im Tutti. Und dieser Preis trifft besonders den Richtigen: Sollten Sie sich gewundert haben, dass Lajos Rovatkay bereits 1998 pensioniert wurde, so liegt das schlicht daran, dass der überaus rüstige Künstler, Jahrgang 1933, im vergangenen September seinen 90. Geburtstag (!) feierte – natürlich mit einem selbstgespielten Orgelkonzert. Da kann man nur hoffen: Ad multos annos!
ET SONA - HIFI & MÚSICA | 29.03.2024 | Fernando Alday | 29. März 2024 | Quelle: https://www.et-s...
Cortesía de la casa Audite, reconocida firma de grabaciones de extraordinaria calidad, tenemos el placer de recibir para reseña esta magníficaMehr lesen
Audite nace, en su forma actual, de la fusión de 2 sellos discográficos con especial atención a la grabación: Audite y Fermate. Los cuales decidieron unirse allá por el año 2000. Sus líderes, Friedrich Mauermann y Ludger Böckenhoff, ambos ingenieros de sonido, combinaron experiencia y pasión para crear algo realmente especial. Actualmente, Böckenhoff es el alma de Audite, poniendo a su disposición toda su experiencia y arte en el ámbito de la grabación musical, así como una gran pasión por publicar material de extraordinaria calidad.
Con un catálogo que abarca desde música medieval hasta la contemporánea, el amplio catálogo y la calidad de sus trabajos ha hecho de Audite, un sello altamente reconocido por melómanos y audiófilos y una referencia en la grabación, edición y producción de música clásica. Por hacernos una idea, Audite ha recibido, a la fecha, once premios ICMA (International Classical Music Awards) por sus producciones.
La producción que nos ocupa es el Volumen III de una excelente compilación del compositor Gregor Joseph Werner. En este volumen se agrupan sus Masses & Motets, es decir, se trata de un conjunto de grabaciones corales polifónicas, donde varias voces cantan a la vez con o sin acompañamiento musical instrumental. Habrá que apuntar además que, gracias a la gran experiencia y habilidad técnica de Audite, en la obra que nos ocupa lo hacen con una calidad de grabación impresionante.
Cabe mencionar que la presente grabación fue seleccionada en la prestigiosa lista I/2024 de la Asociación de Críticos de Discos Alemanes. (German Records Critics Award). Por lo que no hace falta que se fíen únicamente de lo que yo escribo en estas líneas con respecto a la misma.
La compilación contiene múltiples interpretaciones de música eclesiástica, cantada en coro y con un acompañamiento instrumental sorprendente. Se trata de un trabajo histórico de publicación y conservación de el trabajo de Werner. Para muestra, os dejo un pequeño vídeo donde se representa parte de la interpretación.
En referencia al autor, Gregor Joseph Werner fue un músico y compositor austriaco del periodo barroco, muchas veces recordado, más que por su prolífica composición, por su relación con Joseph Haydn. Lamentablemente, su obra ha caído en una etapa muy oscura, con poquísimas ediciones de su obra realizándose, por lo que el esfuerzo de Audite resulta doblemente loable.
Se encuentra disponible en formato físico en CD y como descarga digital en la página de Audite. Mi más profundo agradecimiento a Audite, que me ha facilitado el material para su escucha y disfrute. Por favor, visitar la página, ya que ofrecen, incluso, descargas gratuitas de excelente música instrumental y clásica para el deleite de todos los melómanos.
Preis der Deutschen Schallplattenkritik | 15.02.2024 Bestenliste I/2024 | Carsten Niemann | 15. Februar 2024 | Quelle: https://www.scha... Bestenliste 1/2024
Früher Haydn mag interessant sein, aber ein gleichwertiges Vergnügen ist es, das reife Werk seines Vorgängers am Hofe Esterházy zu entdecken. InMehr lesen
Bayerischer Rundfunk | 11.02.2024 "Tafel-Confect", 12:05 Uhr | Dirk Kruse | 11. Februar 2024 | Quelle: https://www.br-k...
BROADCAST: Kostprobe
Meister der Messe. Gregor Joseph Werner, Haydns Vorgänger auf Schloss Esterhazy, glänzt mit geistlicher Musik
Gregor Joseph Werner, dem Joseph Haydn als Kapellmeister bei den EsterhazysMehr lesen
Classica – le meilleur de la musique classique & de la hi-fi | N° 259 - Février 2024 | Marc Vignal | 1. Februar 2024
La polyphonie est belle, bien servie par le Voktett Hannover (octuor vocal) et les solistes vocaux savent briller. [...] Ce troisième volume d’une belle série consacrée à Werner appelle une suite.Mehr lesen
klassik.com | 28.11.2023 | Dr. Matthias Lange | 28. November 2023 | Quelle: https://magazin.... Später Kontrapunkt
La festa musicale [...] agiert [...] klangsensibel, farbenreich, dazu flexibel und virtuos, auf technisch bezwingender Basis [...] Die Werner-Reihe schreitet voran – mit hoher Qualität in Komposition wie Interpretation.Mehr lesen
De Gelderlander | 15-11-23 | Maarten-Jan Dongelmans | 15. November 2023 | Quelle: https://www.geld... Gedreven paladijnen serveren heerlijke cocktail
Rovatkay en zijn musici maken er het hoogtepunt van dit album én van de serie tot nu toe van. Een speciaal woord van waardering voor de coloratuursopraan Magdalena Harer. Zoals zij haar partij zingt: een belevenis.Mehr lesen
Kulturabdruck | 4. November 2023 | Dr. Thorsten Stegemann | 4. November 2023 | Quelle: https://www.kult... Nach den Wolken die Sonne
[...] seine Werke [bestechen] durch handwerkliche Meisterschaft und eine selten facettenreiche Erfindungsgabe. Zu einem [„tiefgreifenden musikalischen Erlebnis“] werden die Werke des unbekannten Weltmeisters vollends durch die herausragende Interpretation, die sie auf dieser CD erfahren.Mehr lesen
www.pizzicato.lu | 02/11/2023 | Norbert Tischer | 2. November 2023 | Quelle: https://www.pizz...
audite setzt seine Reihe mit Werken von Gregor Joseph Werner (1695-1766) mit Messen und Motetten fort. Lajos Rovatkay dirigiert sorgfältig, um dasMehr lesen
Das Solistenquartett ist homogen, wenn auch die Sopranistin Magdalene Harer mit ihrer warm leuchtenden Stimme besonders überzeugt. Exzellent, wie schon in vorigen Einspielungen ist auch das Voktett Hannover.
