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Francesco Venturini: Concerti

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Konzertierende Orchestermusik voll abwechslungsreicher Farben, ausdrucksstarker Melo­dien und unwiderstehlicher Rhythmik: Venturini verarbeitet in seinen Concerti kreativ eigene Ideen mit französischen und italienischen Stilelementen zu einer elegant-virtuosen Mélange. Eine echte Entdeckung!mehr

Francesco Venturini

"Das Ensemble La festa musicale ist ein brillanter Erzähler. Die Musiker sprechen eine klare Sprache, spielen munter und erfrischend, überraschen stets mit neuen Klangfarben und spritzigen Dialogen." (Pizzicato)

Titelliste

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Francesco Venturini Concerti di camera, Op. 1, No. 2 (10:51) la festa musicale

I. Concerto. Allegro assai. Adagio (06:20)
II. Canon. Andante (01:52)
III. Passepied & Trio (02:39)

Francesco Venturini Concerti di camera, Op. 1, No. 11 (16:30) la festa musicale

II. Aria. Tempo giusto e affettuoso (04:18)
III. Furies. Presto / IV. Sarabanda. Cantabile (04:30)
VI. Menuet I & II (02:05)

Francesco Venturini Ouverture à 5 in E Minor (11:11) la festa musicale

Francesco Venturini Concerto à 6 in A Major (07:37) la festa musicale

Francesco Venturini Concerti di camera, Op. 1, No. 9 (17:09) la festa musicale

I. Ouverture. Adagio (06:55)
II. Aria. Allegro (01:54)
III. Aria. Affettuoso (04:10)
IV. Aria. Mouvement de Gavotte (01:55)
V. Menuet I & II (02:15)

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Details

Francesco Venturini: Concerti
Artikelnummer: 97.775
EAN-Code: 4022143977755
Preisgruppe: BCA
Veröffentlichungsdatum: 5. Februar 2021
Spielzeit: 63 min.

Zusatzmaterial

Informationen

Die Concerti des Geigers und Komponisten Francesco Venturini (ca.1675-1745) sind eine echte Entdeckung - melodiös, virtuos, elegant und tänzerisch verbinden sich in ihnen italienische und französische Stilelemente zum „vermischten Geschmack", wie Telemann diese Mélange bezeichnete. Inspiriert von der kulturell und intellektuell pulsierenden Sphäre des Hannoveraner Hofes, schuf Venturini in seinen Orchesterwerken anspruchsvolle und spielfreudige Musik, die von zahlreichen konzertierenden Momen­ten für Bläser wie Streicher bestimmt wird.
Seine Werke sind mit großem und teilweise ungewöhnlichem Farbenreichtum angelegt: Als konzertierende Soloinstrumente kombiniert er nicht nur jeweils ein oder zwei Oboen, Blockflöten und Violinen, sondern z.B. auch zwei Fagotte und zwei Celli oder auch Oboe, zwei Blockflöten und Violine - Letzteres eine Zusammenstellung, die schon fast an die einige Jahre später entstandenen Brandenburgischen Konzerte von Bach erinnert.

Die Veröffentlichung markiert den Beginn der Zusammenarbeit von audite und la festa musicale. Das Ensemble legt hier einen repräsentativen Querschnitt durch die Instrumentalmusik Venturinis vor: drei Orches­tersuiten aus dem bereits zu seinen Leb­zeiten im Druck erschienenen Opus 1 sowie zwei Funde aus schwedischen Musiksammlungen; drei Werke werden als Ersteinspielungen vorgelegt (op. 1/2, Ouverture à 5, Concerto à 6).

Das norddeutsche Barockensemble la festa musicale steht für erstklassiges künstlerisches Niveau, das sich in kreativen, spartenübergreifenden Konzertformaten und hochkarätigen Kooperationen widerspiegelt. Die Interpretationen intensivieren den Farbenreichtum der Werke durch Besetzungsvariationen jenseits der Original-Partitur, wie sie im Barock gängige Praxis waren, und ebenso durch zusätzliche Effekte wie den Einsatz von Perkussionsinstrumenten.

Zwei weitere audite-Produktionen mit la festa musicale sind bereits in Planung.

Besprechungen

Neue Musikzeitung
Neue Musikzeitung | 28. Oktober 2022 | Michael Kube | 28. Oktober 2022 | Quelle: https://hoerbar.... HörBar

Die Werke wie auch ihre Interpretation machen einen Komponisten lebendig, der es in der norddeutschen Tiefebene verstand, die europäischen Stile seiner Zeit gegeneinander und miteinander zu denken.Mehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
Die Werke wie auch ihre Interpretation machen einen Komponisten lebendig, der es in der norddeutschen Tiefebene verstand, die europäischen Stile seiner Zeit gegeneinander und miteinander zu denken.

