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Gregor Joseph Werner: Vol. II: Requiem

97808 - Gregor Joseph Werner: Vol. II: Requiem

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Das zweite Album der Gregor Joseph Werner gewidmeten Reihe steht im Zeichen dunkel schimmernder Farbtöne zwischen Leid und Erlösung. Im Requiem von 1763, in Passionsmotetten und instrumentalen Oratorieneinleitungen verblüfft der weithin unbekannte Haydn-Vorgänger mit seiner kontrapunktischen Kunstfertigkeit, Spiritualität und Ausdruckskraft. Ein kirchenmusikalischer Geheimtipp!mehr

"Sämtliche Akteure vermitteln die Inhalte der Musik mit einer tiefen Intimität, die von innen strahlt." (Pizzicato)

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Gregor Joseph Werner Der verlorene Sohn III/6, Introductio (05:19) la festa musicale | Lajos Rovatkay

Gregor Joseph Werner Voktett Hannover | la festa musicale

In monte oliveti (04:35)

Gregor Joseph Werner Absalon III/3, Introductio (04:02) la festa musicale | Lajos Rovatkay

Gregor Joseph Werner Voktett Hannover | la festa musicale

Ecce vidimus eium (03:58)

Gregor Joseph Werner Job III/7, Introductio (03:37) la festa musicale | Lajos Rovatkay

II. Vivace passato (01:47)

Gregor Joseph Werner Requiem in C Minor III/37 (23:30) Magdalene Harer | Anne Bierwirth | Tobias Hunger | Markus Flaig | la festa musicale | Voktett Hannover | Lajos Rovatkay

I. Requiem aeternam (02:14)
III. Dies irae (02:57)
IV. Lachrymosa (02:40)
VIII. Benedictus (01:38)
IX. Osanna at supra (00:55)
XI. Lux aeterna (00:41)
XII. Cum Sanctis tuis (00:45)
XIII. Requiem aeternam (01:12)
XIV. Cum Sanctis ut sopra (00:50)

Gregor Joseph Werner Sonatina in G Minor III/272 (03:12) la festa musicale | Lajos Rovatkay

Gregor Joseph Werner Voktett Hannover

Miserere mei Deus III/264 (08:47)

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Details

Gregor Joseph Werner: Vol. II: Requiem
Artikelnummer: 97.808
EAN-Code: 4022143978080
Preisgruppe: BCA
Veröffentlichungsdatum: 4. November 2022
Spielzeit: 57 min.

Zusatzmaterial

Informationen

Erneut beschäftigt sich la festa musicale mit der Musik von Gregor Joseph Werner, Kapellmeister und unmittelbarer Vorgänger Joseph Haydns am Hof Esterházy. Die Produktion zeigt, wie kunstvoll und schöpferisch Werner mit den Themen Trauer und Buße umgegangen ist. Er verblüfft in drei Introduktionen zu Karwochen-Oratorien mit souveräner Fugenkunst und verbindet in den zwei Karwochen-Motetten spannungsreich Kompositionstechniken aus dem 16. Jahrhundert mit einer kühnen, progressiven Harmonik. Kontrapunktische Finesse offenbart sich auch in dem dramatischen Requiem mit Solisten, Chor und Posaunenklang. Die polyphone Sonatina leitet schließlich über zu seinem vermutlich spätesten Werk, der A-cappella-Vertonung des Bußpsalms „Miserere mei Deus", die Gregor Joseph Werner in Anlehnung an das berühmte Miserere von Gregorio Allegri geschrieben hat.

Mit seinem zweiten Album setzt Lajos Rovatkay die vielbeachtete Serie mit Werken von Gregor Joseph Werner fort. Eine weitere Aufnahme erscheint im kommenden Jahr.

