Alfredo Perls neue Gesamtaufnahme von Beethovens Klavierwerk versammelt in der ersten von drei CD-Boxen Sonaten, Variationen und weitere Werke aus den Jahren 1791-1800, mit denen Beethoven die Klaviermusik seiner Zeit revolutionierte.mehr
"Diese moderne, geradlinige Interpretation [...] ist ein Gewinn für diese frühen Sonaten und besonders auch für die Variationswerke, die hier ganz neue Dimensionen in Sachen Ausdruck und Struktur erreichen." (Pizzicato)
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Details
Ludwig van Beethoven: Complete Piano Works, Vol. 1 | |
Artikelnummer: | 21.461 |
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EAN-Code: | 4022143214614 |
Preisgruppe: | BCG |
Veröffentlichungsdatum: | 2. August 2024 |
Spielzeit: | 383 min. |
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www.artalinna.com | 29 octobre 2024 | Jean-Charles Hoffelé | 29. Oktober 2024 | Quelle: http://www.artal... Retour à Beethoven
À vrai dire on n’a plus entendu un Beethoven aussi intense, aussi formé, depuis l’âge d’or des Arrau, Kempff, Backhaus [...] Alfredo Perl insistant pour faire partout de la grande musique, refusant l’anecdotique, traquant le génie, et le dévoilant avec cet alliage d’élégance et de gravité qui tourne le dos à tant de lectures extraverties.Mehr lesen
Radio Bremen | Radio Bremen2 "Klassikwelt", 06.10.2024, 19:00 Uhr | Wilfried Schäper | 6. Oktober 2024 | Quelle: https://www.brem... BROADCAST
Einen schönen guten Abend und herzlich willkommen. Heute Abend wird ein Komponist im Mittelpunkt stehen, der besonders für Pianisten immer nochMehr lesen
Los geht´s aber mit Beethoven und Alfredo Perl – und bei diesem Stück wird bei so manchem wohl der Groschen fallen…
Musik: Beethoven, Capriccio „Die Wut über den verlorenen Groschen“ – 6´20
CD audite 21.461, CD 2, Track 57
Sie haben´s bestimmt erkannt, Beethovens Capriccio „Die Wut über den verlorenen Groschen“ – hier mit viel Humor und übermütiger Virtuosität gespielt von Alfredo Perl.
Der aus Chile stammende Pianist hat gerade eine Beethoven-Box mit 5 CDs herausgebracht, die heute ein bisschen im Mittelpunkt der Klassikwelt auf Bremen Zwei steht. Alfredo Perl absolviert zur Zeit einen echten Beethoven-Marathon. Er hat sich vorgenommen, wirklich alle Klavierwerke des Bonners im Studio aufzunehmen. Also nicht nur die 32 Klaviersonaten, sondern auch die Variationen und zahlreiche Einzelstücke. Schon im gerade erschienenen ersten Teil dieser hoch ambitionierten Gesamtaufnahme sind viele Stücke dabei, die ich noch nie gehört hatte. Alfredo Perl leuchtet hier bis in den letzten Winkel von Beethovens Klaviermusik. Er ist dafür der ideale Mann, denn er hat schon vor 30 Jahren alle Sonaten aufgenommen. Übrigens im legendären Sendesaal Bremen, in dem auch die neue Produktion entstanden ist.
Hier noch ein Beispiel für Alfredo Perls Beethoven, das Rondo G-Dur op. 51 Nr. 2…
Musik: Beethoven, Rondo G-Dur – 9´31
CD audite 21.461, CD 4, Track 15
Ludwig van Beethovens selten gespieltes Rondo G-Dur op. 51 Nr. 2. Eine ganz neue Aufnahme mit Alfredo Perl. Der gebürtige Chilene ist gerade dabei, das gesamte Klavierwerk von Beethoven aufzunehmen. Folge 1 dieses Riesenprojekts ist vor kurzem erschienen. Später noch mehr daraus hier in der Klassikwelt auf Bremen Zwei.
[…] Für den Pianisten Alfredo Perl ist die Klaviermusik von Beethoven eine echte Leidenschaft. Schon vor 30 Jahren hat der gebürtige Chilene alle 32 Klaviersonaten von Beethoven aufgenommen. Nun arbeitet Alfredo Perl an einer neuen Gesamteinspielung wirklich aller Klavierwerke des Bonners. Die erste Folge dieses Beethoven-Marathons ist gerade erschienen – eine stolze Box mit immerhin 5 CDs. Alfredo Perl spielt hier Klavierstücke, die zwischen 1791 und 1800 entstanden sind. Da sind natürlich schon etliche der Sonaten dabei, aber auch viele Stücke, die eigentlich nie im Konzert zu hören sind. Alfredo Perls Beethoven-Box ist eine wahre Schatzkiste für Beethoven-Fans und hat jede Menge an Entdeckungen zu bieten.