Diapason
Diapason | N° 705 NOVEMBRE 2021 | Olivier Fourés | 1. November 2021

On prétend souvent que Francesco Venturini, né à Bruxelles et principalement actif à Hanovre, n’a, le patronyme mis à part, rien de bienMehr lesen

On prétend souvent que Francesco Venturini, né à Bruxelles et principalement actif à Hanovre, n’a, le patronyme mis à part, rien de bien italien… Et pourtant ! Nonobstant l’orchestration, les structures, les danses et quelques tremblements illustrant la tradition française, ses Concertos da camera op. 1 (1713) reflètent clairement les nouveaux concertos italiens, notamment ceux de Vivaldi dont L’Estro armonico avait déjà « envahi la moitié de l’Univers » (le Concerto no 2 renferme des citations presque littérales !). En témoignent le traitement des violons, le lyrisme agité des enchaînements harmoniques, l’élan soutenu, ainsi que de nombreux traits mélodiques.

Venturini tire admirablement parti de la confrontation de ces différents modèles, et signe de véritables chefs-d’œuvre, dignes du meilleur Heinichen ou de Telemann : l’écriture est fluide, inspirée, créative, et les danses séduisent.

Si La Cetra, dirigée par David Plantier, avait déjà fait honneur à ces pages (Zig-Zag Territoires, 2013), La Festa Musicale, assume un aspect plus festif, désinhibé voire jubilatoire, qui apporte des saveurs parfois insoupçonnées à ce répertoire caméléon. En dépit d’une prise de son un peu lointaine et trop réverbérée, l’interprétation parvient à convaincre : on danse, on rit, on sait prendre la parole (Concerto no 2 et Concerto à 6), ou bien encore se mettre en rang quand le drame l’exige (Ouverture à 5).
On prétend souvent que Francesco Venturini, né à Bruxelles et principalement actif à Hanovre, n’a, le patronyme mis à part, rien de bien

Rhein-Main Magazin | 06/21 | Sebastian Laux | 1. Juni 2021

Die Concerti des Geigers und Komponisten Francesco Venturini (ca. 1675 – 1745) sind eine echte Entdeckung – melodiös, virtuos, elegant undMehr lesen

Die Concerti des Geigers und Komponisten Francesco Venturini (ca. 1675 – 1745) sind eine echte Entdeckung – melodiös, virtuos, elegant und tänzerisch verbinden sich in ihnen italienische und französische Stilelemente zum „vermischten Geschmack“, wie Telemann diese Mélange bezeichnete. Inspiriert von der kulturell und intellektuell pulsierenden Sphäre des Hannoveraner Hofes, schuf Venturini in seinen Orchesterwerken anspruchsvolle und spielfreudige Musik, die von zahlreichen konzertierenden Momenten für Bläser wie Streicher bestimmt wird. Seine Werke sind mit großem und teilweise ungewöhnlichem Farbenreichtum angelegt: Als konzertierende Soloinstrumente kombiniert er nicht nur jeweils ein oder zwei Oboen, Blockflöten und Violinen, sondern z.B. auch zwei Fagotte und zwei Celli oder auch Oboe, zwei Blockflöten und Violine – Letzteres eine Zusammenstellung, die schon fast an die einige Jahre später entstandenen Brandenburgischen Konzerte von Bach erinnert. Die Veröffentlichung markiert den Beginn der Zusammenarbeit von audite und la festa musicale. Das Ensemble legt hier einen repräsentativen Querschnitt durch die Instrumentalmusik Venturinis vor.
Die Concerti des Geigers und Komponisten Francesco Venturini (ca. 1675 – 1745) sind eine echte Entdeckung – melodiös, virtuos, elegant und

Audio
Audio | 5/2021 | Andreas Fritz | 1. Mai 2021 KLANG TIPP

Was an diesen Concerti des Geigers und Komponisten Francesco Venturini (ca. 1675-1745) am meisten fasziniert, sind ihr Farbenreichtum und ihrMehr lesen

Was an diesen Concerti des Geigers und Komponisten Francesco Venturini (ca. 1675-1745) am meisten fasziniert, sind ihr Farbenreichtum und ihr tänzerischer Grundimpuls. Für unterschiedliche Besetzungen verband Venturini, der am Hannoveraner Hof wirkte, italienische und französische Stilelemente zum „vermischten Geschmack“: Das norddeutsche Barockensemble Ia festa musicale lässt die fast vergessenen Concerti mit Präzision, Spielfreude und Neugierde auferstehen – drei Werke sind Ersteinspielungen. Die Entdeckungen erklingen in einer mitreißenden, lebendig aufgenommenen Interpretation – Barock, der rockt.
Was an diesen Concerti des Geigers und Komponisten Francesco Venturini (ca. 1675-1745) am meisten fasziniert, sind ihr Farbenreichtum und ihr

De Gelderlander | 17-04-21 | Maarten-Jan Dongelmans | 17. April 2021 | Quelle: https://www.geld... Venturini’s vakmanschap staat garant voor feestelijke genietmomentjes

Het [la festa musicale] laat qua articulatie, frasering en kleuring niets te wensen over. Sterker nog: het werpt zich op als dé ideale vertolker van deze vergeten partituren. Vol overgave, met veel speelplezier en superieur teamwork.Mehr lesen

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Het [la festa musicale] laat qua articulatie, frasering en kleuring niets te wensen over. Sterker nog: het werpt zich op als dé ideale vertolker van deze vergeten partituren. Vol overgave, met veel speelplezier en superieur teamwork.