Die künstlerische und ästhetische Umsetzung dieses Programms ist also über jeden Zweifel erhaben. Rovatkay findet immer die richtige Intonation, die die Musik, den Text und den Ausdruck des religiösen Gefühls am perfektesten zusammenbringt.
English translation:
audite continues its series of masses and motets with works by Gregor Joseph Werner (1695-1766). Lajos Rovatkay conducts carefully to exploit the compositional sophistication of the music and its expressive possibilities at the right level. His ensemble la festa musicale performs in a relaxed style and expression that favors spirituality over affect. Werner speaks an internalized language in the pieces performed here that gives a great place to meditation, both musical and spiritual. Indeed, one must not forget that all these works were functional liturgical music.
The quartet of soloists is homogeneous, although soprano Magdalene Harer is particularly convincing with her warmly luminous voice. Excellent, as in previous recordings, is also the Voktett Hannover.
The artistic and aesthetic realization of this program is thus beyond any doubt. Rovatkay always finds the right intonation that most perfectly brings together the music, the text and the expression of religious feeling.
www.musicweb-international.com | OCTOBER 29, 2023 | Johan van Veen | 29. Oktober 2023 | Quelle: https://www.musi...
The disc to be reviewed here is the third volume in a project devoted to the oeuvre of Gregor Joseph Werner. He is pretty well-known, but mainly asMehr lesen
Werner was born in Ybbs an der Donau, and started his career as an organist at Melk Abbey. He married in Vienna, where, according to the traditional view, he may have been a pupil of Johann Joseph Fux. However, Lajos Rovatkay believes there are good reasons to assume that it was rather Antonio Caldara who was his teacher. In 1728 he was appointed Kapellmeister at Esterházy. Just like German aristocrats of the late 17th century were impressed by the splendour of the French court under Louis XIV and aimed at imitating that at their own courts, their peers of the mid-18th century wanted to imitate the splendour of the imperial court in Vienna. Werner was selected with the purpose of creating something similar in Esterházy.
It is mostly impossible to date Werner’s works and therefore it is impossible to follow his stylistic development. “Werner’s dated works show that he already made use of all his progressive harmonic expressive colours shortly after his appointment as Kapellmeister at the Esterházy court in Eisenstadt (1728) (…) and also revealed himself as a great contrapuntal master”, Lajos Rovatkay states in his liner-notes.
The two masses consist of the usual sections: Kyrie, Gloria, Credo, Sanctus – Benedictus and Agnus Dei. All of them are divided into sections for tutti and for one to four solo voices. The instrumental accompaniment is very modest: two violins and basso continuo. The violins often play a substantial role, more than just an accompaniment. In the ‘Laudamus te’ from the Missa Sunt bona mixta malis the organ plays an obbligato part. This is a solo for soprano, and so are ‘Quoniam tu solus sanctus’ (Gloria) and Pleni sunt coeli’ (Sanctus). The soprano solos are the most technically demanding; in comparison, the only tenor solo (Benedictus) is rather modest. In this mass the Kyrie is a single section, and not divided into three. Likewise, the Crucifixus is not singled out, but part of the section which opens with ‘Et incarnatus est’. Werner shows his skills in counterpoint with several fugal episodes. It is not known why this mass has the title Sunt bona mixta malis (The good are mixed with the bad). Likewise, the idea behind the title of the other mass is unknown: Post nubila Phoebus – After the clouds, the sun. In this mass the Kyrie is split into three sections; the Christe eleison is a solo for bass. There are two solo sections for soprano: ‘Quoniam tu solus’ (Gloria) and – like in the other mass – ‘Pleni sunt coeli’ (Sanctus). The Domine Deus (Gloria) is a solo for tenor. In several sections, the soli and the tutti alternate. Notable is that here the Crucifixus is a separate section.
In these two masses Werner mixes the style of his time with the stile antico; Rovatkay notices that Werner stayed away from the ‘galant’ idiom that became fashionable in the course of his career. His sacred works have undoubtedly more depth than much that was written in his time. The four antiphons are masterpieces of counterpoint, and here the influence of the ‘old style’ of the Franco-Flemish school manifests itself. That said, Werner does not overlook the possibilities to use harmony for expressive reasons, such as in Alma redemptoris mater, on the closing words “peccatorum miserere”.
The harmonic progressions in the Sonata prima are remarkable. This work dates from 1735 and was written to welcome Prince Paul Anton Esterházy returning from his grand tour. It is written after the model of the Italian sonata da chiesa, with four movements.
Sometimes, when a musicologist or performer discovers a ‘forgotten master’, he is carried away and overstates the importance of his discovery. Lajos Rovatkay is clearly very enthusiastic about his discovery of Werner and rates him highly. Having heard the previous two recordings under his direction and some other performances, I agree with his assessment that Werner was a true master. The efforts to explore his oeuvre are well deserved, and I hope that we may expect more. If a hitherto hardly-known composer’s oeuvre is presented, it helps if the performances are really top-class. That is the case here. Given the important role of the soprano and the character of her part, Magdalene Harer deserves a special mention. She is a specialist in early music, and her voice is perfectly suited to this repertoire. She has no problems with the coloratura, thanks to the agility of her voice. The other three soloists are her equals, and all four of them blend perfectly in the many ensembles. Voktett Hannover is a fine vocal ensemble which produces a transparent sound, which is important in these largely polyphonic works. La festa musicale is the perfect partner for the instrumental parts.
If you have purchased the previous volumes, don’t hesitate to add this disc to your collection. It will give you much to enjoy and to admire. Let’s hope for more Werner.
