
audite Musikproduktion
Hülsenweg 7
D-32760 Detmold
Zwei Monate war Ferenc Fricsay als Generalmusikdirektor der Städtischen Oper Berlin (seit 1961 Deutsche Oper Berlin) und als Chefdirigent des RIAS-Symphonie-Orchesters Berlin (seit 1993: Deutsches Symphonie-Orchester Berlin) im Amt, als er diese Aufnahme der Fledermaus in acht Produktionstagen ...mehr
"Peter Anders, der damals führende lyrische Tenor Berlins und ein exzellenter Liedgestalter, ist ein eleganter, strahlender Eisenstein, die 20-jährige Anny Schlemm eine bezaubernd frische Rosalinde, Rita Streich eine kokette Adele. Helmut Krebs, bekannter als Oratorientenor, amüsiert sich hier als liebestoller Gesangslehrer Alfred." (NZZ am Sonntag)
Edition Ferenc Fricsay (V) – J. Strauss: Die Fledermaus | |
Artikelnummer: | 23.411 |
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EAN-Code: | 4022143234117 |
Preisgruppe: | BCA |
Veröffentlichungsdatum: | 16. Juli 2008 |
Spielzeit: | 113 min. |
Zwei Monate war Ferenc Fricsay als Generalmusikdirektor der Städtischen Oper Berlin (seit 1961 Deutsche Oper Berlin) und als Chefdirigent des RIAS-Symphonie-Orchesters Berlin (seit 1993: Deutsches Symphonie-Orchester Berlin) im Amt, als er diese Aufnahme der Fledermaus in acht Produktionstagen einspielte. Heinz Tietjen erarbeitete als Regisseur die gesprochenen Dialoge so, dass sie dem Medium des Rundfunks und der Tonträger gerecht werden.
Frische, bewegliche Tempi, eine klanglich homogene und präzise Gesamtleistung, erstklassige Solisten wie Peter Anders (Gabriel von Eisenstein), Rita Streich (Adele) und Helmut Krebs (Alfred), Dialoge wie in einem Hörspiel: Ferenc Fricsays Rundfunkproduktion der Fledermaus ist nicht nur ein historisches, sondern auch ein musikalisch anregendes Dokument.
Den historischen Veröffentlichungen bei audite liegen ausnahmslos die Originalbänder aus den Rundfunkarchiven zugrunde. In der Regel sind dies die ursprünglichen Analogbänder, die mit ihrer Bandgeschwindigkeit von bis zu 76 cm/Sek. auch nach heutigen Maßstäben erstaunlich hohe Qualität erreichen. Das Remastering - fachlich kompetent und sensibel angewandt – legt zudem bislang verborgene Details der Interpretationen frei. So ergibt sich ein Klangbild von überlegener Qualität. CD‑Veröffentlichungen, denen private Mitschnitte von Rundfunksendungen zugrunde liegen, sind damit nicht zu vergleichen.
Zu dieser Produktionen gibt es einen „Producer’s Comment“ vom Produzenten Ludger Böckenhoff.
Erwähnt sei noch, dass audite auf einer Doppel-CD die in der letzten Ensuite-Nummer hochgepriesene Aufnahme der «Fledermaus» als Einzelausgabe veröffentlicht hat (audite 23 411), mit einer hochinteressanten Dokumentation von Habakuk Traber im Beiheft.Mehr lesen
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