France Musique | Mardi 13 avril 2021 | Emilie Munera et Rodolphe Bruneau-Boulmier | 13. April 2021 | Quelle: https://www.fran... BROADCAST: Le Disque classique du jour

Une découverte réjouissante que le programme de ce disque où l'on découvre des pages souvent joyeuses [...]Mehr lesen

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Une découverte réjouissante que le programme de ce disque où l'on découvre des pages souvent joyeuses [...]

Musica | N. 325 - Aprile 2021 | Lorenzo Tozzi | 1. April 2021

Ottima esecuzione, insomma, ma un po’ sopra le righe.Mehr lesen

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Ottima esecuzione, insomma, ma un po’ sopra le righe.

www.ClassicsToday.com
www.ClassicsToday.com | April 2021 | Jed Distler | 1. April 2021 | Quelle: https://www.clas... A Baroque Master Rediscovered

La Festa Musicale and Venturini are a match made in heaven, and will enrich those who enjoy exploring the Baroque repertoire’s less-traveled paths.Mehr lesen

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La Festa Musicale and Venturini are a match made in heaven, and will enrich those who enjoy exploring the Baroque repertoire’s less-traveled paths.

Fono Forum
Fono Forum | April 2021 | Matthias Hengelbrock | 1. April 2021

Auf die Orchestermusik des Hannoveraner Konzert- und Kapellmeisters Francesco Venturini hat vor 15 Jahren schon David Plantier mit seinem Ensemble LaMehr lesen

Auf die Orchestermusik des Hannoveraner Konzert- und Kapellmeisters Francesco Venturini hat vor 15 Jahren schon David Plantier mit seinem Ensemble La Cetra aufmerksam gemacht. Das Interessante an diesem Komponisten ist, dass er ungeachtet seiner offenbar italienischen Abstammung musikalisch eher der französischen Tradition verpflichtet ist. Elemente des Konzerts und der Suite verflicht er zu ganz eigenartigen Stücken, die er Sonaten nennt, was aber nichts mit Sonaten im Sinne Corellis oder Vivaldis zu tun hat. Sie sehen zwei Blockflöten, zwei Oboen und Streicher in wechselnden Kombinationen und unterschiedlicher Verteilung der Solopartien vor. Händel muss übrigens während seiner kurzen Hannoveraner Aufenthalte Venturini begegnet sein, und sein Concerto grosso op. 3 Nr. 1 verdankt hinsichtlich der Besetzung und des Tonfalls Venturini ganz offensichtlich einiges.

Nach der gelungenen Einspielung von La Cetra legt nun das Hannoveraner Ensemble La festa musicale ein ebenso überzeugendes Plädoyer für Venturini vor. Mit der Vorgänger-CD gibt es leider zwei Überschneidungen (op. 1 Nr. 2 und 9) daneben aber auch immerhin drei Ersteinspielungen (op. 1 Nr. 11 sowie zwei Werke aus schwedischen Handschriften).

Spieltechnisch läuft alles auf dem hohen Niveau ab, welches man von heutigen Barockensembles gewohnt ist, wobei die Holzbläser wegen ihres schönen Tons besonders hervorgehoben werden müssen. Musikalisch überzeugt das Augenmaß, mit dem La festa musicale an die Sache herangeht: Es wird sauber artikuliert und phrasiert, hier und da auch etwas pointiert, aber die Musiker machen aus Venturini nicht mehr, als in ihm steckt. Dessen Vielfalt, Vitalität und Farbenfreude sprechen nämlich für sich.
Auf die Orchestermusik des Hannoveraner Konzert- und Kapellmeisters Francesco Venturini hat vor 15 Jahren schon David Plantier mit seinem Ensemble La

www.musicweb-international.com
www.musicweb-international.com | April 2021 | Johan van Veen | 1. April 2021 | Quelle: http://www.music...

The reader who has never heard of Francesco Venturini may think that he is another of the many forgotten Italian composers of the early 18th century.Mehr lesen

The reader who has never heard of Francesco Venturini may think that he is another of the many forgotten Italian composers of the early 18th century. That is not the case: his Italian name may well reflect the Italian taste of the time which had a large part of Europe in its grip. However, he was born in Brussels, and when he was a member of the court chapel in Hanover, his name was always mentioned alongside the French players. Hanover is the place where he worked all his life, and where for some years George Frideric Handel was his colleague. Hanover was one of the main musical centres of Germany, which in modern performance practice is probably given less attention than its importance would justify.