Besprechungen

Early Music Review
Early Music Review | 16 May 2024 | Simon Desbruslais | 16. Mai 2024 | Quelle: https://academic... New horizons for wind and brass

[…] Bringing to light unfamiliar repertory remains high on the agenda of HIP ensembles. Though a finite resource, many works remain unrecorded andMehr lesen

[…] Bringing to light unfamiliar repertory remains high on the agenda of HIP ensembles. Though a finite resource, many works remain unrecorded and await the opportunity to reach wider audiences. Particularly welcome, therefore, is la festa musicale’s recording of Gregor Joseph Werner’s Requiem in C minor (1763)—the striking texture of two trombones bringing it into relevance in this review, in Gregor Joseph Werner: Vol.II: Requiem (audite 97808, issued 2022). As Joseph Haydn’s predecessor at the Esterházy court, Werner projects a powerful voice through his contrapuntal style and precedes many devices subsequently used in the requiems by Michael Haydn (1771) and Wolfgang Amadeus Mozart (1791), both of whom use the trombones to dramatic effect through the use of timbral doubling in the choir and more exposed passagework. One is left wondering how such a pioneering work has remained in the shadows for so long. la festa musicale’s control of shaping creates a poignant framework for beautiful dissonances, interwoven by Voktett Hannover and an impressive solo quartet. […]

What do these recordings tell us about the outlook for wind and brass in early music in the current climate? Firstly, they highlight the potential for new writing on old instruments in bringing people together and building a wider community; the crowd-funding approach for Northern Soul shows how a new work can revitalize and revisit old practices. Secondly, they demonstrate that new technical boundaries can be emulated and often broken—though performing artists of the 17th and 18th centuries reached the apogee of their crafts, one should not assume that the same accomplishments may not be achieved by performers today, despite the modern sound world within which we inhabit. Thirdly, they show the value of continued efforts to record unfamiliar repertory—Werner’s Requiem must, surely, be heard as an essential precursor to those by Michael Haydn and Mozart and deserves more attention on the concert platform. The foreboding use of trombones, executed with grace by Alexander Brungert and Cas Gevers, provides one of the most tragic timbres of 18th-century writing. I find it a tantalizing opportunity to inspire a new work—one can only wonder what possibilities could emerge for a 21st-century requiem for chorus with trombones. With motivation and commitment, there is tremendous potential for wind and brass projects in early music: rich horizons indeed.
[…] Bringing to light unfamiliar repertory remains high on the agenda of HIP ensembles. Though a finite resource, many works remain unrecorded and

Classica – le meilleur de la musique classique & de la hi-fi
Classica – le meilleur de la musique classique & de la hi-fi | N° 256 - Octobre 2023 | Marc Vignal | 1. Oktober 2023

Il faut saluer cette réalisation élargissant notre connaissance de Werner, d'autant que le Voktett Hannover, fondé en 2012, et La festa musicale sont tout à fait à la hauteur de la tâche.Mehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
Il faut saluer cette réalisation élargissant notre connaissance de Werner, d'autant que le Voktett Hannover, fondé en 2012, et La festa musicale sont tout à fait à la hauteur de la tâche.

Musica Sacra
Musica Sacra | Jg. 143, Nr. 3 (Juni 2023) | Herbert Glossner | 1. Juni 2023

Rovatkay, Werner-Kenner und Vermittler neuer Einsichten in die Werke, gibt in beiden mit zahlreichen Faksimiles liebevoll gestalteten Booklets ein umfassendes Bild von dessen Wurzeln, Kreativität, Spiritualität und Marienfrömmigkeit. Gregor Joseph Werner war zwar kein völlig Unbekannter, doch im Musizieren unter Lajos Rovatkay kommt er neu zum Leuchten. Eine wahre Entdeckung, auch dem innovativen Label audite zu danken.Mehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
Rovatkay, Werner-Kenner und Vermittler neuer Einsichten in die Werke, gibt in beiden mit zahlreichen Faksimiles liebevoll gestalteten Booklets ein umfassendes Bild von dessen Wurzeln, Kreativität, Spiritualität und Marienfrömmigkeit. Gregor Joseph Werner war zwar kein völlig Unbekannter, doch im Musizieren unter Lajos Rovatkay kommt er neu zum Leuchten. Eine wahre Entdeckung, auch dem innovativen Label audite zu danken.

Fono Forum
Fono Forum | April 2023 | Susanne Benda | 1. April 2023

Joseph Haydn hat sechs Fugen für Streichquartett von Gregor Joseph Werner (1693-1766) beim Artaria-Verlag herausgegeben. "Aus besonderer AchtungMehr lesen

Joseph Haydn hat sechs Fugen für Streichquartett von Gregor Joseph Werner (1693-1766) beim Artaria-Verlag herausgegeben. "Aus besonderer Achtung gegen diesen berühmten Meister", ließ er aufs Titelblatt schreiben, aber den Ruhm seines Amtsvorgängers als Kapellmeister des Fürsten Esterhazy hat selbst dies nicht sonderlich befördert. Mit guten Gründen setzt sich nun der Dirigent Lajos Rovatkay für den Österreichischen Schöpfer vor allem kirchenmusikalischer Werke ein, hier bereits mit der zweiten CD, die Introduktionen zu den Oratorien "Der verlorene Sohn", "Absalon" und "Job', drei Motetten (darunter auch die ausdrucksstarke "In monte oliveti") sowie Werners spätes Requiem in c-Moll enthält.

