Weihnachtslieder für das Wohnzimmer: Der RIAS produzierte in den 1950er Jahren mit Künstlern wie Dietrich Fischer-Dieskau, Rita Streich, Erna Berger und Elisabeth Grümmer Weihnachtslieder und -Arrangements. Ohne jeglichen Anflug von Rührseligkeit zaubern die Interpreten aus den unterschiedlichen Weihnachtsminiaturen kleine Kostbarkeiten.mehr
Hendel-Quartett | RIAS-Unterhaltungsorchester | Streichquartett Berlin | RIAS-Studioorchester
Fried Walter | Günther Arndt | Hans Carste
"Eine wunderschöne Weihnachtslieder-Sammlung, die durch ihren Facettenreichtum und ihren durchweg weihnachtlichen und zarten Charakter begeistern dürfte." (The New Listener)
Details
Vom Himmel hoch... - Christmas Carols
Vom Himmel hoch... - Christmas Carols |
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Artikelnummer: | 95.741 |
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EAN-Code: | 4022143957412 |
Preisgruppe: | BCB |
Veröffentlichungsdatum: | 16. Oktober 2015 |
Spielzeit: | 66 min. |
Zusatzmaterial
Informationen
Die Produktion stimmungsvoller Weihnachtssendungen gehörte in den 1950er Jahren zu den Aufgaben von Rundfunkanstalten - auf Schallplatten mit weihnachtlicher Musik konnte in den frühen Nachkriegsjahren nicht zurückgegriffen werden.
Für den RIAS, den unter amerikanischer Kontrolle stehenden Berliner Sender, waren die frühen 1950er Jahre in dieser Hinsicht eine wahre Blütezeit. Jahr für Jahr engagierte man bedeutende Sänger und Sängerinnen jener Zeit, Dietrich Fischer-Dieskau und Rita Streich, Erna Berger, Elisabeth Grümmer und viele andere. Die CD präsentiert die eindrucksvollen Ergebnisse mit Aufnahmen aus den Jahren 1950 bis 1964.
Die meisten Lieder der CD sind Volkslieder oder Lieder in volksliedhaftem Ton. Ihre schlichten, eingängigen
Weisen, die mit Texten aus der Zeit Martin Luthers bis ins 20. Jahrhundert unterlegt sind, künden von naiver
Frömmigkeit. Namhafte Komponisten und Kirchenmusiker der 1950er Jahre erstellten, zumeist im Hinblick auf
die anstehende Weihnachtssendung, geschmackvolle und stilsichere Arrangements der Lieder. Die Bandbreite
der Bearbeitungen auf dieser CD reicht von sparsamen und eindringlichen Lautentupfern bis hin zur lautmalerischen Entfaltung orchestraler Klangfülle, die selbst puccineske Anklänge nicht scheut. Dass all diese doch sehr unterschiedlichen Weihnachtsmusiken ohne jeglichen Anflug von Rührseligkeit produziert wurden, geht zu großen Teilen auf das Konto der Interpreten, die aus diesen Miniaturen kleine Kostbarkeiten zauberten.
Besprechungen
http://operalounge.de
| Dezember 2020 | Rüdiger Winter | 1. Dezember 2020 | Quelle: http://operaloun...
Ein Rückblick auf 2020
Voices of Christmas
Was soll man machen, wenn die deutsche Post es in der Weihnachtszeit in manchen Teilen der Großstadt nicht schafft, einen einfachen Brief innerhalbMehr lesen
Audite stellte Weihnachtslieder, die mehrheitlich in den 1950erJahren beim Rias eingespielt wurden, auf einer CD zusammen, die neu aufgelegt wurde (95.741). Die Firma hat Zugang zum Archiv dieses Senders, der nach der deutschen Wiedervereinigung in anderen Rundfunkanstalten wie Deutschlandradio aufging. Vom Himmel hoch … Das darf durchaus wörtlich verstanden werden, denn diese Gesänge scheinen wirklich von dort oben auf uns herabzukommen. So innig, unschuldig und anrührend sind sie vorgetragen. Echt, ursprünglich, ohne falsches Lächeln, wie es wenig später auf die Cover der krachbunten Weihnachtsplatten kam. Es ist, als habe bei diesen Liedaufnahmen die Zeit mit im Studio gesessen. So kurz nach dem verheerenden Krieg bogen sich auch im Westen Deutschlands die Tische noch nicht unter