For some time, the court was entirely under the spell of the Italian style, and opera played a crucial role. Some of the main opera composers of the time, Antonio Sartorio and Agostino Steffani, were in the service of the court, the former from 1666 to 1675, the latter from 1688 to 1703. However, around 1700 operatic performances seem to have discontinued, for unknown reasons. From now on, instrumental music was the name of the game, and Venturini was one of the key figures in the court chapel. He entered the service of the court at Easter 1698 and remained there until his death. At that time the Konzertmeister was Jean-Baptiste Farinel, who had been appointed in this post in 1680. For some years Venturini acted as his deputy, and in 1713 he took the position of Konzertmeister himself. At about that time, he also composed his Concerti da camera Op 1, which were printed by Le Cène in Amsterdam. They seem to have found much appreciation, as many arrangements of these concertos were made.

This set is quite remarkable for their originality in form and instrumentation. Although they are specimens of what was then the most popular style in Germany, known as the 'mixed taste', in which French and Italian elements were mingled, they have little in common with the French suite or the Italian concerto. It is notable that these twelve pieces bear the title of sonata, but in their form they are in fact suites. The even-numbered sonatas open with a concerto in the Italian manner in ABA form. One of them is included here: the two sections of the concerto have the tempo indications allegro assai and adagio. The second movement is called canon, which concerns the treble and the bass, whereas the middle voices enrich the harmony. The piece ends with a passepied and trio. The instrumental scoring is rather unusual; in the opening movement the oboe has a solo part, which makes this almost sound like the movement from an oboe concerto. In the last movement, the trio is scored for two oboes and bassoon, very much in the French manner.

The odd-numbered sonatas open with a French overture, and these pieces show strong siimilarity with the orchestral suites which were written by the likes of Telemann and Bach. Two such sonatas are included here. In the Sonata No 9 in G minor, the overture is followed by three movements called aria, and closes with a pair of menuets. The second of the arias, called aria à 11 instruments, is the most remarkable because of its scoring, which includes pairs of bassoons and cellos; the music does full justice to the addition affettuoso. The second of the menuets is for two bassoons. The Sonata No 11 in B-flat has also an aria as its second movement, in which wind instruments play a solo role to an accompaniment of high strings. It is followed by a piece called Furies, which reminds us of the theatre. It is paired with a sarabanda with the indication cantabile; at the end the Furies section returns. After a gavotta, the sonata closes with a pair of menuets.

In addition to the three sonatas from the Op 1, which is Venturini's only collection ever to be printed, la festa musicale plays two pieces which have been preserved in manuscript and are now part of collections in Sweden (in Lund and Uppsala respectively). The Ouverture à 5 in E minor comprises an overture and five dances, including an angloise & trio and a rondeau. The trio is once again for wind. The Concerto à 6 in A is for strings and basso continuo and written in the manner of an Italian sonata da chiesa, with two adagios and two allegros. Two violins are given solo parts.

Considering that Venturini's sonatas are quite original in their concept and scoring, it is rather odd that they receive so little attention. As far as I know, this is only the second recording of some of these sonatas. In 2006, ZigZag Territoires released a disc with five sonatas from this set, performed by La Cetra under the direction of David Plantier. It is disappointing that la festa musicale selected two of the sonatas which are also included in that recording. If different pieces had been chosen, the number of sonatas available on disc would have increased substantially. On the other hand, the performances are clearly different in one respect; in three of the five items, la festa musicale adds percussion. I find this rather problematic and untenable from a historical point of view. In the Furies movement from the Sonata No 11 even a wind chime is used, which is appropriate for the theatre, but not for concertante performances. However, this is not music for the theatre; the title of the Op 1, Concerti di camera, speaks loud and clear. Even if it was meant for the theatre, that does not mean that nearly every dance needs the participation of percussion. In the Furies movement, Venturini has written the string parts in such a way that they suggest what the title refers to, and that should be enough. It is highly regrettable that the otherwise excellent playing of la festa musicale is contaminated with a virus I use to call percussionitis. It is quite infectious, but unfortunately a vaccine has not been found yet.
The reader who has never heard of Francesco Venturini may think that he is another of the many forgotten Italian composers of the early 18th century.

WDR 3
WDR 3 | Theaterrezension | 17.03.2021 | Andreas Nachtsheim | 17. März 2021 | Quelle: https://www1.wdr... BROADCAST

Wie das Ensemble diese lebendigen Strukturen und ihre Farbigkeit herausarbeitet, ist ziemlich großes Kino. Der Klang ist offen, warm und rund, an den richtigen Stellen aber auch saftig und echt zupackend. Und gerade bei der Musik, die stark vom französischen Barockstil am Hof Ludwigs XIV. inspiriert ist, hat das Ganze einen fast jazzartigen Swing. Mehr lesen

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Wie das Ensemble diese lebendigen Strukturen und ihre Farbigkeit herausarbeitet, ist ziemlich großes Kino. Der Klang ist offen, warm und rund, an den richtigen Stellen aber auch saftig und echt zupackend. Und gerade bei der Musik, die stark vom französischen Barockstil am Hof Ludwigs XIV. inspiriert ist, hat das Ganze einen fast jazzartigen Swing.