Zum Beispiel die 24 Variationen über die Ariette „Venni amore“ von Vincenzo Righini. Die hat der 20-jährige Beethoven noch in Bonn geschrieben und damit die pianistische Latte ziemlich hoch gehängt. Das Stück wimmelt nur so von technischen Höchstschwierigkeiten. Beethoven war eben schon in jungen Jahren ein erstklassiger Pianist. Das ist auch Alfredo Perl, der Beethovens „Righini“-Variationen mit staunenswerter Virtuosität, viel Überblick und kauzigem Humor spielt…
Musik: Beethoven, Variationen über „Venni amore“ – 22´52
CD audite 21.461, CD 1, Tracks 9 – 33
Mit so schrägem musikalischen Humor schreibt eigentlich nur einer: Ludwig van Beethoven. Ich gebe gerne zu, dass ich dieses Stück von Beethoven vorher noch nie gehört hatte: die 24 Variationen über die Ariette „Venni amore“ von Vincenzo Righini. Ein ziemliches Husarenstück des 20-jährigen Beethoven und eine eindrucksvolle Visitenkarte des jungen Genies. Alfredo Perl spielt die extrem selten zu hörenden Righini-Variationen im ersten Teil seiner Gesamtaufnahme aller Beethoven-Klavierwerke. Ein gigantisches Projekt, dass sich noch über einige Jahre hinziehen wird. Alfredo Perl macht das toll – als intimer Kenner von Beethovens Klaviermusik trifft er dessen typischen Ton zu hundert Prozent. Seine neue 5-CD-Box mit frühen Stücken des Bonner Komponisten ist eine großartige Edition und echte Fundgrube für Beethoven-Fans.
www.pizzicato.lu | 27/08/2024 | Alain Steffen | 27. August 2024 | Quelle: https://www.pizz... Beethoven, neu gedacht
Alfredo Perl beginnt seinen Zyklus mit den Beethoven-Klavierwerken hochkarätig. In diesem Vol. 1 (1791-1800) sind die ersten 11 Sonaten sowie etlicheMehr lesen
Perl spielt die Werke mit Fug und Kraft und zögert nicht, Akzente zu setzen. Somit wird die Musik relativ scharf konturiert und das Relief stark herausgearbeitet. Diesen eher starren und z.T. massiven Eckpfeilern setzt der chilenische Pianist ein fließendes Spiel gegenüber, das in jedem Moment klar und beweglich ist, ohne je pathetisch zu wirken. Auch der melodiöse Gehalt wird relativiert, alles klingt klar und geordnet. Wenn man auch den interpretativen, romanischen Gestus eines Buchbinder (Salzburg) voller Kraft und Grandezza hier vergebens sucht, so hat Perls Interpretationsansatz durchaus seine Reize. Diese moderne, geradlinige Interpretation mag nicht jedermanns Sache sein, ich finde, sie ist ein Gewinn für diese frühen Sonaten und besonders auch für die Variationswerke, die hier ganz neue Dimensionen in Sachen Ausdruck und Struktur erreichen.
Vor allem ist es Alfredo Perl hoch anzurechnen, dass er alle 11 hier eingespielten Variationen sehr ernst nimmt und ihnen einen wirklichen Wert zugesteht. Zudem erklingen noch andere kleinere Werke, die ebenfalls sehr gut zeigen, wie Beethoven in diesen Jahren das Klavierspiel neu erfunden und somit revolutioniert hat.
English Translation:
Alfredo Perl begins his cycle of Beethoven’s piano works in high style. This Vol. 1 (1791-1800) contains the first 11 sonatas as well as a number of Variations sets. What is fascinating about this recording is Perl’s very personal approach, which is very authentic at every moment and is not a self-portrayal. There is no doubt that we are dealing with a first-class and very serious interpreter who is able to make these early sonatas very appealing.
Perl plays the works with fugue and power and does not hesitate to set accents. As a result, the music is relatively sharply contoured and the relief is strongly emphasized. The Chilean pianist contrasts these rather rigid and sometimes massive cornerstones with a fluid playing that is clear and agile at every moment, without ever seeming pathetic. The melodic content is also relativized, everything sounds clear and orderly. Even if one searches in vain for the Romanesque gesture of a Buchbinder (Salzburg) full of power and grandeur, Perl’s interpretive approach certainly has its charms. This modern, straightforward interpretation may not be everyone’s cup of tea, but I think it is an asset for these early sonatas, and especially for the variations, which reach completely new dimensions here in terms of expression and structure.
Above all, it is to Alfredo Perl’s credit that he takes all 11 variations recorded here very seriously and gives them real value. In addition, there are other smaller works that also show very well how Beethoven reinvented and thus revolutionized piano playing during these years.
Beethoven FM
| agosto 21, 2024 | 21. August 2024 | Quelle: https://www.beet...
