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Bach – Arrangements and Transcriptions

97834 - Bach – Arrangements and Transcriptions

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​Jean-Baptiste Dupont interpretiert Transkriptionen Johann Sebastian Bachscher Werke auf der Orgel von Saint-Sernin. Die Schichtung von Werk, Transkription, Instrument und Interpretation unterstreicht die polyphone Tiefe und farbliche Dynamik der Kompositionen. Zeitlose Meisterwerke verbinden sich mit dem expressiven Potenzial der Cavaillé-Coll-Orgel, einem Meisterwerk des 19. Jahrhunderts.mehr

Johann Sebastian Bach

​Jean-Baptiste Dupont interpretiert Transkriptionen Johann Sebastian Bachscher Werke auf der Orgel von Saint-Sernin. Die Schichtung von Werk, Transkription, Instrument und Interpretation unterstreicht die polyphone Tiefe und farbliche Dynamik der Kompositionen. Zeitlose Meisterwerke verbinden sich mit dem expressiven Potenzial der Cavaillé-Coll-Orgel, einem Meisterwerk des 19. Jahrhunderts.

Titelliste

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Johann Sebastian Bach | Jean-Baptiste Dupont Musical Offering, BWV 1079 (16:53) Jean-Baptiste Dupont

Johann Sebastian Bach | Max Reger Prelude and Fugue in B-Flat Minor, BWV 867 (06:03) Jean-Baptiste Dupont

Johann Sebastian Bach | Alexandre Guilmant Wir danken dir, Gott, wir danken dir, BWV 29 (04:29) Jean-Baptiste Dupont

Johann Sebastian Bach (Arranger) Jean-Baptiste Dupont

Meine Seele erhebt den Herren, BWV 648 "Schübler Chorales" (02:37)

Johann Sebastian Bach (Arranger) Jean-Baptiste Dupont

Kommst du nun, Jesu, vom Himmel herunter, BWV 650 "Schübler Chorales" (03:28)

Johann Sebastian Bach | Jean-Baptiste Dupont Partita No. 2 in D Minor, BWV 1004 (15:14) Jean-Baptiste Dupont

Johann Sebastian Bach | Jean-Baptiste Dupont Suite No.1 in C Major, BWV 1066 (28:00) Jean-Baptiste Dupont

Johann Sebastian Bach | Jean-Baptiste Dupont Musical Offering, BWV 1079 (16:53) Jean-Baptiste Dupont

Ricercar a 6 (organo pleno version) (08:34)


Bonustracks (04:49)

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Johann Sebastian Bach (Arranger) Jean-Baptiste Dupont

Wachet auf, ruft uns die Stimme, BWV 645 "Schübler Chorales" (04:49)

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Details

Bach – Arrangements and Transcriptions
Artikelnummer: 97.834
EAN-Code: 4022143978349
Preisgruppe: BCA
Veröffentlichungsdatum: 9. Mai 2025
Spielzeit: 81 min.

Zusatzmaterial

Informationen

Fauvistische Klangmutationen - Bachs Meisterwerke in faszinierender Wandlung: Transkribiert von Jean-Baptiste Dupont, Max Reger und Alexandre Guilmant, erklingen sie auf der Cavaillé-Coll-Orgel von Saint-Sernin in neuer Sicht. Die übereinanderliegenden Schichten der Transformation enthüllen - aus der Perspektive des französischen Fauvismus - das unvergleichliche Genie des Komponisten.

Besprechungen

www.pizzicato.lu | 09/05/2025 | Guy Engels | 9. Mai 2025 | Quelle: https://www.pizz... Bach hätte es gefallen

Bach kann man nicht stumm schalten. Seine Musik ist quasi eine Naturgewalt, ein Monument, das auch in allen möglichen Bearbeitungen nichts an seinerMehr lesen

Bach kann man nicht stumm schalten. Seine Musik ist quasi eine Naturgewalt, ein Monument, das auch in allen möglichen Bearbeitungen nichts an seiner Wirkkraft verliert – vorausgesetzt, man geht respektvoll mit dem Komponisten und seinem Werk um. Nur wer Bachs Musik kennt, kann auch hervorragende Bearbeitungen machen – sei es in der klassischen Musik oder in der E-Musik.

Der Organist Jean-Baptiste Dupont beansprucht diese Maxime für sich selbst, vor allem, da er auf Bachs ureigenem Instrument, der Orgel, spielt.

Mit der Cavaillé-Coll-Orgel in St. Sernin in Toulouse steht ihm natürlich ein wesentlich größeres, geradezu symphonisches Klangspektrum zur Verfügung als der Thomaskantor es kannte. Jean-Baptiste Dupont gelingt es dennoch geradezu mühelos, diese gewaltige Klangmaschine zu zügeln. Ihm geht es – auch in der erweiterten Tonpalette – um Strukturen, Stimmengeflechte in Bachs Musik. Bereits das an den Programmanfang gestellte Ricercar aus dem Musikalischen Opfer unterstreicht Duponts raffinierte Studie der Feinheiten dieser Musik, der kompositorischen Architektur mit dem Grundgedanken: nur wenn die kleinsten Elemente stark genug hervortreten, ergibt sich ein Gesamtbild von unvergleichlicher Meisterschaft.

Wie Dupont in seinem eigenen Arrangement der ersten Orchestersuite mit Bachs Formenvielfalt spielt, ist beispielhaft. 54 Register und 3.458 Pfeifen hindern den Organisten nicht daran, das rhythmische und tänzerische Element der auf die Ouvertüre folgenden sechs Sätze mit transparenter Leichtigkeit zu unterstreichen. Bach – selbst ein eifriger und begnadeter Bearbeiter eigener und fremder Werke – hätte diese andere Sicht auf seine Musik sicherlich gefallen.


English translation:

Bach cannot be muted. His music is a force of nature, a monument that loses none of its impact in all kinds of arrangements – provided you treat the composer and his work with respect. Only those who know Bach’s music can make excellent arrangements, whether in classical or in contemporary music.

Organist Jean-Baptiste Dupont believes in this maxim, especially since he plays Bach’s own instrument, the organ.

With the Cavaillé-Coll organ at St. Sernin in Toulouse, he has a much wider, almost symphonic range of sound at his disposal than the Thomaskantor knew. Nevertheless, Jean-Baptiste Dupont succeeds almost effortlessly in keeping this powerful sound machine in check. He is concerned with the structures and networks of voices in Bach’s music, even in the expanded tonal palette. The Ricercar from the Musical Offering at the beginning of the program underscores Dupont’s refined study of the subtleties of this music, the compositional architecture with the basic idea that only when the smallest elements stand out strongly enough does an overall picture of incomparable mastery emerge.

The way Dupont plays with Bach’s variety of forms in his own arrangement of the first orchestral suite is exemplary. 54 stops and 3,458 pipes do not prevent the organist from emphasizing the rhythmic and dance-like elements of the six movements that follow the overture with transparent ease. Bach – himself a keen and gifted arranger of his own and others’ works – would surely have enjoyed this different view of his music.
Bach kann man nicht stumm schalten. Seine Musik ist quasi eine Naturgewalt, ein Monument, das auch in allen möglichen Bearbeitungen nichts an seiner

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