Augsburger Allgemeine | Nr. 59 Freitag, 12. März 2021 | Stefan Dosch | 12. März 2021 Wer kennt Venturini?
Plädoyer für einen barocken Meister

Die gehobenen Schätze stellen einen Komponisten vor, der italienische und französische Einflüsse zu einer reizvollen konzertanten Musik zu verbinden verstand. [...] Eine Repertoire-Bereicherung, dieser Venturini, stilistisch kundig und mitreißend gespielt von La Festa Musicale.Mehr lesen

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Die gehobenen Schätze stellen einen Komponisten vor, der italienische und französische Einflüsse zu einer reizvollen konzertanten Musik zu verbinden verstand. [...] Eine Repertoire-Bereicherung, dieser Venturini, stilistisch kundig und mitreißend gespielt von La Festa Musicale.

Rob's retro classical | MARCH 10, 2021 | Rob Cowan | 10. März 2021 | Quelle: https://robccowa... Rob’s spring collection
A personal choice of recent CD releases

These are substantial pieces, musically memorable and superbly played.Mehr lesen

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These are substantial pieces, musically memorable and superbly played.

Nürnberger Zeitung
Nürnberger Zeitung | Montag, 1. März 2021 | Wolf Ebersberger | 1. März 2021 Spektrum

Das junge [...] Barockensemble la festa musicale holte nun vier Concerti von ihm aus den Archiven und haucht den tänzerischen Stücken einen solchen ansteckenden Schwung ein, dass es eine wahre Freude ist: prall, leicht und lebendig. Fortsetzung erwünscht…Mehr lesen

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Das junge [...] Barockensemble la festa musicale holte nun vier Concerti von ihm aus den Archiven und haucht den tänzerischen Stücken einen solchen ansteckenden Schwung ein, dass es eine wahre Freude ist: prall, leicht und lebendig. Fortsetzung erwünscht…

www.opusklassiek.nl | Maart 2021 | Kees De Leeuw | 1. März 2021 | Quelle: https://www.opus...

Het in 2014 opgerichte ensemble La Festa Musicale is geknipt voor deze muziek die vol passie en overtuigingskracht gespeeld wordt. De Sendesaal Bremen blijkt (opnieuw) een uitstekende opnamelocatie. Deze fraaie cd maakt nieuwsgierig naar twee geplande cd opnamen van het ensemble bij Audite.Mehr lesen

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Het in 2014 opgerichte ensemble La Festa Musicale is geknipt voor deze muziek die vol passie en overtuigingskracht gespeeld wordt. De Sendesaal Bremen blijkt (opnieuw) een uitstekende opnamelocatie. Deze fraaie cd maakt nieuwsgierig naar twee geplande cd opnamen van het ensemble bij Audite.

ClicMag
ClicMag | N°91 - Mars 2021 | Jérôme Angouillant | 1. März 2021 Sélection ClicMag !

Ce disque de la Festa Musicale brille surtout par son florilègede timbres et sa grande puissance d’échappement. Une vingtaine d’instrumentistes qui s’en donnent à coeur joie et font prevue d’une ècoute collective remarquable.Mehr lesen

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Ce disque de la Festa Musicale brille surtout par son florilègede timbres et sa grande puissance d’échappement. Une vingtaine d’instrumentistes qui s’en donnent à coeur joie et font prevue d’une ècoute collective remarquable.

Neue Musikzeitung
Neue Musikzeitung | 3/2021 - 70. Jahrgang | Hanspeter Krellmann | 1. März 2021 | Quelle: https://www.nmz....

La Festa Musicale [...] erweist sich für die Wiedergabe der differenzierten, schönen und in jeder Beziehung kennenswerten Musik im Rahmen des technizistischen Gesamtanspruchs als geradezu prädestiniert.Mehr lesen

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La Festa Musicale [...] erweist sich für die Wiedergabe der differenzierten, schönen und in jeder Beziehung kennenswerten Musik im Rahmen des technizistischen Gesamtanspruchs als geradezu prädestiniert.

Bayerischer Rundfunk
Bayerischer Rundfunk | BR Klassik "Tafel-Confect" | 28.02.2021 | Volker Sellmann | 28. Februar 2021 | Quelle: https://www.br-k... BROADCAST: KOSTPROBE

Die Musiker von la festa musicale schlüpfen in die Rolle von Erzählern, die uns mit fantasievollen, ungewöhnlichen Interpretationsansätzen mitreißen: [...] Das ist Pfiffigkeit und Eleganz zugleichMehr lesen

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Die Musiker von la festa musicale schlüpfen in die Rolle von Erzählern, die uns mit fantasievollen, ungewöhnlichen Interpretationsansätzen mitreißen: [...] Das ist Pfiffigkeit und Eleganz zugleich

Der neue Merker | 08.02.2021 | Jan Krobot | 8. Februar 2021 | Quelle: https://onlineme... Musik aus dem Zentrum der Entwicklung des «gemischten Stils»

Venturinis Musik [...] ist [...] außerordentlich farbenfroh, lebendig und reich instrumentiert [...].<br /> Das Ensemble la festa musicale unter Leitung von Anne Marie Harer und Mechthild Karkow musiziert Venturinis Musik schlicht mustergültig.Mehr lesen

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Venturinis Musik [...] ist [...] außerordentlich farbenfroh, lebendig und reich instrumentiert [...].
Das Ensemble la festa musicale unter Leitung von Anne Marie Harer und Mechthild Karkow musiziert Venturinis Musik schlicht mustergültig.