Interview on Chile concert tour and new Beethoven recording of Alfredo Perl
Alfredo Perl: "Ha sido una gran experiencia poder volver a tocar en Chile frente a un público de verdad, después de tantos años"
El pianista radicado en Alemania interpretará en Rancagua y Valparaíso las tres últimas sonatas de Beethoven y Audite acaba de publicar el primerMehr lesen
En 2017, Alfredo Perl volvía al Teatro Municipal de Santiago para dar un recital completamente dedicado a Ludwig van Beethoven, después de cinco años de ausencia de esa sala. Eligió entonces cinco sonatas que no tocaba en Chile hacía mucho tiempo.
Era un reencuentro a medias con ese repertorio. A mediados de los años 90 había grabado las 32 sonatas de Beethoven. A medias, porque este pianista chileno no sólo había madurado como tal en esos años, sino que además se había potenciado con su ejercicio como director, especialmente con los ocho años que llevaba entonces como titular de la Orquesta de Cámara de Detmold. Un trabajo que le valió incluso el premio ECHO Klassik 2015 por su grabación para MDG de La Canción de la Tierra de Mahler.
«Todo ha cambiado, es cierto, pero uno sigue siendo el mismo. Sí hay aspectos que se van sumando y que tienen que ver con que voy teniendo una mayor claridad en las ideas musicales. El trabajar con orquesta me obliga a tener muy claro qué es lo que quiero, y esa disciplina la adquirí sin querer queriendo», declaraba, entre risas, en 2017 (ver entrevista).
«Hoy tengo una mayor claridad frente a la interpretación, y esto se da en forma automática, incluso cuando toco obras nuevas, no solo con el repertorio que conozco mucho, como las Sonatas de Beethoven, por ejemplo», agregó entonces.
En esa misma entrevista confesaba que veía poco probable volver a grabar obras para piano solo, por la crisis que vivía la industria discográfica. «Pero si se presenta la oportunidad, lo haría encantado», sentenció.
El confinamiento del Covid abrió, paradójicamente, una oportunidad. Ante la cancelación de los conciertos y la imposibilidad de actuar en público, el pianista chileno arrendó un estudio y comenzó a grabar. Fue el inicio de su propio homenaje a Ludwig van Beethoven, que inició cuando se conmemoraban los 250 años de su nacimiento y que se extenderá, por cierto, hasta 2027, cuando se cumplan 200 años de su muerte.
Si a mediados de los años 90 había grabado las 32 sonatas de Beethoven, ahora se abocó a la integral de su producción para el piano. Literalmente, el doble de música.
Serán tres volúmenes, editados por el sello Audite. El primero ya está disponible, consiste en cinco cedés e incluye obras creadas entre 1791 y 1800: sus primeras 13 sonatas, 12 trabajos de variaciones y el Capriccio alla ingharese, Op. 129, entre otras. El segundo volumen se publicará en 2025 y el tercero, en 2026.
Por estos días, Alfredo Perl está en Chile. Vino en una gira organizada por Musicaplus, agencia que lidera Cristóbal Giessen, y cuyo foco está en Beethoven. Primero, dirigió el 16 y 17 de agosto a la Orquesta Sinfónica y al Coro Universidad de Concepción en un monográfico, con la Fantasía Coral y la Segunda Sinfonía de Beethoven, además de interpretar él mismo la Sonata Op.109.
Ahora tendrá dos recitales, el jueves 22 de agosto en la Universidad de O’Higgins y el sábado 24 en la Universidad Técnica Federico Santa María. En ambas ocasiones interpretará las tres últimas sonatas de Beethoven: la n°30 Op.109, la n°31 Op.110 y la n°32 Op.111. Después dará una clase-concierto en Panguipulli y ya en septiembre retornará al Teatro del Sodre.
Radio Beethoven conversó al respecto con este virtuoso pianista y director radicado hace décadas en Alemania.
La última vez que lo habíamos visto fue en noviembre de 2023, en Viña Santa Rita, cuando dio un recital junto a la mezzosoprano Gerhild Romberger, con quien en el año 2017 había publicado un disco con lieder de Gustav Mahler. Abordaron selecciones justamente de El cuerno mágico de la juventud, y canciones de Robert Schumann, y Perl sumó la Sonata n°27, de Beethoven.
¿Cómo ha sido el reencuentro con el amplio público chileno? Lo vi el año pasado en la Viña Santa Rita, pero antes de eso había pasado bastante tiempo en que no había tocado en Chile, me parece que desde 2019 e imagino que por la pandemia. Ahora que actuó en Concepción. ¿Cómo fue ese reencuentro?
«Para mí ha sido una gran experiencia poder volver a tocar en Chile frente a un público de verdad, después de tantos años. Ya el año pasado, es cierto, vine a tocar, pero fue un recital con canto y piano. Esta vez toqué como solista y también dirigí la Orquesta Sinfónica Universidad de Concepción, es decir, fue una gran experiencia, fue muy gratificante».