Classica – le meilleur de la musique classique & de la hi-fi | N° 256 - Octobre 2023 | Marc Vignal | 1. Oktober 2023
Il faut saluer cette réalisation élargissant notre connaissance de Werner, d'autant que le Voktett Hannover, fondé en 2012, et La festa musicale sont tout à fait à la hauteur de la tâche.Mehr lesen
Musica Sacra | Jg. 143, Nr. 3 (Juni 2023) | Herbert Glossner | 1. Juni 2023
Rovatkay, Werner-Kenner und Vermittler neuer Einsichten in die Werke, gibt in beiden mit zahlreichen Faksimiles liebevoll gestalteten Booklets ein umfassendes Bild von dessen Wurzeln, Kreativität, Spiritualität und Marienfrömmigkeit. Gregor Joseph Werner war zwar kein völlig Unbekannter, doch im Musizieren unter Lajos Rovatkay kommt er neu zum Leuchten. Eine wahre Entdeckung, auch dem innovativen Label audite zu danken.Mehr lesen
Fono Forum | April 2023 | Susanne Benda | 1. April 2023
Joseph Haydn hat sechs Fugen für Streichquartett von Gregor Joseph Werner (1693-1766) beim Artaria-Verlag herausgegeben. "Aus besonderer AchtungMehr lesen
Die Art, Qualität und Häufigkeit seiner Fugensätze nähren die Vermutung, Werner habe Unterricht bei Johann Joseph Fux gehabt. Ansonsten aber klingt hier im positiven Sinne Eigenartiges an, zuvorderst eine besondere Art der verdeckten Virtuosität. Schon unter Zeitgenossen hatten Werners Werke den Ruf, schön, aber schwierig zu sein; diesen befördern hier dunkel timbrierte, harmonisch zwar sehr expressive, dem Charakter nach aber introvertierte Werke (fast) ohne jeglichen äußerlichen Glanz, die in einem exotisch mit Streichern und Posaunen instrumentierten, dramaturgisch zwingend durchgestalteten Requiem gipfeln.
Die Solistinnen und Solisten finden, angeführt vom klaren Sopran Magdalene Harers, auf sehr homogene Weise zusammen. Exzellent ebenfalls: das Voktett Hannover und das lebendig musizierende Ensemble La Festa Musicale. Diese mit Lust dargebotene CD macht unbedingt Lust auf mehr Musik von der ewigen Nummer zwei in Eisenstadt.
Diapason | N° 717 FÉVRIER 2023 | Simon Corley | 1. Februar 2023
« Requiem », annonce fièrement la couverture de ce deuxième album que l’éditeur et les musiciens de La Festa Musicale consacrent à Werner,Mehr lesen
klassik.com | Montag, 30. Januar 2023 | Dr. Matthias Lange | 30. Januar 2023 | Quelle: https://magazin.... Mehr als nur der Vorgänger
Eine Werner-Würdigung mit Ambition und Klasse: Lajos Rovatkay und seine Ensembles mit einem vernehmlichen Statement für einen Komponisten, der mehr war als nur Joseph Haydns Vorgänger in Esterházy.Mehr lesen
musica Dei donum | 23 January 2023 | Johan van Veen | 23. Januar 2023 | Quelle: http://www.music...
If one wants to convince an audience that a little-known composer deserves to be better known, one needs top-class performances. And that is exactly what we get here. The four soloists are excellent, as one can hear especially in the Requiem. Voktett Hannover, a vocal ensemble of eight voices, and la feste musicale also deliver outstanding performances.Mehr lesen
www.musicweb-international.com | January 8, 2023 | Johan van Veen | 8. Januar 2023 | Quelle: https://www.musi...
We seem to be in the middle of a true Werner revival. Gregor Joseph Werner is little more than a footnote in music history books, where he is almostMehr lesen
Werner started his career as an organist of the Stift Melk; he lived for some years in Vienna, and it is generally assumed that he may have been a pupil of Johann Joseph Fux. However, Lajos Rovatkay, who has studied Werner for a long time, believes that it was rather Antonio Caldara, who was Werner’s teacher. “Some harmonic-expressive characteristics, initially perceived as being typically ‘Viennese’, which then turn out to be genuinely Venetian in Caldara’s music, are raised to another level in Werner’s music.” In 1728 Werner was appointed Kapellmeister at the Esterházy court. In his incumbent years he brought the chapel to a high standard, and there is no reason to consider him a rather mediocre composer and to neglect him. It is unlikely that the Esterházy’s would have appointed him as Kapellmeister if he would not have been a very good musician. It may be his negative attitude to Haydn which has damaged his reputation. In 1761 the latter was appointed as vice-Kapellmeister who was mainly responsible for the writing of instrumental music, whereas Werner concentrated on the composition of sacred music. It didn’t take long until Werner accused Haydn of neglecting his duties and being responsible for the decrease of the chapel’s standard. It was probably mainly his resentment against the modern style of his time which caused the conflict between the two men. It didn’t prevent Haydn from holding Werner in high esteem, though. In 1804 he published six fugues by Werner which were taken from his oratorios and which he scored for string quartet (recorded complete by Ars Antiqua Austria; Challenge Classics, 2012).
The present disc brings together specimens from two categories in Werner’s oeuvre. He composed around twenty Pastorellas for performance at Christmas Eve in the chapel of the Esterháza palace. They are scored for organ and strings. With these pieces he linked up with a tradition in Austria; Rovatkay mentions here Heinrich Ignaz Franz Biber (who worked in Innsbruck) and Johann Heinrich Schmelzer (who was in the service of the court in Vienna). They are in three movements, modelled after the Venetian concerto, best-known from the oeuvre of Vivaldi. Rovatkay notes the folkloristic elements in these pieces, which may be hard to recognize for those who are not familiar with this kind of music. One may be inclined to consider these pieces as a kind of ‘light’ music, but that would be a mistake. These are substantial pieces, and some include quite some expression. The Pastorella with the addition ‘Eisenstadt‘ is particularly good example. The Pastorella III/298 is a special case: it comprises only two movements, although the first is divided into two sections (tempo ordinario – largo). The second movement is a fugue. It is the only one of those performed here without a concertante organ part.