Saarländischer Rundfunk
Saarländischer Rundfunk | SR 2 Kulturradio - Sonntag 07.02.2021 15:20 Uhr | Alice Kremer | 7. Februar 2021 | Quelle: https://www.sr.d... BROADCAST: CD DER WOCHE

Es ist ihre erste eigene CD – und damit eine echte Visitenkarte. [...] Die CD vereint französische Suiten und italienische Konzerte. Außerdem stellt sie einen Komponisten vor, den nicht mal Barock-Spezialisten kennen.Mehr lesen

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Es ist ihre erste eigene CD – und damit eine echte Visitenkarte. [...] Die CD vereint französische Suiten und italienische Konzerte. Außerdem stellt sie einen Komponisten vor, den nicht mal Barock-Spezialisten kennen.

SWR
SWR | SWR2 Treffpunkt Klassik – Neue CDs, 7.2.2021, 12.30-13.58 Uhr | Bettina Winkler | 7. Februar 2021 BROADCAST

Beeindruckend, wie die Musikerinnen und Musiker hier glänzen und brillieren. Sie alle haben die wunderbare Fähigkeit, sowohl perfekt im Ensemble-Spiel zu harmonieren als auch als Solisten herauszutreten. [...] Beeindruckend, wie la festa musicale diese Musik umsetzt – ergriffen, bewegt, leidenschaftlich, mit Empfindung, so wäre die musikalische Spielanweisung zu übersetzen. Und all das trifft auch auf die Interpretation des Ensembles zu. Mehr lesen

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Beeindruckend, wie die Musikerinnen und Musiker hier glänzen und brillieren. Sie alle haben die wunderbare Fähigkeit, sowohl perfekt im Ensemble-Spiel zu harmonieren als auch als Solisten herauszutreten. [...] Beeindruckend, wie la festa musicale diese Musik umsetzt – ergriffen, bewegt, leidenschaftlich, mit Empfindung, so wäre die musikalische Spielanweisung zu übersetzen. Und all das trifft auch auf die Interpretation des Ensembles zu.

www.pizzicato.lu | 06/02/2021 | Guy Engels | 6. Februar 2021 | Quelle: https://www.pizz... Ein musikalisches Fest

Schon nach wenigen Takten kann man sich der Musik nicht mehr entziehen. Es ist wie bei einem Buch, das man nach ein paar Sätzen nicht mehr aus derMehr lesen

Schon nach wenigen Takten kann man sich der Musik nicht mehr entziehen. Es ist wie bei einem Buch, das man nach ein paar Sätzen nicht mehr aus der Hand legen möchte.

Das Ensemble La festa musicale ist ein brillanter Erzähler. Die Musiker sprechen eine klare Sprache, spielen munter und erfrischend, überraschen stets mit neuen Klangfarben und spritzigen Dialogen.

Natürlich möchte man genauer wissen, wessen Musik man eigentlich hört, wer der Schöpfer der Kompositionen war. In unserem Fall ist es Francesco Venturini, Musiker am Hof in Hannover und dort kurze Zeit Arbeitskollege von Georg Friedrich Händel.

Letztendlich spielt dieses Wissen aber kaum eine Rolle, weil wir Musik hören, die auf höchstem künstlerischem Niveau bestens unterhält und dem Zuhörer kurzzeitig einen schönen Ausstieg aus dem Alltag ermöglicht.

La festa musicale erleichtert diesen Schritt durch seine unakademische, spontane Art des Musizierens: virtuos nie affektiert, rhetorisch perfekt aber nie hochnäsig. Derart erleben wir eine wahre ‘festa musicale’ und entdecken zudem einen Komponisten, der es nicht leicht hat, aus dem Schatten seiner prominenten Zeitgenossen zu treten.


After just a few bars, you can no longer escape this music. It’s like a book that you don’t want to put down after a few sentences.

The ensemble La festa musicale is a brilliant narrator. The musicians speak a clear language, play in a lively and refreshing way, always surprising with new timbres and sparkling dialogues.

Of course, one would like to know more precisely whose music one is actually listening to, who was the creator of the compositions. In our case, it is Francesco Venturini, a musician at the court in Hanover and, for a short time, a colleague of George Frideric Handel.

In the end, however, this knowledge hardly matters, because we are listening to music that entertains at the highest artistic level and gives the listener a brief, pleasant escape from everyday life.