Die Art, Qualität und Häufigkeit seiner Fugensätze nähren die Vermutung, Werner habe Unterricht bei Johann Joseph Fux gehabt. Ansonsten aber klingt hier im positiven Sinne Eigenartiges an, zuvorderst eine besondere Art der verdeckten Virtuosität. Schon unter Zeitgenossen hatten Werners Werke den Ruf, schön, aber schwierig zu sein; diesen befördern hier dunkel timbrierte, harmonisch zwar sehr expressive, dem Charakter nach aber introvertierte Werke (fast) ohne jeglichen äußerlichen Glanz, die in einem exotisch mit Streichern und Posaunen instrumentierten, dramaturgisch zwingend durchgestalteten Requiem gipfeln.

Die Solistinnen und Solisten finden, angeführt vom klaren Sopran Magdalene Harers, auf sehr homogene Weise zusammen. Exzellent ebenfalls: das Voktett Hannover und das lebendig musizierende Ensemble La Festa Musicale. Diese mit Lust dargebotene CD macht unbedingt Lust auf mehr Musik von der ewigen Nummer zwei in Eisenstadt.
Joseph Haydn hat sechs Fugen für Streichquartett von Gregor Joseph Werner (1693-1766) beim Artaria-Verlag herausgegeben. "Aus besonderer Achtung

Diapason
Diapason | N° 717 FÉVRIER 2023 | Simon Corley | 1. Februar 2023

« Requiem », annonce fièrement la couverture de ce deuxième album que l’éditeur et les musiciens de La Festa Musicale consacrent à Werner,Mehr lesen

« Requiem », annonce fièrement la couverture de ce deuxième album que l’éditeur et les musiciens de La Festa Musicale consacrent à Werner, dès 1728 Kapellmeister auprès des princes Esterhazy, où Haydn lui succéda. Mais cet office des morts en ut mineur (1763), l’un des trois du compositeur et qui, sans surprise, confie un rôle important aux deux trombones, ne dure que vingt-trois minutes. Le reste de l’album propose les introductions orchestrales de trois de ses six oratorios, une de ses quinze sonatines et trois motets a cappella archaïsants. L’indéniable science de l’écriture, notamment fuguée, ne compense malheureusement pas le manque d’inspiration, d’autant que les interprètes, s’ils sont globalement de qualité, en particulier l’octuor vocal (Voktett Hannover), semblent trop souvent ne s’investir que mollement dans leur tâche.
« Requiem », annonce fièrement la couverture de ce deuxième album que l’éditeur et les musiciens de La Festa Musicale consacrent à Werner,

klassik.com | Montag, 30. Januar 2023 | Dr. Matthias Lange | 30. Januar 2023 | Quelle: https://magazin.... Mehr als nur der Vorgänger

Eine Werner-Würdigung mit Ambition und Klasse: Lajos Rovatkay und seine Ensembles mit einem vernehmlichen Statement für einen Komponisten, der mehr war als nur Joseph Haydns Vorgänger in Esterházy.Mehr lesen

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Eine Werner-Würdigung mit Ambition und Klasse: Lajos Rovatkay und seine Ensembles mit einem vernehmlichen Statement für einen Komponisten, der mehr war als nur Joseph Haydns Vorgänger in Esterházy.

musica Dei donum | 23 January 2023 | Johan van Veen | 23. Januar 2023 | Quelle: http://www.music...

If one wants to convince an audience that a little-known composer deserves to be better known, one needs top-class performances. And that is exactly what we get here. The four soloists are excellent, as one can hear especially in the Requiem. Voktett Hannover, a vocal ensemble of eight voices, and la feste musicale also deliver outstanding performances.Mehr lesen

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If one wants to convince an audience that a little-known composer deserves to be better known, one needs top-class performances. And that is exactly what we get here. The four soloists are excellent, as one can hear especially in the Requiem. Voktett Hannover, a vocal ensemble of eight voices, and la feste musicale also deliver outstanding performances.