The second category from Werner’s oeuvre that is included here is the Salve Regina. It is one of the most frequently-set texts in the history of Western music. The reason is that it belongs to the core of the Roman Catholic liturgy. It is one of the four Marian antiphons which are sung at different seasons in the liturgical calender. The Salve Regina is sung from Trinity Sunday to Advent. It is not quite clear who the author is, but it seems to have its origin in the circles of the Cistercians. In Italy composers mostly set it for soprano solo with strings. Werner composed around sixty Salve Reginas, and the six settings that were selected for the present disc show the different ways he approached this text.
The two first settings performed here (III/104 and 127), for instance, are very different. The former is rather short (3:26), the latter more than twice as long (7:08). The vocal scoring is the same: SATB. The former has four sections: the two opening verses (Salve Regina, Ad te clamamus) are taken together; the latter is divided into five sections. In the former setting the second verse – “Ad te clamamus, exules filiae Evae, ad te suspiramus, gementes et flentes in hac lacrimarum valle” – is full of expression through the use of marked dissonances. In the word “suspiramus” the syllables are separated by short pauses. The second setting opens with a unisono of soprano and alto in plainchant with organ. The second verse is much more restrained in expression. The third verse – “Eia ergo” – has the form of an aria for tenor. The last verse – “O clemens, o pia, o dulcis Virgo Maria” – is very concise in the first setting and much more extended in the second. The Salve Regina with the addition ‘Eisenstadt‘ is a solo for soprano, very much in the Italian tradition. The first and third sections include much coloratura. “Ad te clamamus” is set to a rising figure. The Salve Regina III/130 is the longest in the programme, and is divided into seven sections. It opens with an aria for alto (not soprano, as the track-list has it). The third section – “Ad te clamamus” – is an aria for bass in a wide range. In the fifth section the tenor is accompanied by strings, which now and then play pizzicato. The Salve Regina III/121 opens with a section for four voices, but the soprano is singled out here through virtuosic coloratura. The closing section – “O clemens” – is largely homophonic, and includes passages in which the two pairs of voices (SA/TB) sing in unison.
As a kind of bonus we get at the end of the programme the closing section of a larger-scale setting of the same text from 1729, for four voices and basso continuo. It is written in the stile antico, which was still often used in sacred music by Italian composers (Alessandro Scarlatti is a prominent example). That does not prevent Werner from producing a very expressive account of the closing phrase of this antiphon.
It makes much sense to bring together Pastorellas for Christmas Eve and Salve Reginas, as the Virgin Mary played an important role in Christmas celebrations in Catholic regions of Europe. For modern ears the Pastorellas don’t sound very ‘Christmassy’ and that makes this disc suitable for being played throughout the year. It is an impressive testimony of Werner’s skills as a composer, in the field of vocal as well as instrumental music. His case is served ideally by the performers here. Four outstanding singers bring his Salve Reginas to life and fully explore their expressive features. Lajos Rovatkay delivers excellent accounts of the organ parts in the Pastorellas. La festa musicale’s role is modest, but its playing is just what the repertoire needs. A second disc with music by Werner, which includes one of his Requiems, has already been released. I am looking forward to that one.
www.opusklassiek.nl | januari 2023 | Gerard van der Leeuw | 1. Januar 2023 | Quelle: https://www.opus... Gregor Joseph Werner, de voorganger van Joseph Haydn (1)
Dit is een prachtige cd, het beluisteren meer dan waard. Het is bijzonder te horen hoe Werner ieder Salve Regina en iedere Pastorella weer anders behandelt. De solisten voldoen zonder uitzonderingen aan zeer hoge eisen en La festa musicale speelt met elan.Mehr lesen
Der neue Merker
| 25.12.2022 | Alexander Walther | 25. Dezember 2022 | Quelle: https://onlineme...
CD: „Requiem“ von Gregor Joseph Werner bei audite erschienen
Kirchenmusikalischer Geheimtipp
Sehr eindringlich musiziert das Ensemble „la festa musicale“ und das Vokett Hannover unter der Leitung von Lajos Rovatkay [...] Die einfühlsamen Gesangssolisten Magdalene Harer (Sopran), Anne Bierwirth (Alt), Tobias Hunger (Tenor) und Markus Flaig (Bassbariton) gestalten den vokalen Teil ausgesprochen klangfarbenreich. [...] Satztechnische und formale Vielfalt korrespondieren in eindrucksvoller Weise mit einem ausgefeilten Concerto-Stil.Mehr lesen
Hannoversche Allgemeine Zeitung
| 24.12.2022 | 24. Dezember 2022 | Quelle: https://www.haz....
Der Umschlagspunkt: Wie hannoversche Musiker die Musikgeschichte verändern
Werke von Gregor Joseph Werner
Eine hannoversche Initiative bringt die vergessenen Kompositionen desMehr lesen
musica Dei donum | December 2022 | Johan van Veen | 1. Dezember 2022 | Quelle: http://www.music...
It is an impressive testimony of Werner's skills as a composer, in the field of vocal as well as instrumental music. His case is served ideally by the performers here. Four outstanding singers bring his Salve Reginas to life and fully explore their expressive features. Lajos Rovatkay delivers excellent accounts of the organ parts in the Pastorellas. Mehr lesen
Klassiek Centraal | 24 november 2022 | 24. November 2022 | Quelle: https://klassiek...
Opnieuw richt la festa musicale zich op de muziek van Gregor Joseph Werner, kapelmeester en directe voorganger van Joseph Haydn aan het hof vanMehr lesen
Met zijn tweede album zet Lajos Rovatkay de veelgeprezen reeks voort met werken van Gregor Joseph Werner. Een andere opname zal volgend jaar worden uitgebracht.
Stretto – Magazine voor kunst, geschiedenis en muziek | november 24, 2022 | Michel Dutrieue | 24. November 2022 | Quelle: https://www.stre...