La festa musicale facilitates this step by its unacademic, spontaneous way of making music: virtuosic but never affected, rhetorically perfect but never snooty. In this way we experience a true ‘festa musicale’ and also discover a composer who has not found it easy to step out of the shadow of his prominent contemporaries.
Schon nach wenigen Takten kann man sich der Musik nicht mehr entziehen. Es ist wie bei einem Buch, das man nach ein paar Sätzen nicht mehr aus der

Hannoversche Allgemeine Zeitung | Freitag, 5. Februar 2021 | Stefan Arndt | 5. Februar 2021 Aus der Wunderkammer
Das hannoversche Barockensemble La festa musicale erinnert mit einer Einspielung der Musik von Francesco Venturini an Hannovers Glanzzeit als Kulturmetropole

Das hannoversche Barockensemble La festa musicale setzt bei seinem CD-Debüt ganz auf Venturini – und bringt dessen Musik so fantasievoll und lebensprall zum Klingen, dass man fragen muss, wie sie bislang überhört werden konnte.Mehr lesen

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Das hannoversche Barockensemble La festa musicale setzt bei seinem CD-Debüt ganz auf Venturini – und bringt dessen Musik so fantasievoll und lebensprall zum Klingen, dass man fragen muss, wie sie bislang überhört werden konnte.

Radio Bremen
Radio Bremen | Bremen Zwei, Der Vormittag, 4. Februar 2021, 11:40 Uhr | Wolfgang Stapelfeldt | 4. Februar 2021 | Quelle: https://www.brem... BROADCAST
Barock entdecken mit dem Ensemble "La festa musicale"

Zur Zeit des Hochbarock wurde die deutsche Barockszene vor allem von Bach, Händel und Telemann beherrscht. Der Name Francesco Venturini lässt unsMehr lesen

Zur Zeit des Hochbarock wurde die deutsche Barockszene vor allem von Bach, Händel und Telemann beherrscht. Der Name Francesco Venturini lässt uns eher an Italien denken, doch auch in Deutschland hat er seine Spuren hinterlassen. Ihn zu entdecken, dabei hilft eine neue CD des Labels "audite" in Kooperation mit Radio Bremen: Konzerte von Francesco Venturini mit dem norddeutschen Barockensemble "La festa musicale".

Wie klingt's?
Ganz so italienisch, wie es der Titel des Albums und der Name des Ensembles vermuten lassen, geht es nicht zu. Francesco Venturinis Lebensmittelpunkt war von mindestens 1698 bis zu seinem Tod 1745 die Stadt Hannover. Der dort angesiedelte Welfenhof war damals ein kultureller Mittelpunkt. In Sachen Musik bevorzugte man in jenen Jahren die französische Kunst, was auch Venturini nützte, der als Komponist den italienischen Stil mit dem französischen verband.

Warum hören?
Musik, die es vorher auf einer CD nicht zu hören gab – ein Ausschnitt aus dem Concerto Nr. 11 von Francesco Venturini. Gespielt von einem Ensemble, das erst vor sechs Jahren gegründet wurde, aber sich sehr schnell mit seiner Interpretation Alter Musik einen Namen gemacht hat.
Zur Zeit des Hochbarock wurde die deutsche Barockszene vor allem von Bach, Händel und Telemann beherrscht. Der Name Francesco Venturini lässt uns

hifi & records
hifi & records | 2/2021 | Ludwig Flich | 1. Februar 2021

Das erst seit wenigen Jahren bestehende Orchester La Festa Musicale aus Hannover hat sich mit dieser Aufnahme einen Platz in der vorderen Reihe bekannter Barockensembles verdient. Da stimmt einfach alles: Einsatz und Entdeckerfreude, dazu stupende Beherrschung des Instrumentariums.Mehr lesen

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Das erst seit wenigen Jahren bestehende Orchester La Festa Musicale aus Hannover hat sich mit dieser Aufnahme einen Platz in der vorderen Reihe bekannter Barockensembles verdient. Da stimmt einfach alles: Einsatz und Entdeckerfreude, dazu stupende Beherrschung des Instrumentariums.

