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Romantic Fantasies for Clarinet and Piano

20003 - Romantic Fantasies for Clarinet and Piano

aud 20.003
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Das Fantasiestück ist eine typische Entwicklung des 19. Jahrhunderts: im kleinen Rahmen und unbelastet durch komplizierte Formarchitektur sucht der Komponist den unmittelbaren emotionalen Ausdruck. Robert Schumann prägte den Begriff und schrieb - meist für Klavier solo - eine beträchtliche...mehr

Robert Schumann | Niels Wilhelm Gade | August Hendrik Winding | Carl Nielsen | Philippe Gaubert | Gioacchino Rossini

"Überzeugend fällt die Wiedergabe dieser Werke aus: Lyrische, elegische und dramatische Ausdrucksbereiche wie virtuose Wendungen all dieser Werke werden von den beiden Interpreten gleichermaßen gut getroffen." (Musik und Bildung)

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Robert Schumann Fantasiestücke op. 73 (10:56) Andreas Weiss | Michiko Suzuki

Zart mit Ausdruck (03:15)
Lebhaft, leicht (03:26)
Rasch, mit Feuer (04:15)

Niels Wilhelm Gade Fantasiestücke op. 43 (13:07) Andreas Weiss | Michiko Suzuki

Andantino con moto (02:12)
Allegro vivace (02:20)
Ballade: Moderato (05:13)
Allegro molto vivace (03:22)

August Hendrik Winding Drei Phantasiestücke op. 19 (16:55) Andreas Weiss | Michiko Suzuki

Allegro moderato (05:33)
Vivace non troppo (06:14)

Carl Nielsen Michiko Suzuki | Andreas Weiss

Fantasiestücke (04:36)

Philippe Gaubert Michiko Suzuki | Andreas Weiss

Gioacchino Rossini Michiko Suzuki | Andreas Weiss

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Details

Romantic Fantasies for Clarinet and Piano
Artikelnummer: 20.003
EAN-Code: 4022143200037
Preisgruppe: BCH
Veröffentlichungsdatum: 1. Januar 1992
Spielzeit: 63 min.

Informationen

Das Fantasiestück ist eine typische Entwicklung des 19. Jahrhunderts: im kleinen Rahmen und unbelastet durch komplizierte Formarchitektur sucht der Komponist den unmittelbaren emotionalen Ausdruck. Robert Schumann prägte den Begriff und schrieb - meist für Klavier solo - eine beträchtliche Zahl dieser kleinen Meisterwerke. Die 1849 entstandene Sammlung von Fantasiestücken für Klavier und Klarinette bezieht zusätzlichen Reiz aus den klanglichen Differenzierungs- und Verschmelzungsmöglichkeiten der beiden Instrumente. Ebenfalls ganz dem romantischen Zeitgeist verpflichtet sind die Fantasiestücke der dänischen Komponisten Niels Gade und August Hendrik Winding, während Carl Nielsen schon an der Schwelle zur Moderne steht und Philippe Gaubert Einflüsse des Impressionismus aufgreift. Ergänzt wird diese Sammlung kleiner Pretiosen durch eine Fantasia von Gioacchino Rossini, der unter Beweis stellt, das die Oper nicht sein einziges meisterhaft beherrschtes Metier ist.

Jeder Komponist hat seine ganz eigene Vorstellung von der musikalischen Fantasie - Andreas Weiß und Michiko Suzuki bringen sie in gleichermaßen überzeugender Weise zum klingen.

Besprechungen

American Record Guide | 2/2001 | Michael Carter | 1. März 2001

The Fantasy (Phantasie, Fantasia, or Fancy) is a form that dates back several centuries. In Elizabethan England, composers were fond of the genre andMehr lesen

The Fantasy (Phantasie, Fantasia, or Fancy) is a form that dates back several centuries. In Elizabethan England, composers were fond of the genre and it made a comeback at the height of romanticism. In the 20th Century the British industrialist Walter William Cobbett instituted an annual competition encouraging British composers to resurrect the ancient form, but with certain modifications. The most popular and enduring work from the century just past-though in no way connected with the Cobbett competition--was Vaughan Williams\'s Fantasia on a Theme of Thomas Tallis.

Here we have several examples of Fantasy Pieces by 19th and early 20th Century composers, most either German or Scandinavian. The best known is the Opus 73 by Schumann: well-constructed and filled with both lyricism and passion. The less familiar companion works of Niels Gade and August Winding (1835-99) follow the same mold: brief but excellently crafted collections of miniatures that contain much fine music and expertly exploit both the lyrical and technical capabilities of the clarinet. Both the Nielsen and Gaubert are single-movement works, but they are built in such a way that each composer\'s fancy is wholly satisfied.

The playing here is first-class, leaving nothing to be desired, and the repertoire is appealing.
The Fantasy (Phantasie, Fantasia, or Fancy) is a form that dates back several centuries. In Elizabethan England, composers were fond of the genre and

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Correspondenz Robert Schumann Gesellschaft | Nr. 15 | - | 1. März 1993

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