Der neue Merker | 25.12.2022 | Alexander Walther | 25. Dezember 2022 | Quelle: https://onlineme... CD: „Requiem“ von Gregor Joseph Werner bei audite erschienen
Kirchenmusikalischer Geheimtipp

Sehr eindringlich musiziert das Ensemble „la festa musicale“ und das Vokett Hannover unter der Leitung von Lajos Rovatkay [...] Die einfühlsamen Gesangssolisten Magdalene Harer (Sopran), Anne Bierwirth (Alt), Tobias Hunger (Tenor) und Markus Flaig (Bassbariton) gestalten den vokalen Teil ausgesprochen klangfarbenreich. [...] Satztechnische und formale Vielfalt korrespondieren in eindrucksvoller Weise mit einem ausgefeilten Concerto-Stil.Mehr lesen

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Sehr eindringlich musiziert das Ensemble „la festa musicale“ und das Vokett Hannover unter der Leitung von Lajos Rovatkay [...] Die einfühlsamen Gesangssolisten Magdalene Harer (Sopran), Anne Bierwirth (Alt), Tobias Hunger (Tenor) und Markus Flaig (Bassbariton) gestalten den vokalen Teil ausgesprochen klangfarbenreich. [...] Satztechnische und formale Vielfalt korrespondieren in eindrucksvoller Weise mit einem ausgefeilten Concerto-Stil.

Hannoversche Allgemeine Zeitung | 24.12.2022 | 24. Dezember 2022 | Quelle: https://www.haz.... Der Umschlagspunkt: Wie hannoversche Musiker die Musikgeschichte verändern
Werke von Gregor Joseph Werner

Eine hannoversche Initiative bringt die vergessenen Kompositionen desMehr lesen

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Klassiek Centraal | 24 november 2022 | 24. November 2022 | Quelle: https://klassiek...

Opnieuw richt la festa musicale zich op de muziek van Gregor Joseph Werner, kapelmeester en directe voorganger van Joseph Haydn aan het hof vanMehr lesen

Opnieuw richt la festa musicale zich op de muziek van Gregor Joseph Werner, kapelmeester en directe voorganger van Joseph Haydn aan het hof van Esterházy. De productie laat zien hoe kunstig en creatief Werner omging met de thema’s rouw en boete. In drie inleidingen op oratoria voor de Goede Week verbaast hij met soeverein fugatisch kunstenaarschap, en in de twee motetten voor de Goede Week combineert hij op opwindende wijze compositietechnieken uit de 16e eeuw met gedurfde, vooruitstrevende harmonie. De contrapuntische finesse komt ook naar voren in het dramatische Requiem met solisten, koor en tromboneklank. Tenslotte leidt de polyfone Sonatina tot wat waarschijnlijk zijn laatste werk is, de a capella zetting van de boetepsalm “Miserere mei Deus”, geschreven door Gregor Joseph Werner in de stijl van Gregorio Allegri’s beroemde Miserere.

Met zijn tweede album zet Lajos Rovatkay de veelgeprezen reeks voort met werken van Gregor Joseph Werner. Een andere opname zal volgend jaar worden uitgebracht.
Opnieuw richt la festa musicale zich op de muziek van Gregor Joseph Werner, kapelmeester en directe voorganger van Joseph Haydn aan het hof van

Stretto – Magazine voor kunst, geschiedenis en muziek | november 24, 2022 | Michel Dutrieue | 24. November 2022 | Quelle: https://www.stre...

Gregor Joseph Werner (1693-1766) uit Ybbs an der Donau, was eerst organist in de benedictijnenabdij (Stift) van Melk, voor hij kapelmeester werd aanMehr lesen

Gregor Joseph Werner (1693-1766) uit Ybbs an der Donau, was eerst organist in de benedictijnenabdij (Stift) van Melk, voor hij kapelmeester werd aan het hof van de Eszterhazys in Eisenstadt. Hij werd in 1766 in Eisenstadt opgevolgd door Joseph Haydn. Met dit tweede album zet Lajos Rovatkay de veelgeprezen reeks voort met muziek van Gregor Joseph Werner.

