Wichtiger Hinweis

Download dem Warenkorb hinzufügen

Beethoven – Schubert – Voříšek: Works for Cello and Fortepiano

97829 - Beethoven – Schubert – Voříšek: Works for Cello and Fortepiano

aud 97.829
bitte Qualität wählen

Musikalische Individualität statt symbiotischer Verschmelzung: Auf historischem Instrumentarium, aber mit größter Freiheit der Gestaltungsmittel, spricht das musikalische Detail der Werke Beethovens, Schuberts und Voříšeks aus dem Wien des frühen 19. Jahrhunderts direkt zum Hörer.mehr

Ludwig van Beethoven | Franz Schubert | Jan Václav Voříšek

"[...] mit ihrem kantablen und farbkräftigen Spiel beweist [Ursina Maria Braun], wie nahe das Cello der menschlichen Stimme kommen kann. Hausmusik – aber auf höchstem künstlerischen Niveau." (Concerti)

Titelliste

Bitte wählen Sie das gewünschte Dateiformat aus:
Stereo
Immersiv
Qualität

Ludwig van Beethoven Ursina Maria Braun | Florian Birsak

7 Variations on 'Bei Männern, welche Liebe fühlen', WoO 46 (09:49)

Franz Schubert | Leopold Jansa | August Lindner Schwanengesang, D. 957 (13:21) Ursina Maria Braun | Florian Birsak

Die Taubenpost (Arr. for Cello and Piano by Leopold Jansa) (04:17)

Jan Václav Voříšek Variations for Cello and Piano, Op. 9 (16:09) Ursina Maria Braun | Florian Birsak

Franz Schubert, Leopold Jansa (Arranger) Ursina Maria Braun | Florian Birsak

An die Musik, Op. 88/4, D. 547 (Arr. for Cello and Piano by Leopold Jansa) (02:59)

Ludwig van Beethoven Cello Sonata No. 3 in A Major, Op. 69 (25:57) Ursina Maria Braun | Florian Birsak

I. Allegro ma non tanto (12:07)
II. Scherzo. Allegro molto (05:03)
III. Adagio cantabile (01:41)
IV. Allegro vivace (07:06)

Franz Schubert | Leopold Jansa | August Lindner Schwanengesang, D. 957 (13:21) Ursina Maria Braun | Florian Birsak

Abschied (Arr. for Cello and Piano by Leopold Jansa) (03:38)
Ständchen (Arr. for Cello and Piano by August Lindner) (05:26)

Jetzt mit Paypal Express kaufen!

Details

Beethoven – Schubert – Voříšek: Works for Cello and Fortepiano
Artikelnummer: 97.829
EAN-Code: 4022143978295
Preisgruppe: BCA
Veröffentlichungsdatum: 7. März 2025
Spielzeit: 68 min.

Zusatzmaterial

Informationen

Im frühen 19. Jahrhundert war das Hauskonzert die gängigste musikalische Darbietungsform in Wien. Profis produzierten sich neben adligen Musikliebhabern und ehrgeizigen bürgerlichen Amateurmusikern, Komponisten stellten ihre Werke vor: Während Beethoven vor allem unter dem österreichischen und böhmischen Adel seine Verehrer und Verehrerinnen hatte, bestand der Schubert-Kreis eher aus Literaten, Künstlern und Staatsbeamten, die im Salon einen geschützten Raum sahen, in dem neben ästhetischen auch politische Debatten geführt wurden.

Ursina Maria Braun ist mit ungewöhnlichen Programmen vertraut: Zusammen mit dem Schauspieler Thomas Loibl hat sie jüngst ein Kafka-Projekt realisiert, als Komponistin schreibt sie anspruchsvolle Kammermusik, während sie als Solistin ein breites Repertoire vom Barock bis zur zeitgenössischen Musik beherrscht. Mit ihrem Cello des neapolitanischen Geigenbauers Lorenzo Ventapane aus dem frühen 19. Jahrhundert - ein Instrument, das es durchaus auch im Wien der Jahre um 1830 gegeben haben könnte - und dem Hammerflügel ihres Klavierpartners Florian Birsak - einem Nachbau eines Jakob Bertsche-Instruments von ca. 1810 - schaffen die zwei Musiker einen romantisierenden Originalklang, bei dem beide ihre solistische Individualität bewahren.