Gregor Joseph Werner (1693-1766) uit Ybbs an der Donau, was eerst organist in de benedictijnenabdij (Stift) van Melk, voor hij kapelmeester werd aanMehr lesen
Gregor Joseph Werner studeerde contrapunt bij Fux in Wenen en vestigde zich vervolgens in 1728 in Eisenstadt als Kappelmeister in dienst van prins Joseph. Na diens dood componeerde hij veel voor zijn opvolger Paul Anton tot de komst van Joseph Haydn. Paul Anton, zelf muzikant en verlangend naar moderniteit, degradeerde hem tot het componeren van alleen religieuze muziek. Werner overleed in Eisenstadt.
Gregor Joseph Werner componeerde a capella missen in een strikt contrapuntische stijl, kerkmuziek, o.a. Te Deum, Vespers (Vesperae de Apostolis en Vesperae de Confessoris) en litanieën (Laetaniae de Venerabili Sacramento) met instrumentale begeleiding, symfonieën en andere instrumentale muziek, o.a. fuga’s en kwartetten. Zijn werk omvat meerdere oratoria, o.a. “Absalon“ (1743), “Ester“ (1746), “Der verlorene Sohn“ (1747), “Job“ (1748), “Holoferne“ (1747) en “Ada“ (1749), gecomponeerd voor uitvoeringen op Goede Vrijdag in de Esterházy-kapel (foto), deels in de strenge, contrapuntische stijl, maar andere, gecomponeerd voor lichtere aangelegenheden zoals de Advent en de geboorte van Christus, met elementen van Oostenrijkse en Oost-Europese volksmuziek. In dienst van de familie Esterházy publiceerde Werner weinig, maar een paar werken werden wel gedrukt. Deze omvatten een reeks van twaalf orkestsuites die de twaalf maanden van het jaar uitbeelden, “Neuer und sehr curios-Musicalischer Instrumental-Calender”, die in 1748 in Augsburg verscheen. Handschriften van Gregor Joseph Werner behoren tot de collectie van de Országos Széchényi Könyvtár (Nationale Széchényi-bibliotheek) in Boedapest, en bevinden zich in het archief in Győr in Hongarije.
Deze opname illustreert Werners creatieve en artistieke behandeling van de thema’s, rouw en boetedoening. In de inleidingen op de Goede week-oratoria toonde hij een verbluffend fugatisch raffinement en in de twee Goede week-motetten koos hij voor een spannende combinatie van 16de-eeuwse compositietechnieken met gedurfde, vooruitstrevende harmonie. Contrapuntische geraffineerdheid kwam ook tot uiting in zijn Requiem voor solisten, koor en trombones. Het in 1763 gecomponeerd Requiem heeft een echt dramatische lading van de introïtus en de Kyrie-fuga bijgestaan door trombones. Het geweld van Dies Irae, de klaagzang van Lacrimosa, een vreedzaam Benedictus, Homo Natus en Lux Aeterna, tot aan het overweldigend Agnus Dei, vormen de dramatische architectuur van dit intens Requiem. Tenslotte leidt de polyfone Sonatina op het programma tot wat waarschijnlijk zijn laatste werk was, de a capella toonzetting van de boetepsalm “Miserere mei Deus”. De vocale solisten zijn Magdalene Harer, sopraan, Anne Bierwirth, alt, Tobias Hunger, tenor en Markus Flaig, bas-bariton.
Deutschlandfunk | "Die neue Platte" | 20.11.2022 | Helga Heyder-Späth | 20. November 2022 | Quelle: https://www.deut...
BROADCAST
Wiederentdeckung - Geistliche Werke von Gregor Joseph Werner
Man kennt ihn, wenn überhaupt, vor allem im Zusammenhang mit Joseph Haydn. Gregor Joseph Werner war Haydns Amtsvorgänger als Kapellmeister derMehr lesen
RBB Kulturradio | 17.11.2022 | Bernhard Schrammek | 17. November 2022 | Quelle: https://www.rbb-...
BROADCAST
Geistliche Werke - Gregor Joseph Werner: Requiem c-Moll | Motetten
Als direkter Amtsvorgänger von Joseph Haydn am Hof der Esterhazy in Eisenstadt hat es Gregor Joseph Werner heute schwer, da er sich immer völligMehr lesen
Das Ensemble la festa musicale unter Altmeister Lajos Rovatkay ist zur Ehrenrettung Werners angetreten und hat bereits die zweite Einspielung mit geistlichen Werken vorgelegt. Diesmal steht das großartige Requiem c-Moll von Werner im Mittelpunkt, das mit aparter Instrumentalbesetzung (Streicher und Posaunen) und dunklen, expressiven Tönen aufwartet.
Exzellent dargeboten von einem Solistenquartett, dem Voktett Hannover und la festa musicale ist diese Ersteinspielung eine große Entdeckung.
www.pizzicato.lu | 03/11/2022 | Uwe Krusch & Guy Engels | 3. November 2022 | Quelle: https://www.pizz... Sehr gelungene Fortsetzung des Portraits von Gregor Joseph Werner
(Uwe Krusch) – Der Stil von Gregor Joseph Werner war der allgemeine Stil seiner Zeit, wie er auch bei Fux und Caldara zu finden ist. WernerMehr lesen
Lajos Rovatkay legt nun in einer auf vier Ausgaben angelegten Reihe den zweiten Teil vor. Zum Thema Buße und Reue werden ein Requiem sowie Introduktionen zu Oratorien zur Karwoche bzw. Motetten für diese Zeit des Kirchenjahres vorgestellt. Werner versteht es, in seiner Musik frühere Techniken wie die Polyphonie ebenso wie für seine Zeit progressive Harmonik einzusetzen.
Bereits in der ersten Ausgabe gelang es Lajos Rovatkay und den mit ihm Musizierenden, die Qualität der Werke zu zeigen. Auch in dieser Ausgabe mit den bewährten Kräften zeigen sowohl die kürzeren Ausschnitte wie auch das gut zwanzigminütige Requiem, welche Ausdrucksmöglichkeiten Werner darzustellen wusste.