Con respecto a los recitales que dará en Rancagua y Valparaíso, con las tres últimas sonatas de Beethoven, aclara que «ya el programa en sí es para mí un proyecto muy especial. No es la primera vez que lo toco, es una combinación de obras que es bastante común porque las tres últimas sonatas de Beethoven de alguna manera forman un conjunto completo y justamente por eso se les suele tocar juntas en un concierto».
¿Qué representa para usted actuar en la Universidad de O’Higgins, que tiene una temporada muy rica y está logrando generar un nuevo público, muy interesado?
«Tengo que confesar que es primera vez que voy a ir a tocar a Rancagua, he escuchado cosas muy positivas de esa temporada, así es que con mucha curiosidad y con mucha expectativa es que voy para allá».
«Las tres últimas sonatas de Beethoven son muy distintas una de la otra. Lo que sí tienen en común es que rompen el molde clásico de la sonata para piano» (Alfredo Perl)
Hablemos de estas tres últimas sonatas de Beethoven, ¿son una unidad porque las tres se caracterizan por algo en común o tiene que ver con que Beethoven las compone en un momento en el cual está llegando muy lejos en lo que es el desarrollo también del piano?
«No es que tengan tanto en común; de hecho, son muy distintas una de la otra. Lo que sí tienen en común es que rompen el molde clásico de la sonata para piano. Ya Beethoven lo había hecho anteriormente en las obras que marcan el comienzo de lo que se llama el tercer período creativo de él, que está marcado por la Sonata para piano n°28 en La mayor Op.101 y por las dos Sonatas para chelo y piano, Op.102, que son obras justamente que no calzan con el modelo clásico de la forma de las sonatas. En ese sentido, tienen en común esa característica de experimentación que vive Beethoven en esas obras. Después, son como distintos aspectos, pero que en conjunto hacen una imagen sonora bastante típica de lo que es el Beethoven post 1820. Yo diría que no son obras que tengan mucho en común, pero que son complementarias, en cuanto a estilo y contenido. De hecho, dos de ellas abordan la forma de variación, la n°30 y n°32, pero son ciclos de variaciones muy distintos en la manera en la que abarca la forma de variación Beethoven. Así es que te diría que son casi como una gran obra en tres capítulos».
Usted también las va a tocar en la Universidad Técnica Federico Santa María el sábado 24 de agosto, y en ese lugar sí se ha presentado antes.
«Ahí me he presentado varias veces, sí. Es una sala con gran tradición. Para mí siempre es especial tocar en ese lugar porque es una de las mejores salas en cuanto a acústica que tiene Chile y porque tiene una gran tradición, en el sentido de que han sido grandes músicos los que han ido a tocar ahí».
«En las ultimas obras de Beethoven hay nuevas dimensiones emocionales; existen momentos de una soledad absolutamente desgarradora, pero también hay otros aspectos que son nuevos para mí y que no se manifestaban tanto en Beethoven, por ejemplo, una ternura» (Alfredo Perl)
Leí la entrevista de Maureen Lennon que publicó el diario El Mercurio el domingo 18, y me gustó bastante que usted decía que Beethoven fue incluso más progresista y más revolucionario en el desarrollo de la música que otros compositores que son fundamentales también, en el sentido de que él hace un trabajo único que cambia para siempre lo que es una sinfonía, pero también sucede con los cuartetos de cuerdas y, por supuesto, con el trabajo para el piano. ¿Cuan interesante es siempre volver a constatar este poder transformador y totalmente irrefrenable que tiene Beethoven, volver a constatarlo de una manera distinta, con la madurez que da la experiencia y el paso del tiempo a un artista como usted?
«Claro. Es una experiencia, diría yo, especialmente en las ultimas obras de Beethoven, muy fascinante, porque hay nuevas dimensiones emocionales que justamente son producto de este incursionar en terreno absolutamente desconocido. Por un lado, existen momentos de una soledad absolutamente desgarradora y es muy conmovedor porque uno siente al genio que está ahí donde nadie ha ido antes, entonces hay que verlo también desde ese punto de vista. Es decir, hoy lo vemos porque, claro, ya son 200 años de creación musical y no hay músico para quien Beethoven no sea un referente, por lo menos dentro de lo que es, llamemos, la música occidental. Pero también hay otros aspectos que son nuevos para mí y que no se manifestaban tanto en Beethoven, como por ejemplo una ternura que yo creo que es producto de un desarrollo emocional en la personalidad de Beethoven. Hacia el final él ya no tenía esa actitud tan desafiante. Creo que él mismo sabía a lo que había llegado. No estoy seguro de que él supiera o intuyera que era su última etapa creativa, pero es una etapa que está también marcada por una serenidad interior muy grande. Y eso para mí es fascinante descubrirlo cada vez que me pongo a estudiar esa música».
¿Qué les diría a los auditores de Radio Beethoven como invitación para sus conciertos en Rancagua y Valparaíso?