dem Überfluss. Es wurde noch Radio gehört, zumal an Weihnachten. Ich war ganz hin und her gerissen, als ich mir die CD zum ersten Mal anhörte. Sie zog mich sofort in ihren Bann. Es ließe sich lange darüber nachdenken, ob es auch bei solchen Musikaufnahmen gute oder schlechte Jahrgänge gibt wie beim Wein, ob Not und Knappheit darin ihre virtuellen Spuren hinterlassen. Und das nicht nur durch das bereits erwähnte Aufnahmeverfahren sondern auch durch die Art der Interpretation. In diesem ganz konkreten Fall höre ich bei allen Mitwirkenden – Sängern und Musikern – eine Emphase, die so heute nicht mehr zu finden ist. Niemand singt über seine Verhältnisse. Man möchte darauf schwören, alle machen ganz umsonst mit – nur aus Spaß an der Freude, weil doch Weihnachten ist. Auf dem Cover stehen nur die großen Namen: Dietrich Fischer-Dieskau, Elisabeth Grümmer, Rita Streich und deren Lehrerin Erna Berger. Die ziehen immer. Hinzu kommen Lisa Otto, Margot Guilleaume und Walther Ludwig. Der Versuch, sich eine Stimme oder einen Lieblingstitel herauspicken zu wollen, muss scheitern, weil alle auf ihre ganz individuelle Weise durch das verbindende Weihnachthema für sich einzunehmen verstehen. Am ehesten ist vielleicht noch bei der Berger mit dem Himmlischen Menuett von Mark Lothar oder bei Ludwig – beide haben ihren Zenit überschritten – ein professioneller Griff in der Trickkiste der Gestaltungskunst auszumachen. Das ist aber ganz nebensächlich, zählt also nicht. Wäre ich kein Verehrer von Fischer-Dieskau, wenigstens für das Lied „Ich steh’ an deiner Krippen“ hier bin ich es. Er singt es mit überwältigender Schlichtheit. Mit mütterlicher Fürsorge, als stehe sie selbst an der Krippe im Stall zu Bethlehem, berührt die Grümmer mit den Klassikern „Vom Himmel hoch, ihr Engel kommt“ und „Es ist ein Ros’ entsprungen“, die – wie die anderen Lieder auch – für diese Produktion musikalisch neu arrangiert worden sind.
Die Überraschung der Besetzungsliste dieser CD mit ihren 26 Tracks sind für mich jene Sängerinnen, die in Vergessenheit geraten sind. Annelies Westen eröffnet das Programm mit vier Liedern, darunter „Maria durch ein Dornwald“ ging, mit dem Hendel-Quartett von 1952. Nirgends habe ich etwas über diese Sängerin in Erfahrung bringen können, die eine perfekt sitzende Stimme hat. Etwas allgemein, dafür aber von großer Ruhe und Ausgeglichenheit. Leicht schluchzend wie zu Tränen gerührt singt Maria Reith 1950 begleitet von Michael Raucheisen das Lied „Maria auf dem Berge“. Gunthild Weber ist mit „Schlaf, mein Kindlein“ und „Schlaf wohl du Himmelsknabe“ dabei. Sie trat nur als Konzertsängerin in Erscheinung und hat auch eine Reihe anderer Aufnahmen hinterlassen, darunter eine Matthäuspassion von Bach. Deutlich später als die meisten Aufnahmen, nämlich 1964, sind Duette mit der Sopranistin Ursula Lüders und der Altistin Josephine Varga, die auch Schlager gesungen haben soll, eingespielt worden. Beide werden von Felix Schröder an der Orgel begleitet.
American Record Guide | November 2016 | Robert A Moore | 1. November 2016
These monaural recordings of 26 German Christmas carols are taken from archives of German radio broadcasts from 1950-64. Year after year,Mehr lesen
Accompaniment is by various musical forces, and the performances are mostly of good quality. (One exception may be Maria Reith’s scooping and sliding between notes.) It is a pleasure to hear Rita Streich’s crystalline voice and Fischer-Dieskau’s young and winsome voice and the recordings of other distinguished singers, but the music will probably appeal mostly to people who lived in Germany in those years.
Notes but no texts.