Rovatkay als Organist und Dirigent kann sein Ensemble la festa musicale zu einem der sakralen Musik angemessen feierlichen Ton anregen, ohne deswegen die Freude an der Musik und ihre emotionale Tiefe zu unterdrücken. Das Ensemble aus Chor und Instrumentalisten haben im wiederholten Umgang mit der Musik dieses Komponisten eine selbstverständliche Sicherheit und Ausdrucksfeinheit entwickelt, die mit elegant zupackendem Spiel überzeugen.
Und ebenso überzeugen wiederum die Gesangsolisten, zu denen sich in dieser Aufstellung die Sopranistin Anna Bierwirth nahtlos hinzu- und einfügt. Obwohl die kurzen Sätze immer nur begrenzten Raum lassen, verstehen es die Solisten, in dieser Zeit ihre Stimmen so zu entfalten, dass eine nuancenreiche Gesangswelt entsteht. Das abschließende Miserere wird bei ihnen zu einem ausgereift verflochtenen Kleinod inniger Vertiefung.
(Guy Engels) – Gregor Joseph Werner war Haydns Vorgänger als Kapellmeister der Fürstenfamilie Esterhazy, ein Etikett, das der gebürtige Niederösterreicher wohl nie ganz abstreifen wird.
Die vorliegende Produktion widmet sich der Gattung, die Werner am meisten gepflegt hat: die Sakralmusik – hier mit dem späten Requiem von 1763 als Hauptwerk sowie einigen A-Cappella-Motetten und Orchestervorspielen. Thematisch verbindet die meisten Werke das Büßerthema, und es ist gerade die musikalische Darstellung dieses Grundmotives, die hier hervorragend gelungen ist.
Sämtliche Akteure vermitteln die Inhalte der Musik mit einer tiefen Intimität, die von innen strahlt. Der Büßer ist hier nicht nur der geknickte Mensch, sondern der ebenso hoffnungsvolle.
Lajos Rovatkay animiert la festa musicale, das Solistenquartett sowie das Voktett Hannover zu einem fein strukturierten, transparenten Musizieren im Sinne der Spiritualität. Hervorzustreichen sei dennoch die Leistung von Voktett Hannover, das mit seinen acht Stimmen die Strahlkraft eines großen Vokalensembles hat, ohne stimmlich und in der Klangbalance die Dinge zu forcieren.
ENGLISH TRANSLATION
(Uwe Krusch) – The style of Gregor Joseph Werner was the general style of his time, as it can also be found in Fux and Caldara. Werner valued musical expression more than the external splendor of his works. Therefore, they were considered « beautiful but heavy. » He wrote a large number of church music works for the chapel of Prince Esterhazy. Haydn, as his successor, honored his predecessor’s music and even had six fugues for string quartet by Werner published posthumously.
Lajos Rovatkay now presents the second part in a series planned for four editions. On the theme of penitence and repentance, a requiem is presented, as well as introductions to oratorios for Holy Week and motets for this time of the church year. Werner knows how to use in his music earlier techniques such as polyphony as well as harmonies that were progressive for his time.
Already in the first edition Lajos Rovatkay and his musicians succeeded in showing the quality of the works. And so again, with the proven forces, both the shorter excerpts and the good twenty-minute Requiem show what expressive possibilities Werner’s music has.
As organist and conductor Rovatkay is able to inspire his ensemble la festa musicale to a solemn tone appropriate to sacred music, without therefore suppressing the joy of the music and its emotional depth. The ensemble of choir and instrumentalists have developed a self-evident certainty and expressive finesse in their repeated dealings with this composer’s music, and their elegantly gripping playing is convincing.
And equally convincing, again, are the vocal soloists, joined in this lineup seamlessly by soprano Anna Bierwirth. Although the short movements always leave only limited space, the soloists know how to unfold their voices during this time in such a way as to create a vocal world rich in nuances. The concluding Miserere becomes with them a maturely interwoven gem of intimate deepening.
(Guy Engels) – Gregor Joseph Werner was Haydn’s predecessor as Kapellmeister to the Esterhazy family, a label the native of Lower Austria will probably never entirely shed.
The present production is devoted to the genre Werner most cultivated: sacred music – here with the late Requiem of 1763 as the main work, as well as several a cappella motets and orchestral preludes. Thematically, most of the works are united by the penitent theme, and it is precisely the musical representation of this basic motif that is superbly accomplished here.
All the players convey the content of the music with a deep intimacy that radiates from within. The penitent here is not only the bent man, but the equally hopeful one.
Lajos Rovatkay animates la festa musicale, the soloist quartet as well as the Voktett Hannover to a finely structured, transparent music making in the sense of spirituality. Nevertheless, the performance of Voktett Hannover should be emphasized, which with its eight voices has the radiance of a large vocal ensemble without forcing things vocally or in the tonal balance.
De Gelderlander | Folge 581 | 11-10-22 | Maarten-Jan Dongelmans | 11. Oktober 2022 | Quelle: https://www.geld... Gefrustreerde kapelmeester slaat duistere toon aan
Koor, solisten, strijkersen bazuinen geven de dodenmis een waardige aura en veel variatie.Mehr lesen
www.musik-medienhaus.de | Juni 2022 | Rainer Goede | 1. Juni 2022 | Quelle: www.notenkeller....
Gregor Joseph Werner (1691 – 1766) war Schüler des Vize-Hofkapellmeisters Antonio Caldara in Wien und wurde 1728 Hofkapellmeister in Eisenstadt beiMehr lesen
Aus dem großen Schatz der nur handschriftlich überlieferten Werke hat der Organist Lajos Rovatkay, ehemals Leiter des Studios für Alte Musik an der Hochschule Hannover und Gründer (1981) und Leiter des Barockorchesters „Capella Agostino Steffani“ (seit 1996 „Hannoversche Hofkapelle“), der sich schwerpunktmäßig mit Werner befasst hat, je sechs Salve Reginas und Pastorellas für diese CD eingespielt, die strenge Kontrapunktik eingebettet in volkstümliche Figuren in den weihnachtlichen vokalen Salve Reginas und instrumentalen Pastorellen hören lässt. Werners Musik bezaubert gerade auch durch die virtuosen Orgelsoli der Pastorellen, die Lajos Rovatkay klar zeichnend spielt, so dass die CD großes Hörvergnügen bereitet.