«Quiero extenderles una muy cordial invitación para disfrutar y para tener la vivencia de escuchar estas tres sonatas, las últimas de Beethoven, que conforman una especie de cosmos trascendental diría yo, absolutamente trascendental de lo que es la creación musical para el piano».
Estas tres últimas sonatas serán parte del segundo volumen de la integral de la música para el piano de Beethoven que usted está publicando con el sello Audite, y cuyo primer volumen ya está disponible. ¿Eso significa que las va a grabar en los próximos meses?
«No, no son para el volumen siguiente, sino para el subsiguiente. De hecho, el segundo volumen está planificado que salga el próximo año y es toda la obra entre 1801 y 1812, donde están las grandes y famosas obras, como la Sonata Appassionata, la Waldstein, las Variaciones Eroica, también la Sonata Quasi una Fantasia, Claro de Luna. Estos grandes clásicos van a salir el próximo año, pero ya están todas las obras grabadas de estos próximos cinco discos compactos. Es decir, yo vuelvo a Alemania y me dedico a la grabación del último volumen, de los últimos seis discos, que la idea es que salgan en marzo de 2026 y que va a marcar el comienzo de la conmemoración de los 200 años de la muerte de Beethoven, que va a ser en marzo de 2027″.
«Siento que mi lenguaje, mi forma de interpretar la música, y la música de Beethoven en particular, ha evolucionado, y darme cuenta de eso también ha sido una experiencia bastante interesante» (Alfredo Perl)
¿Cómo fue para usted volver a grabar la obra de Beethoven y no sólo volver a grabar después de haber registrado las 32 sonatas en 1996, sino grabar en mucha mayor extensión esta obra, porque ahora es el doble, no?
«Sí, es el doble. La gran diferencia es que yo internamente las sonatas de Beethoven en su totalidad las pongo en un contexto distinto, porque entre la primera y esta grabación integral de las sonatas he tenido un desempeño y, en el fondo, tengo un conocimiento mucho más profundo de la música de Beethoven que no es para piano solo. Partamos por la música de cámara que la he interpretado en su totalidad, y también las sinfonías, las que he dirigido, entonces eso te otorga una perspectiva mucho más amplia. De hecho, yo también siento que mi lenguaje, mi forma de interpretar la música, y la música de Beethoven en particular, ha evolucionado. Ha cambiado. Y darme cuenta de eso también ha sido una experiencia bastante interesante».
Me imagino. Esperemos que el próximo año sea posible que usted actúe también en Santiago.
«Claro, eso sería maravilloso».
Ahora, después del concierto en Valparaíso usted va al sur para dar un recital educacional.
«Sí, voy a tocar invitado por la Corporación Cultural de Panguipulli, y voy a ir luego a Montevideo a tocar con la Orquesta del Sodre por primera vez después de muchos años, . Yo toqué bastante a menudo en Montevideo en los años 80 y 90, pero hace mucho tiempo que no voy».
Ahí va a interpretar el Quinto Concierto, Emperador, de Beethoven y con el director Nicolas Rauss.
«Sí».
¿Ya no está ejerciendo la dirección de la Orquesta de Cámara de Detmold?
«No, ya entregué la batuta y la entregué muy bien, porque ahora me sucedió un gran músico y violinista, quien fue durante casi 40 años concertino de la Orquesta Filarmónica de Berlín, así que creo que quedó en muy buenas manos».
¿Piensa seguir dirigiendo como invitado?
«He seguido. Acabo de dirigir a la Orquesta Sinfónica de Concepción. La intención es seguir. En el fondo, donde exista el interés (ríe)».
Es impresionante el trabajo que hizo con la Orquesta de Cámara de Detmold, en todos los ámbitos, en el desarrollo del repertorio, el premio que obtuvieron. Una etapa muy bonita.
«Sí. Absolutamente fundamental y constituyente para lo que es mi persona artística, mi identidad artística».
Me acuerdo que usted vino a dirigir a la Orquesta de Cámara de Chile en los años 90, en la época de Fernando Rosas, y después también en la de Juan Pablo Izquierdo.
«Claro, pero eso sí que fue hace tiempo (ríe)».
Condor | 20 agosto 2024 | Walter Krumbach | 20. August 2024 | Quelle: https://www.cond... Empfehlenswerte Klassikeinspielungen – August 2024
Nach seiner erfolgreichen Gesamtaufnahme von Beethovens Sonaten und den Diabelli-Variationen zwischen 1992 und 1996 begibt sich Alfredo Perl zum zweiten Mal mit den anspruchvollen Werken ins Aufnahmestudio.Mehr lesen
El Mercurio | ARTES Y LETRAS, DOMINGO 18 DE AGOSTO DE 2024 | Maureen Lennon Zaninovic | 18. August 2024 | Quelle: https://digital.... El estelar regreso de Alfredo Perl y su amor absoluto por Beethoven
El elogiado pianista y director de orquesta chileno, radicado en Alemania, está en medio de un ambicioso proyecto de grabación de la versiónMehr lesen
“Decimos Beethoven y Perl porque el pianista, exégeta fidelísimo del autor, sabe recrear los procesos generadores de esta música con empatía divinatoria”. Así escribió, en 1996, el legendario crítico Federico Heinlein, a propósito de la ejecución del pianista chileno Alfredo Perl (1965) de las sonatas Op. 109, 110 y 111 del llamado “genio de Bonn”, en el Teatro Oriente.
