Rezensionen

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Stereoplay | 1/1989 | Holger Arnold | 15. Dezember 1988 |

Der Komponist, Pianist, Dirigent und Pädagoge Carl Reinecke war eine der führenden Musikerpersönlichkeiten des 19. Jahrhunderts. In seiner JugendMehr lesen


Üben & Musizieren | Dezember 1988 | 1. Dezember 1988 |

Was zunächst auffällt, sind Durchsichtigkeit und Klarheit sowie das präsente Klangbild. Man hört, daß die alte Mechanik noch voll funktionsfähigMehr lesen


Üben & Musizieren | Dezember 1988 | 1. Dezember 1988 |

Was zunächst auffällt, sind Durchsichtigkeit und Klarheit sowie das präsente Klangbild. Man hört, daß die alte Mechanik noch voll funktionsfähigMehr lesen


Stereoplay | 12/1988 | Holger Arnold | 1. Dezember 1988 |

Eine hübsche Zusammenstellung französischer Miniaturen pastoralen Charakters aus der Zeit der Jahrhundertwende. Hervorragend musiziert!Mehr lesen


Fanfare | July/August 1988 | G. C. | 1. Juli 1988 |

Both Güttler and Läubin have tapped a relatively obscure source of older music authentically intended for the trumpet. During the early 18th centuryMehr lesen


Fanfare | July/August 1988 | G. C. | 1. Juli 1988 |

Both Güttler and Läubin have tapped a relatively obscure source of older music authentically intended for the trumpet. During the early 18th centuryMehr lesen


Fanfare | 4/1988 | 1. Juli 1988 |

The German Brass Quintet CD is drawn from two earlier issues. I reviewed the first of the two several years ago in Fanfare. Though I can’t locateMehr lesen


Stereoplay | 4/1988 | Karl Breh | 15. März 1988 |

Carl Reinecke, Zeitgenosse Schumanns und Mendelssohn, sehr talentierter Kleinmeister, hat mit diesen beiden Trios Werke geschaffen, die - nichtMehr lesen


Deutsche Tagespost | 24.12.1987 | PC | 24. Dezember 1987 |

„In dulci jubilo“ heißt eine Platte mit weihnachtlicher Orgelmusik, die sich vom Üblichen nicht zuletzt dadurch absetzt, dass ihre WerkauswahlMehr lesen


Deutsche Tagespost | 24.12.1987 | PC | 24. Dezember 1987 |

„In dulci jubilo“ heißt eine Platte mit weihnachtlicher Orgelmusik, die sich vom Üblichen nicht zuletzt dadurch absetzt, dass ihre WerkauswahlMehr lesen


Allgäuer Zeitung | 37/1986 | KP | 14. Februar 1986 |

In der Basilika Ottobeuren entstand die Aufnahme zu einer neuen Schallplatte mit Werken von Johann Sebastian Bach, die jetzt mit dem TitelMehr lesen


Schweizer Blasmusikzeitung | 9/1985 | 1. September 1985 |

In der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, der Blütezeit des konzertanten Stils, entstand eine kleine Gruppe höchst origineller Konzerte fürMehr lesen


Badische Zeitung | 9./10. März 1985 | HWK | 9. März 1985 |

„Barocke Kammerkonzerte mit Trompete“ ist die jüngste Langspielplatte der Freiburger Barocksolisten überschrieben, und diese Umschreibung trifftMehr lesen


Frankfurter Allgemeine Zeitung | 20.02.1985 | Ellen Kohlhaas | 20. Februar 1985 |

Die Komponistennamen täuschen hier: Tomaso Albioni, Georg Philipp Telemann und Johann Wilhelm Hertel stehen nicht für barockeMehr lesen


Audio | 6/1984 | Friedhelm Nierhaus | 1. Juni 1984 |

Dieses barocke Querfeldeinprogramm wirkt weder thematisch noch von den ausgewählten Werken her besonders originell. Nur die Kombination aus TrompeteMehr lesen


Münchner Merkur | 9. Dezember 1978 | Helmut Lohmüller | 9. Dezember 1978 |

Die Rundfunk-Symphoniker, in erster Besetzung an allen Pulten, reagierten präzis und mit allem klanglichen Feinschliff auf Karl Böhms luchsäugigeMehr lesen


Süddeutsche Zeitung | 5. Mai 1973 | Karl Schumann | 5. Mai 1973 |

Das Symphonieorchester [...] präsentierte sich im Glanze sämtlicher Konzertmeister und erster Solisten; Böhm überhöht den Dienst zum Dienst anMehr lesen


Bayerische Staatszeitung | 13.06.1968 | aw | 13. Juni 1971 |

Ein künstlerisches Ereignis schon als Begebenheiten: denn das '1904 entstandene Werk ist in München seit 46 Jahren nicht mehr gespielt worden.Mehr lesen


Bayerische Staatszeitung | 13.06.1968 | aw | 13. Juni 1971 |

Ein künstlerisches Ereignis schon als Begebenheiten: denn das '1904 entstandene Werk ist in München seit 46 Jahren nicht mehr gespielt worden.Mehr lesen


Süddeutsche Zeitung | 22.04.1967 | Karl Schumann | 22. April 1971 |

Rafael Kubelik besitzt das, was weder die flotteste Schlagtechnik noch der raffinierteste Klangsinn ersetzen können: die innere Sympathie mit dieserMehr lesen

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