Das erprobte Vokalensemble Magdalena Harer, Johannes Euler, Georg Poplutz und Markus Flaig bringen die kurzen Sätze der Salve Reginas je eigen zum Leuchten. Die Eszterházys müssen berechtigt stolz gewesen sein auf ihren Hofkapellmeister, sollten sie gleich qualifizierte Sänger gehabt haben. Da Werners Werke bisher kaum gedruckt wurden, ist er unterrepräsentiert geblieben. Das sollte nicht so bleiben!
Singende Kirche - Zeitschrift für katholische Kirchenmusik | Jg. 69, Heft 1 - März 2022 | Monika Fahrnberger | 1. März 2022
Das Solistenensemble bringt sich lustvoll, mit großer Musizierfreude und technisch brillant ein und wird von Rovatkay begeisternd geführt. Die Einspielung besticht durch die große Differenzierung, was Auswahl von Tempi und Klangfarben angeht.Mehr lesen
Fono Forum | Februar 2022 | Susanne Benda | 1. Februar 2022
Joseph Haydn hat sechs Fugen seines Amtsvorgängers als Hofkapellmeister des Fürsten Esterhazy herausgegeben und mit der Widmung "Aus besondererMehr lesen
Die Mühe hat sich allerdings gelohnt: Diese in Tempi, Dynamik, Artikulation und Klangfarben hochdifferenziert musizierte und gesungene Aufnahme wirft die Frage auf, warum man einen so ungewöhnlichen Komponisten aus dem Blick verlieren konnte (und ob es nicht lohnen würde, sich einmal auch seiner 50 Messen und 20 Oratorien anzunehmen).
Zu Lebzeiten genoss Werner trotz des kirchenmusikalischen Schwerpunkts in seinem Schaffen vor allem wegen seiner humorvollen Werke große Popularität, darunter "Zwey neue und extralustige musikalische Tafel-Stücke" sowie der "Neue und sehr curios musikalische Instrumental-Kalender" der die einzelnen Monate musikalisch charakterisiert. Augenzwinkern spürt man aber auch, wenn in den Pastorellas volkstümlicher, oft derber Ton und die Künstlichkeit der Concerto-Form aufeinandertreffen. Diese stilistisch heterogenen Instrumentalwerke des übrigens ziemlich hochbegabten Kontrapunktikers als experimentell zu bezeichnen, ist fast noch untertrieben. Ihn zu entdecken, macht hier richtig Spaß.
Bayerischer Rundfunk | 16.01.2022, "Tafel-Confect" | Volker Sellmann | 16. Januar 2022
la festa musicale musiziert nach allen Regeln historischer Aufführungspraxis, entführt schwungvoll in die Zeit von Puder und Perücken und lässt die zuweilen dann doch etwas konventionell gestrickten Partituren Werners farbenreich aufleuchten.Mehr lesen
Kulturspiegel | 17.12.2021 | Thomas Schmoll | 17. Dezember 2021 | Quelle: https://www.spie...
Es muss nicht immer Bach sein
Klassische Weihnachtsmusik
Seine [Werners] expressive Tonsprache, in geistlichen Werken unabdingbar, ist ein beachtlicher Mix zwischen Hochbarock und der Suche nach neuen Wegen. Beeindruckend ist die einfallsreiche Stimmführung der Violinen. Dass Haydn von Werner gelernt hat, ist hörbar. Herausgehoben werden muss die Sopranistin Magdalene Harer. Ihre Stimme passt bestens zum Spätbarock.Mehr lesen
De Gelderlander | 08-12-21 | Maarten-Jan Dongelmans | 8. Dezember 2021 Half om half kerstalbum geeft markante durfal verrukkelijke upgrading
Werner: hij is geen Haydn en geen Mozart maar gewoon zichzelf. Een componist die wortelt in de late barok en op gezette tijden als een echte durfal vooruitblikt op de vroege romantiek.<br /> <br /> Tijd voor een upgrading dus van de markante voorloper van de Weense Klassieken. Met deze verrukkelijke en verrassende cd is de eerste stap gezet.Mehr lesen
Tijd voor een upgrading dus van de markante voorloper van de Weense Klassieken. Met deze verrukkelijke en verrassende cd is de eerste stap gezet.
Musik & Liturgie | 6//21 | Christian Albrecht | 1. Dezember 2021
Eine Art pannonische Weihnachtsgala.Mehr lesen
Das Opernglas | Jg. 42, November 2021 | 1. November 2021
Fest steht aber, dass die auf diesem Album aufgezeichneten sechs »Salve Regina« Kompositionen und die sechs von Werner »Pastorella« bezeichneten Werke kleine Juwelen der hübschesten Art sind. [...] ln Magdalene Harer (Sopran), Johannes Euler (Countertenor), Georg Poplutz (Tenor) und Markus Flaig (Bassbariton) hat er [Lajos Rovatkay] vorzügliche Gesangssolisten für diese musikalische Pioniertat gefunden.Mehr lesen
Rhein-Main Magazin | 11/21 | Sebastian Laux | 1. November 2021
Expressivität, Dramatik und alpenländische Lebensfreude: Das bislang verborgene Werk des Haydn-Vorgängers Gregor Joseph Werner steckt vollerMehr lesen
Mit der vorliegenden Aufnahme knüpft la festa musicale an den überragenden Erfolg seiner ersten Veröffentlichung mit Werken von Venturini (aud. 97.775) an und widmet sich erneut hochwertigem, aber unbekanntem Repertoire: Gregor Joseph Werner (1693 – 1766).