Ese año fue, por lo demás, un período clave para este artista nacional radicado en Alemania. Grabó las 32 sonatas de Beethoven en una colección de 10 CD, bajo el sello Arte Nova. Según consignó “El Mercurio”, fue tal el éxito que se vendieron 7 mil copias en menos de un mes, algo que lo puso a la altura de los récords alcanzados por los álbumes de canto gregoriano, que estuvieron tan de moda hace algún tiempo.
28 años después de este acontecimiento musical, este notable pianista formado por Carlos Botto, Günter Ludwig y Maria Curcio —quien además fue director de la Orquesta de Cámara de Detmold y es académico en la Hochschule für Musik de esa ciudad— sigue sumando nuevos hitos en su carrera. Acaba de lanzar, bajo el sello alemán audite, el primer volumen de tres cajas que contemplan la grabación de las obras completas para piano de Beethoven. Junto con ello, y en esta misma casa discográfica, estrenó un vinilo con las Variaciones sobre un Vals de A. Diabelli Op. 120, de este compositor fallecido en Viena, en 1827. Son relevantes noticias que ratifican su prestigio como uno de los mayores virtuosos chilenos del teclado, experto en el legado del padre de la Novena Sinfonía y protagonista de inolvidables actuaciones en orquestas de primera línea, como la Sinfónica de Londres y la Gewandhaus de Leipzig, además de galardones. En 2015, junto a su entonces Orquesta de Cámara de Detmold, Alfredo Perl ganó el mayor premio alemán, un ECHO Klassik, por el disco “La Canción de la Tierra”, de Mahler.
Cristóbal Giesen, gerente de Musicaplus y quien ha tenido un papel clave en la organización de una gira que por estos días está ofreciendo el músico chileno por Chile y Uruguay (ver nota relacionada), añade que la “publicación de estos discos tiene una relevancia mundial. Alfredo realizó un trabajo de gran envergadura, con una investigación y un estudio enormes”, señala Giesen.
Preparando el bicentenario
Instalado en el acogedor living de la residencia de una de sus hermanas, en la comuna de Vitacura, Perl recibe a “Artes y Letras” pocos minutos antes de tomar el avión rumbo a Concepción, donde la noche del viernes dio el primero de una serie de conciertos que lo tienen de regreso a nuestro país (en esta ciudad tocó el piano y condujo a la Orquesta Sinfónica de la Universidad de Concepción y al coro de este plantel en la Sinfonía N°2, la Sonata Op. 109 y la Fantasía Coral de Beethoven). El músico está exultante con esta vuelta y no esconde su admiración por una prometedora camada de talentos del teclado que ha descollado en nuestro país, en la última década. “Es bien bonito escuchar a pianistas jóvenes que te dicen que, cuando eran niños, los llevaron a conciertos y escucharme en vivo los marcó ¡Eso es muy gratificante! Ojalá que todos estos talentos logren seguir por el maravilloso camino de la música clásica”, sentencia.
Alfredo Perl confiesa que la pandemia fue un momento complejo para muchos intérpretes como él, a raíz del confinamiento. “Lo bueno es que uno tiene la capacidad para olvidar ciertas cosas. Yo tenía muchos compromisos y uno a uno se fueron cayendo”, apunta. Agrega que – antes del encierro – estaba preparando un concierto con las Variaciones Diabelli, de Beethoven. “Eran los 250 años del nacimiento de este compositor y se canceló todo. En medio de esta situación bastante difícil dije voy a arrendar sala y me dedicaré a las grabaciones. Ahí comenzó este proyecto que me tiene bastante entusiasmado”. Explica que el sello audite (ver entrevista a su director) es una de las casas discográficas con mayor tradición en Europa. “No es una transnacional, es más bien una compañía boutique con la que me animé a hacer algo grande. Es un privilegio trabajar con ellos, porque tienen distribución en los cinco continentes. Como los 250 años de Beethoven fueron un desastre, en 2027 conmemoraremos los 200 años de su muerte y este trabajo se inserta dentro de esta importante efemérides”.
