
audite Musikproduktion
Hülsenweg 7
D-32760 Detmold
Unsere März-Veröffentlichung Zoltán Kodály: Chamber Music for Cello setzte sich in der Vorauswahl von 242 neuen CD-Veröffentlichungen durch und erhielt den Vierteljahrespreis des PdSK in der Kategorie „Kammermusik".
Am 21. April wurden in Luxembourg die diesjährigen ICMA vergeben und zahlreiche Preisträger in einem hochkarätigen und dem bislang umfangreichsten Galakonzert aller Zeiten mit dem Orchestre Philharmonique du Luxembourg (OPL) unter der überwiegenden Leitung von Adam Fischer präsentiert.
audite wird auch 2022 wieder mit einem International Classical Music Award (ICMA) ausgezeichnet: Von den insgesamt 9 (!) nominierten audite-Produktionen konnte sich schlussendlich in der Kategorie "Alte Musik" die Produktion Basevi Codex - Music at the Court of Margaret of Austria mit Dorothee Mields (Sopran) und dem Boreas Quartett Bremen (Blockflöten-Consort) durchsetzen.
155 Juroren aus 31 Fachjurys haben insgesamt 294 Titel (CDs, DVDs und Hörbücher) aus den Neuerscheinungen des letzten Quartals ausgewählt und somit für die Bestenliste 1/2022 des Preises der Deutschen Schallplattenkritik (PdSK) nominiert, die am 15. Februar veröffentlicht werden wird.
Darunter befinden sich auch zwei aktuelle audite-Veröffentlichungen: In der Kategorie „Kammermusik" wurde die Produktion "Debussy & Rivier: Streichquartette" mit dem Mandelring Quartett und in der Kategorie „Alte Musik" die neueste Veröffentlichung von la festa musicale „G. J. Werner: Vol. 1, Salve Reginas | Pastorellas" aufgenommen.
Wir freuen uns sehr über diese Wertschätzung!
Unsere Januar-Veröffentlichung Shostakovich: Cello Concertos Nos. 1 & 2 mit Marc Coppey und dem NOSPR unter der Leitung von Lawrence Foster wurde von dem französischen Online - Magazin ResMusica als beste Produktion des Jahres in der Kategorie "Konzerte" mit einem "La Clef d'Or" ausgezeichnet.
Wir freuen uns sehr über diese Wertschätzung!
Insgesamt 9 audite-Produktionen wurden für die International Classical Music Awards 2022 nominiert, darunter gleich zwei Neuproduktionen mit la festa musicale, Dorothee Mields und dem Boreas Quartett Bremen, Julia Fritz und Ensemble, dem Thüringer Bach Collegium, Schweizer Klaviertrio und Mandelring Quartett. Ebenso wurde Marc Coppey mit dem Nationalen Symphonieorchester des Polnischen Rundfunks unter Leitung von Lawrence Foster und bei den historischen Veröffentlichungen eine Produktion aus der LUCERNE FESTIVAL-Reihe (Karl Böhm / Wiener Philharmoniker) nominiert.
Wir freuen uns sehr über die zahlreichen Nominierungen!
Unsere Juli-VÖ Notari & Fontana - Early baroque music from the Basilica Palatina Mantova mit Julia Fritz und Ensemble ist in der aktuellen November-Ausgabe von FONO FORUM mit dem STERN DES MONATS ausgezeichnet worden. Rezensent Matthias Hengelbrock schreibt: "Fritz stellt keine Virtuosität zur Schau, sondern erzählt regelrecht Geschichten ohne Worte. [...] Auch aufnahmetechnisch ist diese Produktion ein Hochgenuss."
Wir freuen uns sehr über diese Wertschätzung fachkundiger Musikkritiker!
157 Juroren aus 32 Fachjurys haben insgesamt 260 Titel (CDs, DVDs und Hörbücher) aus den Neuerscheinungen des letzten Quartals ausgewählt und somit für die Bestenliste 4/2021 des Preises der Deutschen Schallplattenkritik (PdSK) nominiert, die am 15. November veröffentlicht werden wird.
Tänze gehören zu den wertvollen „Rohstoffen", die Komponisten aller Epochen in ihren Werken verarbeitet haben. Die Suiten des Barock basieren auf Tanzformen aus verschiedenen Ländern, die klassischen Symphonien enthielten meist einen Menuett- bzw. Tanzsatz, und Tonschöpfer aufstrebender Musiknationen bedienten sich im 19. Jahrhundert nicht nur der Volkslieder, sondern vor allem auch der Tänze ihrer Heimatregion, um eine eigenständige Sprache auszubilden. Die Harfenistin Sarah Christ zeigt in diesem Album, dass der Tanz an Stimmungen ebenso reich ist wie an Formen: Auf ihrer CD Un bal - benannt nach dem zweiten Satz von Hector Berlioz´ Symphonie fantastique - hören wir die Musik Johann Sebastian Bachs, die sich im Rahmen strenger barocker Modelle so wunderbar frei bewegt, die melancholische Eleganz in Chopins und Debussys Walzern, die Folklore und Ländlichkeit in den Stücken von Ferenc Farkas und Manuel de Falla sowie die Schwermütigkeit der Tangos von Astor Piazzolla.
Die Cello-Kammermusik von Kodály ist eine große technische Herausforderung, braucht aber auch ein hohes Maß an Ausdrucksfähigkeit und ein tiefes Verständnis der ganz eigenen Musiksprache Kodálys. Der Cellist Marc Coppey bringt das alles mit und geht die hochexpressive Musik mit bewundernswerter Ruhe und Ausgeglichenheit an und trägt so mit leichter
Im Jahr 1915, als Kodály seine Cello-Solosonate schrieb, verzweifelten die Interpreten noch an den damals ungewöhnlichen Techniken, den hohen Lagen, zum Beispiel, oder dem Einsatz des linken Daumens. Heute kommt kein Cellist daran vorbei. Dem Franzosen Marc Coppey ist Kodálys Musiksprache in Fleisch und Blut übergegangen, so natürlich und leicht, so
Auch wenn sowohl die Komponisten wie auch die Interpreten ihre Heimat in Nordrhein-Westfalen gefunden haben bzw. hatten, so spielen in die Kompositionen andere kulturelle Einflüsse hinein. Und auch die Interpreten haben einen gemischten Hintergrund. So sind auf dieser CD keine volkstümlichen Töne, sondern vielschichtige Werke zu hören. Die Desserts
2x Hören: "Geusterseher", ein neues Stück des Komponisten Benjamin Schweitzer
Konzerthaus Berlin
Berlin
"À la carte"
Programm zum Auswählen durch das Publikum
Schloss
Ludwigsburg
"À la carte"
Programm zum Auswählen durch das Publikum
Schloss
Ludwigsburg