Gregor Joseph Werner studeerde contrapunt bij Fux in Wenen en vestigde zich vervolgens in 1728 in Eisenstadt als Kappelmeister in dienst van prins Joseph. Na diens dood componeerde hij veel voor zijn opvolger Paul Anton tot de komst van Joseph Haydn. Paul Anton, zelf muzikant en verlangend naar moderniteit, degradeerde hem tot het componeren van alleen religieuze muziek. Werner overleed in Eisenstadt.

Gregor Joseph Werner componeerde a capella missen in een strikt contrapuntische stijl, kerkmuziek, o.a. Te Deum, Vespers (Vesperae de Apostolis en Vesperae de Confessoris) en litanieën (Laetaniae de Venerabili Sacramento) met instrumentale begeleiding, symfonieën en andere instrumentale muziek, o.a. fuga’s en kwartetten. Zijn werk omvat meerdere oratoria, o.a. “Absalon“ (1743), “Ester“ (1746), “Der verlorene Sohn“ (1747), “Job“ (1748), “Holoferne“ (1747) en “Ada“ (1749), gecomponeerd voor uitvoeringen op Goede Vrijdag in de Esterházy-kapel (foto), deels in de strenge, contrapuntische stijl, maar andere, gecomponeerd voor lichtere aangelegenheden zoals de Advent en de geboorte van Christus, met elementen van Oostenrijkse en Oost-Europese volksmuziek. In dienst van de familie Esterházy publiceerde Werner weinig, maar een paar werken werden wel gedrukt. Deze omvatten een reeks van twaalf orkestsuites die de twaalf maanden van het jaar uitbeelden, “Neuer und sehr curios-Musicalischer Instrumental-Calender”, die in 1748 in Augsburg verscheen. Handschriften van Gregor Joseph Werner behoren tot de collectie van de Országos Széchényi Könyvtár (Nationale Széchényi-bibliotheek) in Boedapest, en bevinden zich in het archief in Győr in Hongarije.

Deze opname illustreert Werners creatieve en artistieke behandeling van de thema’s, rouw en boetedoening. In de inleidingen op de Goede week-oratoria toonde hij een verbluffend fugatisch raffinement en in de twee Goede week-motetten koos hij voor een spannende combinatie van 16de-eeuwse compositietechnieken met gedurfde, vooruitstrevende harmonie. Contrapuntische geraffineerdheid kwam ook tot uiting in zijn Requiem voor solisten, koor en trombones. Het in 1763 gecomponeerd Requiem heeft een echt dramatische lading van de introïtus en de Kyrie-fuga bijgestaan door trombones. Het geweld van Dies Irae, de klaagzang van Lacrimosa, een vreedzaam Benedictus, Homo Natus en Lux Aeterna, tot aan het overweldigend Agnus Dei, vormen de dramatische architectuur van dit intens Requiem. Tenslotte leidt de polyfone Sonatina op het programma tot wat waarschijnlijk zijn laatste werk was, de a capella toonzetting van de boetepsalm “Miserere mei Deus”. De vocale solisten zijn Magdalene Harer, sopraan, Anne Bierwirth, alt, Tobias Hunger, tenor en Markus Flaig, bas-bariton.
Gregor Joseph Werner (1693-1766) uit Ybbs an der Donau, was eerst organist in de benedictijnenabdij (Stift) van Melk, voor hij kapelmeester werd aan

Deutschlandfunk
Deutschlandfunk | "Die neue Platte" | 20.11.2022 | Helga Heyder-Späth | 20. November 2022 | Quelle: https://www.deut... BROADCAST
Wiederentdeckung - Geistliche Werke von Gregor Joseph Werner

Man kennt ihn, wenn überhaupt, vor allem im Zusammenhang mit Joseph Haydn. Gregor Joseph Werner war Haydns Amtsvorgänger als Kapellmeister derMehr lesen

Man kennt ihn, wenn überhaupt, vor allem im Zusammenhang mit Joseph Haydn. Gregor Joseph Werner war Haydns Amtsvorgänger als Kapellmeister der Fürsten Esterházy in Eisenstadt, und das fast vier Jahrzehnte lang. Dass hochwertige geistliche Werke von ihm wieder ins Rampenlicht gestellt werden, das ist dem Alte-Musik-Spezialisten der ersten Generation Lajos Rovatkay zu verdanken, der jetzt schon die zweite Folge einer ganzen Reihe bei audite vorlegte.
Man kennt ihn, wenn überhaupt, vor allem im Zusammenhang mit Joseph Haydn. Gregor Joseph Werner war Haydns Amtsvorgänger als Kapellmeister der