La primera caja que ya está a la venta incluye cinco discos compactos. El segundo volumen, también con cinco álbumes, lo lanzará en 2025, mientras que el tercero, con seis CD, saldrá en 2026. “La idea es adelantarse un año antes a todos los festejos del bicentenario. En 1996 grabé solo las 32 sonatas y las Variaciones Diabelli, ahora estoy incluyendo más del doble de material, con numerosas bagatelas, miniaturas”, acota el intérprete. ¿Por qué decidió volver a un estudio? “Mis primeros discos los empecé a grabar a mis 27 años y la verdad es que hoy ya no me gustan tanto. He tenido, además, un cierto desarrollo donde ha sido clave la experiencia fuera del piano, sobre todo mi labor en la pedagogía y la dirección. De hecho tuve la oportunidad de dirigir con mi orquesta de Detmold el ciclo completo de las sinfonías de Beethoven, con excepción de la Novena que requiere un gran montaje con coros y solistas; además de casi toda la música de cámara. Eso me abrió una nueva perspectiva para tener una comprensión del lenguaje musical del compositor”. Perl continúa desarrollando esta idea y cree que después de haber tocado tanto su obra, los detalles ya le son familiares. “Hay artistas que han privilegiado profundizar en los detalles, pero en mi caso la evolución ha sido distinta. Opté por tomar una perspectiva más lejana y así ver el todo. La música de Beethoven tiene un discurso tremendamente lógico y natural. Es un discurso que no tiene la necesidad de ser intervenido. La gracia está en darle este sentido natural, pero sin que pierda intensidad o emotividad. Esa es la dialéctica en que me encuentro y me entretiene mucho”.
Obras de adolescencia
A su juicio, las grabaciones con audite han sido “fascinantes” porque incluyen “un montón de obras que no son muy conocidas porque se tocan poco. Hay variaciones que son una especie de tesoro”. El pianista profundiza en el contenido y dice que el primer volumen incluye piezas compuestas por Beethoven entre 1791 y 1800. El segundo, en tanto, de 1801 a 1810, y el tercero de 1814 y 1826. “Luego, al final, puse como algo anecdótico una selección de obras de adolescencia, es decir, algunas piezas compuestas entre los 12 y los 16 años”, expresa. Añade que ve una diferencia entre la calidad de las composiciones del músico adoles-cente y el joven. “A partir de los 20 años, él reveló una maestría muy superior a lo que mostró como adolescente. Beethoven no fue un niño prodigio, como Felix Mendelssohn o Mozart. Estas obras de adolescencia no están al mismo nivel de las que compuso en 1790, pero me pareció valioso incluirlas para apreciar su personalidad y evolución”.
Del primer volumen manifiesta que hay una cantidad de piezas que no tienen número (WoO). “Son obras que el músico de Bonn dio vida con una inspiración más espontánea y no pensadas en una publicación para la posterioridad. Hay un elemento bien interesante: el contraste que hay entre las sonatas que son publicadas oficialmente y que en su forma son tremendamente estructuradas, y las variaciones que tienen un carácter más espontáneo y lúdico. El espíritu creador espontáneo, versus el espíritu creador que deja como un monumento inamovible y que va a quedar para siempre”.
Alfredo Perl se explaya en las 24 Variaciones “Venni Amore”. Las define como algo “¡muy especial! En su origen tenemos que imaginarnos a un Beethoven de 20 años, con un genio creador tremendo, muy potente y que hace gala de esto. Acá se lució tanto como intérprete, como compositor. Son 24 variaciones que duran más de 20 minutos. Tienen bastante envergadura y una inventiva asombrosa. El germen de esta potencia creadora de Beethoven se nota en estas variaciones y para mí era fundamental que estuvieran en este primer disco compacto”.
El proyecto con audite también contempla un vinilo de las Variaciones Diabelli. “Estoy muy agradecido de este LP que para mí es un compendio de la creación artística de este músico. Ahí se encuentra todo el espectro emocional de su obra y, a la vez, se puede seguir y admirar como en una radiografía su proceso de composición. Me pareció perfecto editar un vinilo, porque hay un renacimiento de este formato y tiene su encanto”. El intérprete destaca que estamos ante una de las obras máximas del repertorio para piano. “No es fácil de seguir para un auditor, por todo lo que representa y su rango de emoción y filosofía. Es excepcional. Beethoven se muestra más progresista que Bach. Rompió muchos esquemas tradicionales”, cierra Alfredo Perl.
José Oplustil, productor de la Radio Beethoven, aplaude el lanzamiento del primer volumen y lo define como “algo bien inédito en la historia de la música chilena”.
Juan Pablo Illanes, destacado melómano, comentarista de música y miembro del directorio de la Fundación Cultural de Providencia, dice a “Artes y Letras” que es una “excelente noticia” y que aunque no todos los grandes pianistas grabaron las sonatas completas de Beethoven, algunos de los mejores lo hicieron dos veces y Perl se une a este grupo, con una versión de su juventud y “con esta otra que representa su interpretación en su madurez. Claudio Arrau también tiene dos sets completos de grabaciones, con mejor calidad de sonido en la segunda, pero no siempre con mejores interpretaciones”, expresa Illanes. Junto con ello aclara que en este último proyecto discográfico de audite, “vienen muchas obras sin número de opus, con variaciones y danzas de menor interés”. Illanes concluye que “con todo, es una tarea monumental y no conozco otros pianistas que la hayan acometido. El sello discográfico Deutsche Grammophon cuando publicó la obra completa de Beethoven, recurrió a varios pianistas para que la grabaran”.