Besprechungen

The Strad
The Strad | 16 May 2025 | Robin Stowell | 16. Mai 2025 | Quelle: https://www.thes... An imaginary Viennese salon concert proves a mixed affair

Braun’s upper-register playing and well-shaped lines are impressive [...], as is also this duo’s faithful negotiation of the work’s abrupt shifts of dynamics, mood and texture. [...] Audite’s sonics are clear, spacious and natural.Mehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
Braun’s upper-register playing and well-shaped lines are impressive [...], as is also this duo’s faithful negotiation of the work’s abrupt shifts of dynamics, mood and texture. [...] Audite’s sonics are clear, spacious and natural.

SRF2 Kultur | "CH-Musik", 11.05.2025, 14 Uhr | Valerio Benz | 11. Mai 2025 | Quelle: https://www.srf.... BROADCAST: Ursina Maria Braun im Originalklang-Gewitter

Die Schweizer Cellistin Ursina Maria Braun bietet auf ihrer aktuellen CD neue Hörerfahrungen auf.<br /> Nicht dass die hier eingespielte Musik vonMehr lesen

Die Schweizer Cellistin Ursina Maria Braun bietet auf ihrer aktuellen CD neue Hörerfahrungen auf.
Nicht dass die hier eingespielte Musik von Beethoven, Schubert und Vorisek eine Überraschung wäre, nein, es ist ihr erdiger, zupackender und zuweilen rauher Zugriff darauf, ihr mit Darmsaiten bespanntes Cello, und der im Gegensatz dazu etwas zerbrechlich wirkende, aber stets transparente Klang des von Florian Birsak gespielten Hammerflügels.
Die Schweizer Cellistin Ursina Maria Braun bietet auf ihrer aktuellen CD neue Hörerfahrungen auf.
Nicht dass die hier eingespielte Musik von

concerti - Das Konzert- und Opernmagazin
concerti - Das Konzert- und Opernmagazin | 16. April 2025 | Frank Armbruster | 16. April 2025 | Quelle: https://www.conc... Hausmusik

[...] mit ihrem kantablen und farbkräftigen Spiel beweist [Ursina Maria Braun], wie nahe das Cello der menschlichen Stimme kommen kann. Gleichermaßen ausdifferenziert gestaltet die historisch informiert spielende, vielfach preisgekrönte Cellistin mit ihrem Kompagnon am Hammerflügel Florian Birsak die Cellowerke von Beethoven und dessen Zeitgenossen Voříšek – letztere übrigens eine echte Entdeckung. Hausmusik – aber auf höchstem künstlerischen Niveau.Mehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
[...] mit ihrem kantablen und farbkräftigen Spiel beweist [Ursina Maria Braun], wie nahe das Cello der menschlichen Stimme kommen kann. Gleichermaßen ausdifferenziert gestaltet die historisch informiert spielende, vielfach preisgekrönte Cellistin mit ihrem Kompagnon am Hammerflügel Florian Birsak die Cellowerke von Beethoven und dessen Zeitgenossen Voříšek – letztere übrigens eine echte Entdeckung. Hausmusik – aber auf höchstem künstlerischen Niveau.

Rondo
Rondo | 15.03.2025 | Manuel Brug | 15. März 2025 | Quelle: https://www.rond...