RBB Kulturradio
RBB Kulturradio | 17.11.2022 | Bernhard Schrammek | 17. November 2022 | Quelle: https://www.rbb-... BROADCAST
Geistliche Werke - Gregor Joseph Werner: Requiem c-Moll | Motetten

Als direkter Amtsvorgänger von Joseph Haydn am Hof der Esterhazy in Eisenstadt hat es Gregor Joseph Werner heute schwer, da er sich immer völligMehr lesen

Als direkter Amtsvorgänger von Joseph Haydn am Hof der Esterhazy in Eisenstadt hat es Gregor Joseph Werner heute schwer, da er sich immer völlig unverschuldet an seinem weltberühmten Nachfolger messen lassen muss.

Das Ensemble la festa musicale unter Altmeister Lajos Rovatkay ist zur Ehrenrettung Werners angetreten und hat bereits die zweite Einspielung mit geistlichen Werken vorgelegt. Diesmal steht das großartige Requiem c-Moll von Werner im Mittelpunkt, das mit aparter Instrumentalbesetzung (Streicher und Posaunen) und dunklen, expressiven Tönen aufwartet.

Exzellent dargeboten von einem Solistenquartett, dem Voktett Hannover und la festa musicale ist diese Ersteinspielung eine große Entdeckung.
Als direkter Amtsvorgänger von Joseph Haydn am Hof der Esterhazy in Eisenstadt hat es Gregor Joseph Werner heute schwer, da er sich immer völlig

www.pizzicato.lu | 03/11/2022 | Uwe Krusch & Guy Engels | 3. November 2022 | Quelle: https://www.pizz... Sehr gelungene Fortsetzung des Portraits von Gregor Joseph Werner

(Uwe Krusch) – Der Stil von Gregor Joseph Werner war der allgemeine Stil seiner Zeit, wie er auch bei Fux und Caldara zu finden ist. WernerMehr lesen

(Uwe Krusch) – Der Stil von Gregor Joseph Werner war der allgemeine Stil seiner Zeit, wie er auch bei Fux und Caldara zu finden ist. Werner bewertete den musikalischen Ausdruck höher als den äußeren Glanz seiner Werke. Deshalb wurden sie als „schön, aber schwer“ angesehen. Für die Kapelle des Fürsten Esterhazy schrieb er eine große Anzahl von Kirchenmusikwerken. Haydn als sein Nachfolger hielt die Musik seines Vorgängers in Ehren und ließ sogar sechs Fugen für Streichquartett von Werner posthum herausgeben.

Lajos Rovatkay legt nun in einer auf vier Ausgaben angelegten Reihe den zweiten Teil vor. Zum Thema Buße und Reue werden ein Requiem sowie Introduktionen zu Oratorien zur Karwoche bzw. Motetten für diese Zeit des Kirchenjahres vorgestellt. Werner versteht es, in seiner Musik frühere Techniken wie die Polyphonie ebenso wie für seine Zeit progressive Harmonik einzusetzen.

Bereits in der ersten Ausgabe gelang es Lajos Rovatkay und den mit ihm Musizierenden, die Qualität der Werke zu zeigen. Auch in dieser Ausgabe mit den bewährten Kräften zeigen sowohl die kürzeren Ausschnitte wie auch das gut zwanzigminütige Requiem, welche Ausdrucksmöglichkeiten Werner darzustellen wusste.

Rovatkay als Organist und Dirigent kann sein Ensemble la festa musicale zu einem der sakralen Musik angemessen feierlichen Ton anregen, ohne deswegen die Freude an der Musik und ihre emotionale Tiefe zu unterdrücken. Das Ensemble aus Chor und Instrumentalisten haben im wiederholten Umgang mit der Musik dieses Komponisten eine selbstverständliche Sicherheit und Ausdrucksfeinheit entwickelt, die mit elegant zupackendem Spiel überzeugen.