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29.08.2024
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1 Million Streams of "Francesco Venturini: Concerti (Bonus Video Edition)"
21.05.2024
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Concert announcement "10th Anniversary" (Hannover, 18.08.24, 6:00 PM)
30.01.2024
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BROADCAST: BR-KLASSIK "Kammerkonzert" (30.01.2024, 8:05 PM)
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MDR KLASSIK am Vormittag (11:00 am)
31.10.2022
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Neue Musikzeitung
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03.01.2022
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Venturini's "Passepied & Trio" from Concerti da camera, Op. 1, No. 2 was added to Deezer's playlist "Classical Running" (#31/50)
16.11.2021
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03.11.2021
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Diapason
On prétend souvent que Francesco Venturini, né à Bruxelles et principalement...
09.07.2021
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Venturini's "Passepied & Trio" from Concerti da camera, Op. 1, No. 2 was added to Deezer's playlist "Feel Good Classical" (#36/50)
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advertisment Pizzicato.lu
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Francesco (bij leven vaak aangeduid als François) Venturini werd waarschijnlijk...
27.05.2021
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Highest Rating - Francesco Venturini: Concerti
27.05.2021
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www.ClassicsToday.com
A Baroque Master Rediscovered
04.05.2021
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Rhein-Main Magazin
Die Concerti des Geigers und Komponisten Francesco Venturini (ca. 1675 – 1745)...
04.05.2021
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Audio Klangtipp - Francesco Venturini: Concerti
04.05.2021
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01.05.2021
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Bestseller #2 (Note 1 music)
27.04.2021
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Der neue Merker
Musik aus dem Zentrum der Entwicklung des «gemischten Stils»
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BR4 Klassik - CD-Tipp - Francesco Venturini: Concerti
22.04.2021
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Bayerischer Rundfunk
BROADCAST: KOSTPROBE
19.04.2021
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LUISTER MEE - Francesco Venturini: Concerti
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De Gelderlander
Venturini’s vakmanschap staat garant voor feestelijke genietmomentjes
16.04.2021
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Longlist 2/2021 of German Record Critics' Award (PdSK)
01.04.2021
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Bestseller #2 (Note 1 music)
14.04.2021
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12.04.2021
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www.musicweb-international.com
The reader who has never heard of Francesco Venturini may think that he is...
28.02.2021
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BROADCAST: BR Klassik (Kostprobe)
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SR2 - CD-Tipp - Francesco Venturini: Concerti
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Saarländischer Rundfunk
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BROADCAST (WDR 3 - Theaterrezension)
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WDR 3
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Früher Händel? Nein! Venturini? Wer bitte? Es ist schön, dass es von Zeit zu...
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Augsburger Allgemeine
Wer kennt Venturini?
15.03.2021
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Neue Musikzeitung
Der italienischstämmige Venturini, mutmaßlich 1675 in Belgien geboren, wirkte...
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New entry at #18 of the German Classical Music Charts
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Rob's retro classical
Rob’s spring collection
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jpc-courier 3/2021: new releases of the month
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Nürnberger Zeitung
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BROADCAST: RBB Kulturradio
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SWR
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BROADCAST: Radio Bremen
08.02.2021
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5/5 Noten - Francesco Venturini: Concerti
08.02.2021
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Ein musikalisches Fest
05.02.2021
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Placement on Apple Music "Classical" page
05.02.2021
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Placement on iTunes "Classical" page
05.02.2021
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Venturini's "Canon. Andante" from Concerto di Camera Op. 1, No. 2 was added to iTunes and Apple Music Playlist 'Classical A.M' in Germany and other countries (#1/50)
05.02.2021
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Venturini's complete Concerto à 6 in A Major was added to iTunes and Apple Music Playlist 'Bach und der Barock' in Germany and other countries (#3-5/50)
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02.02.2021
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05.02.2021
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Note 1 music: new releases (February 2021)
25.01.2021
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MDR Kultur: Album der Woche
22.01.2021
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Venturini's "Aria. Tempo giusto e affettuoso" from Concerti da camera, Op. 1, No. 11 was added to Spotify's playlist "Classical New Releases - Spotify Picks" from 22th until 28th January (#39/58)
19.01.2021
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MDR Klassik - Hoffmeisters Empfehlungen - Francesco Venturini: Concerti
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08.01.2021
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Venturini's "Aria. Affettuoso" from Concerti di camera, Op. 1, No. 9 was added to iTunes and Apple Music Playlist 'Klassik für die Konzentration' in Germany and other countries (#3/50).
18.12.2020
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Venturini's "Adagio" from Concerto à 6 in A Major was added to iTunes and Apple Music Playlist 'Meditative Momente' in Germany and other countries (#7/74).
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Venturini's "Menuet I & II" from Concerti da camera, Op. 1, No. 11 was added to iTunes and Apple Music Playlist 'Classical Motivation' in Germany and other countries (#15/75).
11.12.2020
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Venturini's "Concerto. Allegro assai. Adagio" from Concerti di camera, Op. 1, No. 2 was added to Spotify's playlist "Classical New Releases - Spotify Picks" from 11th until 17th December (#34/50)
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27.11.2020
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Venturini's "Adagio" from Concerto à 6 in A Major was added to Spotify's playlist "Classical New Releases - Spotify Picks" from 27th November until 3rd December (#42/48)
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26.11.2020
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Venturini's "Angloise & Trio" from Ouverture à 5 in E Minor was pitched for different Curated Classical Playlists
26.11.2020
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Venturini's "Aria. Affettuoso" from Concerti da camera, Op. 1, No. 9 was pitched for different Curated Classical Playlists
12.11.2020
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Venturini's "Concerto. Allegro assai. Adagio" from Concerti di camera, Op. 1, No. 2 was pitched for different Curated Classical Playlists
12.11.2020
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Venturini's "Adagio" from Concerto à 6 in A Major was pitched for different Curated Classical Playlists
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Venturini's "Passepied & Trio" from Concerti di camera, Op. 1, No. 2 was added to Spotify's playlist "Classical New Releases - Spotify Picks" from 30th October until 5th November (#44/57)
13.10.2020
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Venturini's "Gavotta" from Concerti di camera, Op. 1, No. 11 was pitched for different Curated Classical Playlists
13.10.2020
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