Eine Klangreise ins frühe 19. Jahrhundert wird hier versprochen und auch gleich eingelöst. [...] Mit viel Freude, unmittelbarer Reaktion, ohne allzu blanke Politur. Mehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
Eine Klangreise ins frühe 19. Jahrhundert wird hier versprochen und auch gleich eingelöst. [...] Mit viel Freude, unmittelbarer Reaktion, ohne allzu blanke Politur.

www.pizzicato.lu | 13/03/2025 | Remy Franck | 13. März 2025 | Quelle: https://www.pizz... Inspiriert und inspirierend

Wenn Ursina Maria Braun am Cello und ihr Klavierpartner Florian Birsak auf der Fortepiano-Kopie eines Jakob Bertsche-Instruments von ca. 1810 ihrMehr lesen

Wenn Ursina Maria Braun am Cello und ihr Klavierpartner Florian Birsak auf der Fortepiano-Kopie eines Jakob Bertsche-Instruments von ca. 1810 ihr Programm mit Beethovens Variationen ‘Bei Männer welche Liebe fühlen’ beginnen, dann ist die Freude beim Hörer sofort groß, denn die beiden spielen so fantasievoll und inspiriert, so kommunikativ und rhetorisch, dass man gebannt zuhört.

Nun mag es einfacher sein, in diesem Stück oder in der Taubenpost aus Schuberts Schwanengesang narrative Interpretationen zu reüssieren als in Jan Hugo Voriseks Variationen für Cello & Klavier op. 9, wo das Narrative erst erfunden werden muss. Doch auch das gelingt den Interpreten mit einem fast schalkhaften Musizieren voller spontaner Einfälle, die einen schmunzeln, wenn nicht gar glucksen lassen.

Zu einem derart einfallsreichen Interpretieren eignet sich auch Beethovens 3. Cellosonate mit ihren vielen zigeunerhaften Themen und den verblüffenden rhythmischen Verschiebungen sehr gut. Die extrovertierte Musik mit ihren kühnen Kontrasten ist beim Duo Braun-Birsak in guten Händen.


English Translation:

When Ursina Maria Braun on cello and her piano partner Florian Birsak on a fortepiano copy of a Jakob Bertsche instrument from around 1810 begin their program with Beethoven’s Variations ‘Bei Männer welche Liebe fühlen’, the listener is immediately delighted, for the two play so imaginatively and inspired, so communicatively and rhetorically, that one is spellbound.

Now, in this piece, or in the Dove Post from Schubert’s Schwanengesang, it may be easier to succeed in a narrative interpretation than in Jan Hugo Vorisek’s Variations for Cello & Piano op. 9, where the narrative has to be invented. But even here the performers succeed with almost mischievous music-making, full of spontaneous ideas that make you smile, if not laugh.

Beethoven’s 3rd Cello Sonata, with its many gypsy themes and astonishing rhythmic shifts, also lends itself well to such imaginative interpretations. This extroverted music with its bold contrasts is in good hands with the Braun-Birsak Duo.
Wenn Ursina Maria Braun am Cello und ihr Klavierpartner Florian Birsak auf der Fortepiano-Kopie eines Jakob Bertsche-Instruments von ca. 1810 ihr

De Gelderlander | 08-02-25 | Maarten-Jan Dongelmans | 8. Februar 2025 | Quelle: https://www.geld... Spetterende Beethoven dankzij regelmatige clash tussen knorrende cello en tintelende fortepiano

Het resultaat isinnemend en vooral verbluffend. [...] Aan de hand van een uitgekiendprogramma met Beethoven, Schubert enVorísek maken Braun en Birsakzonneklaar dat de vitaliteit van toen anno2025 nog niets aan intensiteit heeftingeboet. Belangrijk onderdeel daarbij ishet speelplezier van het duo.Mehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
Het resultaat isinnemend en vooral verbluffend. [...] Aan de hand van een uitgekiendprogramma met Beethoven, Schubert enVorísek maken Braun en Birsakzonneklaar dat de vitaliteit van toen anno2025 nog niets aan intensiteit heeftingeboet. Belangrijk onderdeel daarbij ishet speelplezier van het duo.

Mehr von den Komponisten

Mehr aus diesem Genre

...