Und ebenso überzeugen wiederum die Gesangsolisten, zu denen sich in dieser Aufstellung die Sopranistin Anna Bierwirth nahtlos hinzu- und einfügt. Obwohl die kurzen Sätze immer nur begrenzten Raum lassen, verstehen es die Solisten, in dieser Zeit ihre Stimmen so zu entfalten, dass eine nuancenreiche Gesangswelt entsteht. Das abschließende Miserere wird bei ihnen zu einem ausgereift verflochtenen Kleinod inniger Vertiefung.


(Guy Engels) – Gregor Joseph Werner war Haydns Vorgänger als Kapellmeister der Fürstenfamilie Esterhazy, ein Etikett, das der gebürtige Niederösterreicher wohl nie ganz abstreifen wird.

Die vorliegende Produktion widmet sich der Gattung, die Werner am meisten gepflegt hat: die Sakralmusik – hier mit dem späten Requiem von 1763 als Hauptwerk sowie einigen A-Cappella-Motetten und Orchestervorspielen. Thematisch verbindet die meisten Werke das Büßerthema, und es ist gerade die musikalische Darstellung dieses Grundmotives, die hier hervorragend gelungen ist.

Sämtliche Akteure vermitteln die Inhalte der Musik mit einer tiefen Intimität, die von innen strahlt. Der Büßer ist hier nicht nur der geknickte Mensch, sondern der ebenso hoffnungsvolle.

Lajos Rovatkay animiert la festa musicale, das Solistenquartett sowie das Voktett Hannover zu einem fein strukturierten, transparenten Musizieren im Sinne der Spiritualität. Hervorzustreichen sei dennoch die Leistung von Voktett Hannover, das mit seinen acht Stimmen die Strahlkraft eines großen Vokalensembles hat, ohne stimmlich und in der Klangbalance die Dinge zu forcieren.


ENGLISH TRANSLATION

(Uwe Krusch) – The style of Gregor Joseph Werner was the general style of his time, as it can also be found in Fux and Caldara. Werner valued musical expression more than the external splendor of his works. Therefore, they were considered « beautiful but heavy. » He wrote a large number of church music works for the chapel of Prince Esterhazy. Haydn, as his successor, honored his predecessor’s music and even had six fugues for string quartet by Werner published posthumously.

Lajos Rovatkay now presents the second part in a series planned for four editions. On the theme of penitence and repentance, a requiem is presented, as well as introductions to oratorios for Holy Week and motets for this time of the church year. Werner knows how to use in his music earlier techniques such as polyphony as well as harmonies that were progressive for his time.

Already in the first edition Lajos Rovatkay and his musicians succeeded in showing the quality of the works. And so again, with the proven forces, both the shorter excerpts and the good twenty-minute Requiem show what expressive possibilities Werner’s music has.

As organist and conductor Rovatkay is able to inspire his ensemble la festa musicale to a solemn tone appropriate to sacred music, without therefore suppressing the joy of the music and its emotional depth. The ensemble of choir and instrumentalists have developed a self-evident certainty and expressive finesse in their repeated dealings with this composer’s music, and their elegantly gripping playing is convincing.

And equally convincing, again, are the vocal soloists, joined in this lineup seamlessly by soprano Anna Bierwirth. Although the short movements always leave only limited space, the soloists know how to unfold their voices during this time in such a way as to create a vocal world rich in nuances. The concluding Miserere becomes with them a maturely interwoven gem of intimate deepening.


(Guy Engels) – Gregor Joseph Werner was Haydn’s predecessor as Kapellmeister to the Esterhazy family, a label the native of Lower Austria will probably never entirely shed.

The present production is devoted to the genre Werner most cultivated: sacred music – here with the late Requiem of 1763 as the main work, as well as several a cappella motets and orchestral preludes. Thematically, most of the works are united by the penitent theme, and it is precisely the musical representation of this basic motif that is superbly accomplished here.

All the players convey the content of the music with a deep intimacy that radiates from within. The penitent here is not only the bent man, but the equally hopeful one.

Lajos Rovatkay animates la festa musicale, the soloist quartet as well as the Voktett Hannover to a finely structured, transparent music making in the sense of spirituality. Nevertheless, the performance of Voktett Hannover should be emphasized, which with its eight voices has the radiance of a large vocal ensemble without forcing things vocally or in the tonal balance.
(Uwe Krusch) – Der Stil von Gregor Joseph Werner war der allgemeine Stil seiner Zeit, wie er auch bei Fux und Caldara zu finden ist. Werner

De Gelderlander | Folge 581 | 11-10-22 | Maarten-Jan Dongelmans | 11. Oktober 2022 | Quelle: https://www.geld... Gefrustreerde kapelmeester slaat duistere toon aan

Koor, solisten, strijkersen bazuinen geven de dodenmis een waardige aura en veel variatie.Mehr lesen

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Koor, solisten, strijkersen bazuinen geven de dodenmis een waardige aura en veel variatie.