Las tres últimas sonatas: los platos fuertes de su gira por Chile
El programa que ofrecerá Alfredo Perl el jueves 22 de agosto en el Auditorio del Campus Rancagua de la Universidad de O’Higgins; el 24 en el Aula Magna U. Federico Santa María y el 29 en Panguipulli incluye las tres últimas sonatas de Beethoven: las Op. 109, 110 y 111. “Es la gran trilogía sacra. Estas tres últimas sonatas las voy a grabar en los meses de octubre y noviembre, en una culminación de este ciclo”, señala el pianista. Añade que tras finalizar la Opus 106, una pieza tremendamente difícil, años después Beethoven volvió al género y compuso esta trilogía de obras “que uno las puede ver como el cierre de un concepto”. Para Perl, las Op. 109 y 110 incluyen variaciones, “lo que no es absolutamente novedoso, pero no era lo usual para su época”. A su juicio, lo que le parece “bien interesante es que hay indicios de que la primera la concibió de manera muy distinta. Originalmente pensó un segundo movimiento y variaciones, pero finalmente recurrió a una pieza que había compuesto antes y que no la había publicado y la incorporó como primer movimiento. Eso es fascinante, es decir, saber cómo armaba las obras”, apunta. Sobre la Op. 110, explica que contiene enormes contrastes, “con un primer movimiento tremendamente plácido, sublime; un scherzo bastante más duro y un tercer movimiento que es como una retrospectiva, como mirar hacia atrás. La Op. 111, en tanto, es Beethoven tal como lo conocemos, con un primer movimiento muy dramático”.
El año pasado, en la Viña Santa Rita tuvo lugar su última presentación con público, en la Región Metropolitana. Alfredo Perl tocó junto a la célebre contralto alemana Gerhild Romberger: una de las voces en su cuerda más elogiadas a nivel mundial y académica de la Universidad de Detmold. “Ese concierto fue una fiesta. Ojalá estos recitales que ahora estoy dando en regiones sirvan para que próximamente pueda actuar en Santiago. Me habría encantado tocar acá, pero no se pudo”, expresa el pianista.
Ludger Böckenhoff: “No vamos a parar la publicación de CD”
El sello alemán audite fue fundado en Stuttgart en 1973. En sus inicios publicaron principalmente grabaciones en vivo de las Sinfonías de Gustav Mahler con Rafael Kubelik y la Orquesta Sinfónica de la Radio de Baviera (para muchos, estas grabaciones se cuentan hasta el día de hoy entre las interpretaciones más excepcionales de estas obras).
A través de una videollamada desde Alemania, Ludger Böckenhoff, director de esta casa discográfica, comenta que “nuestro catálogo contiene un área histórica y otra moderna. Recientemente publicamos un disco de Herbert von Karajan (The early Lucerne). Son grabaciones muy valiosas porque, después de la Segunda Guerra Mundial, a Karajan se le prohibió dirigir en Alemania, porque lo acusaron de ser cercano al nazismo, pero sí pudo trabajar en Suiza. Estos tres discos registran por primera vez esas presentaciones en vivo, en el Festival de Lucerna”.
Ludger Böckenhoff advierte que “Detmold es muy chico y todos nos conocemos; de esta manera tomé contacto con Alfredo Perl, quien es profesor en esta ciudad, y a quien ya había escuchado en otros discos”. El ejecutivo advierte que si bien decidieron publicar la obra total para piano de Beethoven, “tuvimos que hacer una selección, ser exhaustivos, porque hay muchos papeles sueltos del músico de Bonn que no calificaban como obras terminadas”, dice. Böckenhoff afirma que estamos ante “la interpretación de Alfredo Perl. Esto es una aproximación distinta a la de Claudio Arrau. Sus tiempos y dinámicas son propios”.
El profesional revela que el vínculo entre el productor de un disco y el artista es muy profundo. “En este caso partimos con Renate Wolter-Seevers, pero ella murió. Fue un golpe fuerte para Alfredo Perl porque eran muy cercanos. Ahí se produjo un quiebre, hasta que contratamos a Maria Suschke y, afortunadamente, todo ha seguido muy bien”.
Con respecto al vinilo, dice que es un “formato que nos encanta seguir produciendo, porque genera una atmósfera sonora bien única. En el caso de Variaciones Diabelli quisimos grabar en vinilo, porque sentimos que es un medio perfecto para que los melómanos se conecten con Perl y con Beethoven, a través del cerebro, el corazón y el alma”. Por otro lado, Ludger Böckenhoff aclara que cerca del 70 por ciento de sus compradores descarga la música (streaming), “pero hay países como Japón, donde la venta de los CD sigue muy fuerte. No vamos a parar la publicación de CD”.
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