Audio | 01/2016 | Miquel Cabruja | 1. Januar 2016
"Vom Himmel hoch…" entführt in die goldenen Jahre des Senders RIAS Berlin, als sich Familien zu Heiligabend noch um einen RadioapparatMehr lesen
Der Kurier | 23.12.2015 | Alexander Werner | 23. Dezember 2015 Wohlklang zu Weihnachten
Wohlklang pur bei sehr hohem künstlerischen Niveau wird in den Rias-Aufnahmen aus den 50er-Jahren geboten, die auch eindrücklichen belegen, welch breites Spektrum an wirklich guten und perfekt ausgebildeten Stimmen es damals noch gab. [...] Bei den Liedern und Arrangements in stimmungsvoller Klavier-, Kammermusik- und Orchesterbegleitung gibt es auch so einige kleine Kostbarkeiten wieder oder neu zu entdecken.Mehr lesen
ouverture Das Klassik-Blog | Montag, 21. Dezember 2015 | 21. Dezember 2015
In den Archiven des RIAS spürte das Label Audite Aufnahmen aus jener Zeit mit bedeutenden Sängern auf. [...] Die Arrangements stammen von ebenso namhaften Komponisten [...] Vom Hendel-Quartett über das Lautenspiel von Gerhard Tucholski sowie die Orgel bis hin zum kompletten Studioorchester wurde auch bei der Begleitung eine breite Palette an Klangfarben aufgeboten.Mehr lesen
The New Listener | 12/12/2015 | Peter Fröhlich | 12. Dezember 2015 Weihnachten auf hohem Niveau
Eine wunderschöne Weihnachtslieder-Sammlung, die durch ihren Facettenreichtum und ihren durchweg weihnachtlichen und zarten Charakter begeistern dürfte. Erfreulich ist zumal die Tatsache, dass all die genannten großen Sänger von damals trotz ihres vollen Terminkalenders Zeit fanden, ihre Musikalität in den Dienst des Christfestes zu stellen. Eine musikalische Bereicherung nicht nur für den Heiligen Abend!Mehr lesen
Nordsee-Zeitung | Montag. 7. Dezember 2015 | Sebastian Loskant | 7. Dezember 2015 Meine Kulturwoche
Für Nostalgiker empfiehlt sich die audite-CD „Vom Himmel hoch…“: Geschmackvolle Vokal-Aufnahmen der 1950er Jahre aus dem Archiv des Berliner RIAS mit Rita Streich, Elisabeth Grümmer, Erna Berger und Dietrich Fischer-DieskauMehr lesen
concerti - Das Konzert- und Opernmagazin | Dezember 2015 | Christoph Forsthoff | 1. Dezember 2015
Schöne Bescherung
CDs zum Fest frisch ausgepackt
[...] gesanglich stets auf höchstem Niveau bleibt. Letzteres würden wir natürlich auch einer Rita Streich oder Elisabeth Grümmer nie absprechen, und doch ist die Zusammenstellung ihrer zumeist wohlbekannten Weihnachtslieder aus den 50er und 60er Jahren im ersten Moment irritierend – und das nicht allein ob der damals doch deutlich anderen Diktion.Mehr lesen
Das Opernglas | Dezember 2015 | Y. Han | 1. Dezember 2015 Musik zum Fest
Ebenfalls Traditionelles bringt die Sammlung von Weihnachtsliedern zu Gehör, die unter anderem Dietrich Fischer-Dieskau, Rita Streich, Erna Berger und Elisabeth Grümmer 1950 für den RIAS Berlin eingespielt haben. Geboten werden berühmte Titel wie "Maria durch ein' Dornwald ging", "Schlaf, mein Kindlein", "Stille Nacht", "Vom Himmel hoch" oder "Es ist ein Ros' entsprungen", in intimen, kitschfreien Arrangements für Sänger und Klavier beziehungsweise Quartett oder Orchester, die aus den vertrauten Liedern sanfte, persönliche Hörerlebnisse machen.Mehr lesen
BBC Music Magazine | Christmas 2015 | Terry Blain | 1. Dezember 2015
Post-war austerity hit the record industry hard in Germany, and in the 1950s the Berlin radio station RIAS began making programmes to brighten up theMehr lesen
www.klassikerleben.de
| Winter 2015 | 1. Dezember 2015
Rita Streich, Fischer-Dieskau u.v.a.
Weihnachtslieder aus dem RIAS-Archiv
Und wieder einmal sind es die Rundfunkarchive der ARD-Anstalten, aus denen große Schätze des Aufnahmerepertoires gehoben werden konnten.Mehr lesen
http://operalounge.de
| Dezember 2015 | Rüdiger Winter | 1. Dezember 2015
Grümmer, Schwarzkopf, Wunderlich und viele andere: Vom Himmel hoch …
Neues und Bekanntes bei audite, Grammophon, Decca und Warner
Für Bethlehem werden zu Weihnachten an die zwanzig Grad vorausgesagt. Als ich vor einigen Jahren im tiefsten europäischen Winter den mythischen OrtMehr lesen
Von Anfang an hat sich die Musikindustrie auf diese allzu menschliche Bedürfnisse eingestellt. Die Angebote sind üppig. Weihnachtsmusik hat eine wunderbare Eigenschaft – sie altert nicht. Die Zeit, in der sie auf Tonträger gelangte, ist allenfalls an den Arrangements, am Aufnahmeverfahren und an den Biographien der beteiligten Künstler abzulesen. Die melodische Linie, der Einfall, die Idee, die Botschaft bleiben unangetastet. Auch Schlagersänger, Rockmusiker oder Chansonniers haben keinen Bogen um das Genre geschlagen. Wir bleiben im – sagen wir – klassischen Bereich. Einige gerade erschienenen CDs verdienen besondere Aufmerksamkeit.