SWR | SWR2 Alte Musik, 3. Oktober 2021, 16:05 Uhr | Bettina Winkler | 3. Oktober 2021 BROADCAST: Neue CDs
Eine runde Produktion, stimmungsvoll und klangschön – und vielleicht sogar schon ein Geschenk-Tipp für das nicht mehr allzu ferne Weihnachtsfest?Mehr lesen
www.pizzicato.lu | 02/10/2021 | Uwe Krusch | 2. Oktober 2021 | Quelle: https://www.pizz... Bindeglied zwischen Caldara und Haydn
So wie in der Biologie Bindeglieder die evolutionäre Entwicklung belegen, kann auch in Gregor Joseph Werner ein Bindeglied zwischen Antonio CaldaraMehr lesen
Da er für sein sakral musikalisches Schaffen bekannt ist, werden hier sechs seiner rund 60 Salve Regina Vertonungen sowie sechs instrumentale Pastorella Vertonungen vorgestellt. Eine Vertiefung in die immer wieder variierenden Muster und Gestaltungen erlauben die Lektüre des von Lajos Rovatkay, Spezialist für diesen Komponisten, informativ verfassten Textes und das Hören der CD.
Rovatkay ist als Organist bei den Pastorellas und allgemein als Dirigent die treibende Kraft bei dieser Einspielung. Unterstützt wird er vom Ensemble La festa musicale. Die Musiker pflegen einen unprätentiösen Spielstil, der die historisch informierte Spielart intensiv, aber nicht aufdringlich zu Gehör bringt. Eleganz und Feinheit stehen vor großer Geste. Dabei sind die technischen Anforderungen auch nicht zu unterschätzen, die souverän gelöst werden.
Abgerundet wird dieser akustische Blick auf Gregor Joseph Werner durch die vorzüglich besetzten Gesangsstimmen. Die oftmals kleinformatigen Sätze lassen keine große Zeit, damit die Gesangsstimmen sich groß entfalten können. Aber auch so wird deutlich, dass die Stimmen gut miteinander harmonieren und jeder seinen Part sauber artikulierend gestalten und alle ihre Stimme mit gestalterischen Mitteln führen. Ein Lapsus hat sich im Salve Regina III/130 eingeschlichen. Die ersten beiden Sätze werden nicht wie angegeben gesungen. Der Countertenor wars, nicht die Sopranistin.
Just as in biology links prove evolutionary development, a link between Antonio Caldara and Joseph Haydn can also be seen in Gregor Joseph Werner. As a pupil of Caldara and predecessor of Joseph Haydn in Eisenstadt at the court of the Esterhazys, and presumably also his inspirer in some respects, Gregor Joseph Werner was firmly anchored in the contrapuntal tradition of his predecessors and at the same time established with his style the path to Viennese Classicism. In this environment, his importance has been forgotten and needs to be re-examined.
Six of his approximately 60 Salve Regina settings are presented here, as well as six instrumental Pastorella settings. A more in-depth look at the ever-varying patterns and designs is made possible by reading the informative text written by Lajos Rovatkay, a specialist on this composer, and by listening to the CD.
Rovatkay, as organist in the Pastorellas and as conductor in general, is the driving force behind this recording. He is supported by the ensemble La festa musicale. The musicians maintain an unpretentious style of playing that brings the music intensely but not obtrusively to the ear. Elegance and subtlety take precedence over grand gesture. At the same time, the technical demands should not be underestimated, which are solved with aplomb.
This view of Gregor Joseph Werner is rounded off by the exquisitely cast singing voices. The often small-format movements do not allow much time for the singing voices to unfold in a big way. But even so, it is clear that the voices harmonize well with each other, each articulating his part cleanly and all leading their voices with creative means. A lapse has crept into the Salve Regina III/130. The first two movements are not sung as indicated. In reality, it is the countertenor, not the soprano.
Neue Musikzeitung | 19. November 2024 | Dr. Michael Kube | Quelle: https://hoerbar.... HörBar
hochkarätige Einspielungen, die nicht nur für einen musikalisch weitgehend unbekannten Meister werben, sondern vor allem die faszinierende Qualität seiner Tonsprache deutlich machen. Mehr lesen
Neuigkeiten
Expressivität, Dramatik und alpenländische Lebensfreude: Das bislang...
Joseph Haydn, der im Jahr 1761 Kapellmeister bei dem Fürsten Esterhazy wurde,...
Schloss Esterházy vor Haydns Zeit, die kleine und dennoch zweistöckige...
Half om half kerstalbum geeft markante durfal verrukkelijke upgrading
Joseph Haydn hat sechs Fugen seines Amtsvorgängers als Hofkapellmeister des...
Track 15 „Salve Regina“ - Keine Frage: Vieles war vor 250 Jahren ganz...
Sagt Ihnen der Name Gregor Joseph Werner etwas? Noch nie gehört? Damit sind Sie...
Gregor Joseph Werner (1691 – 1766) war Schüler des Vize-Hofkapellmeisters...
Sehr gelungene Fortsetzung des Portraits von Gregor Joseph Werner
Opnieuw richt la festa musicale zich op de muziek van Gregor Joseph Werner,...
Gregor Joseph Werner (1693-1766) uit Ybbs an der Donau, was eerst organist in de...
CD: „Requiem“ von Gregor Joseph Werner bei audite erschienen
Gregor Joseph Werner, de voorganger van Joseph Haydn (1)
We seem to be in the middle of a true Werner revival. Gregor Joseph Werner is...
Der Umschlagspunkt: Wie hannoversche Musiker die Musikgeschichte verändern
We seem to be in the middle of a true Werner revival. Gregor Joseph Werner is...
« Requiem », annonce fièrement la couverture de ce deuxième album que...
This is the second disc in a project which aims at presenting a survey of the...
Joseph Haydn hat sechs Fugen für Streichquartett von Gregor Joseph Werner...
Vor zwei Jahren hat der Dirigent und Musikforscher Lajos Rovatkay den...
Nommé en 1728 maître de chapelle des Esterházy, Gregor Joseph Werner composa...
The disc to be reviewed here is the third volume in a project devoted to the...
audite setzt seine Reihe mit Werken von Gregor Joseph Werner (1695-1766) mit...
Des quelque soixante-dix messes du prédécesseur de Haydn à Eisenstadt, deux...
Cortesía de la casa Audite, reconocida firma de grabaciones de extraordinaria...
Die Musik der Vergessenen: Voktett Hannover präsentiert Gregor Joseph Werner
In der vierten Folge seiner Gregor-Joseph-Werner-Reihe richtet der Musikforscher...