Ist es wirklich schon so lange her? Audite hat Weihnachtslieder, die mehrheitlich in den 1950erJahren beim Rias eingespielt wurden, auf einer CD zusammengestellt (95.741). Aufnahmen, die seit Jahrzehnten kein Mensch gehört haben dürfte, Raritäten also, die diesen Namen wirklich verdienen. Die Firma hat Zugang zum Archiv dieses Senders – der nach der deutschen Wiedervereinigung in anderen Rundfunkanstalten wie dem Deutschlandradio aufging – und auch diesmal einen guten Griff getan. Vom Himmel hoch … Das darf durchaus wörtlich verstanden werden, denn diese Gesänge scheinen wirklich von dort oben auf uns herabzukommen. So innig, unschuldig und anrührend sind sie vorgetragen. Echt, ursprünglich, ohne falsches Lächeln, wie es wenig später auf die Cover der krachbunten Weihnachtsplatten kam.
Es ist, als habe bei diesen Liedaufnahmen die Zeit mit im Studio gesessen. So kurz nach dem verheerenden Krieg bogen sich auch im Westen Deutschlands die Tische noch nicht unter dem Überfluss. Es wurde noch Radio gehört, zumal an Weihnachten. Ich war ganz hin und her gerissen, als ich mir nun heute die CD zum ersten Mal anhörte. Sie zog mich sofort in ihren Bann. Es ließe sich lange darüber nachdenken, ob es auch bei solchen Musikaufnahmen gute oder schlechte Jahrgänge gibt wie beim Wein, ob Not und Knappheit darin ihre virtuellen Spuren hinterlassen. Und das nicht nur durch das bereits erwähnte Aufnahmeverfahren sondern auch durch die Art der Interpretation. In diesem ganz konkreten Fall höre ich bei allen Mitwirkenden – Sängern und Musikern – eine Emphase, die so heute nicht mehr zu finden ist. Niemand singt über seine Verhältnisse. Man möchte darauf schwören, alle machen ganz umsonst mit – nur aus Spaß an der Freude, weil doch Weihnachten ist.
Auf dem Cover stehen nur die großen Namen: Dietrich Fischer-Dieskau, Elisabeth Grümmer, Rita Streich und deren Lehrerin Erna Berger. Die ziehen immer. Hinzu kommen Lisa Otto, Margot Guilleaume und Walther Ludwig. Der Versuch, sich eine Stimme oder einen Lieblingstitel herauspicken zu wollen, muss scheitern, weil alle auf ihre ganz individuelle Weise durch das verbindende Weihnachthema für sich einzunehmen verstehen. Am ehesten ist vielleicht noch bei der Berger mit dem Himmlischen Menuett von Mark Lothar oder bei Ludwig – beide haben ihren Zenit überschritten – ein professioneller Griff in der Trickkiste der Gestaltungskunst auszumachen. Das ist aber ganz nebensächlich, zählt also nicht. Wäre ich kein Verehrer von Fischer-Dieskau, wenigstens für das Lied “Ich steh’ an deiner Krippen hier” bin ich es. Er singt es mit überwältigender Schlichtheit. Mit mütterlicher Fürsorge, als stehe sie selbst an der Krippe im Stall zu Bethlehem, berührt die Grümmer mit den Klassikern „Vom Himmel hoch, ihr Engel kommt“ und „Es ist ein Ros’“, die – wie die anderen Lieder auch – für diese Produktion musikalisch neu arrangiert worden sind.
Die Überraschung der Besetzungsliste dieser CD mit ihren 26 Tracks sind für mich jene Sängerinnen, die in Vergessenheit geraten sind. Annelies Westen eröffnet das Programm mit vier Liedern, darunter „Maria durch ein Dornwald ging“, mit dem Hendel-Quartett von 1952. Nirgends habe ich etwas über diese Sängerin in Erfahrung bringen können, die eine perfekt sitzende Stimme hat. Etwas allgemein, dafür aber von großer Ruhe und Ausgeglichenheit. Leicht schluchzend wie zu Tränen gerührt, singt Maria Reith 1950 begleitet von Michael Raucheisen das Lied “Maria auf dem Berge”. Gunthild Weber ist mit “Schlaf, mein Kindlein” und “Schlaf wohl du Himmelsknabe” dabei. Sie trat nur als Konzertsängerin in Erscheinung und hat auch eine Reihe anderer Aufnahmen hinterlassen, darunter eine Matthäuspassion von Bach. Deutlich später als die meisten Aufnahmen, nämlich 1964, sind Duette mit der Sopranistin Ursula Lüders und der Altistin Josephine Varga, die auch Schlager gesungen haben soll, eingespielt worden. Beide werden von Felix Schröder an der Orgel begleitet.
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