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04.11.2022
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Werner's 'Allegro' from 'Der verlorene Sohn III/6, Introductio' was added to iTunes and Apple Music Playlist 'Neu in: Klassische Musik' in Germany and other countries (#61/100)
14.11.2022
Info

Note 1 music: new releases (4-2022)
14.11.2022
Info

Note 1 music: new releases (4-2022)
07.11.2022
Auszeichnung

5/5 Noten - Gregor Joseph Werner: Vol. II: Requiem
07.11.2022
Rezension

www.pizzicato.lu
Sehr gelungene Fortsetzung des Portraits von Gregor Joseph Werner
29.10.2022
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Concert announcement: "Herrenhausen Barock"
16.10.2022
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Werner's 'Adagioso' from Job III/7, Introductio was added to iTunes and Apple Music Playlist 'Bach und der Barock' in Germany and other countries (#18/50)
21.10.2022
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Werner's 'Agnus Dei' from Requiem in C Minor was added to the Youtube Music playlist 'Klassik Neu & Zeitlos' (#14/50)
21.10.2022
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Werner's 'Agnus Dei' from Requiem in C Minor was added to iTunes and Apple Music Playlist 'Neu in: Klassische Musik' in Germany and other countries (#88/100)
13.10.2022
Auszeichnung

LUISTER MEE - Gregor Joseph Werner: Vol. II: Requiem
13.10.2022
Rezension

De Gelderlander
Gefrustreerde kapelmeester slaat duistere toon aan
07.10.2022
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Werner's 'Lachrymosa' from Requiem in C Minor was added to the Youtube Music playlist 'Klassik Neu & Zeitlos' (#15/50)
28.09.2022
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Werner's 'Adagioso' from Job III/7, Introductio was added to iTunes and Apple Music Playlist 'Meditative Momente' in Germany and other countries (#7/75)
23.09.2022
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Werner's 'Adagioso' from Job III/7, Introductio was added to iTunes and Apple Music Playlist 'Neu in: Klassische Musik' in Germany and other countries (#45/100)
23.09.2022
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Werner's 'Adagioso' from Job III/7, Introductio was added to the Youtube Music playlist 'Klassik für Lernsessions' (#5/56)
09.09.2022
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Werner's 'Ecce vidimus Eium' was added to the Youtube Music playlist 'Klassik Neu & Zeitlos' (#13/50)
09.09.2022
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Werner's 'Ecce vidimus Eium' was added to Spotify's playlist "Classical New Releases - Spotify Picks" from 9th until 15th September (#58/70)
26.08.2022
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Werner's 'Allegro' from Absalon III/3, Introductio was added to the Youtube Music playlist 'Barock' in Germany and other countries (#3/50)
26.08.2022
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Werner's 'Allegro' from Absalon III/3, Introductio was added to iTunes and Apple Music Playlist "Neu in: Klassische Musik" in Germany and other countries (#59/100)
26.08.2022
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Werner's 'Allegro' from Absalon III/3, Introductio was added to Spotify's playlist "Classical New Releases - Spotify Picks" from 26th August until 2nd September (#45/59)
18.08.2022
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The album 'Gregor Joseph Werner: Vol. II: Requiem' was pitched for different Curated Classical Playlists
12.08.2022
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Werner's 'In monte Oliveti' was added to iTunes and Apple Music Playlist "Neu in: Klassische Musik" in Germany and other countries (#77/100)
12.08.2022
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Werner's 'In monte Oliveti' was added to the Youtube Music playlist 'Klassik Neu & Zeitlos' in Germany and other countries (#8/50)
03.08.2022
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Werner's 'Agnus Dei' from Requiem in C Minor was pitched for different Curated Classical Playlists
03.08.2022
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Werner's 'Lachrymosa' from Requiem in C Minor was pitched for different Curated Classical Playlists
03.08.2022
Info

Werner's 'Adagioso' from Job III/7, Introductio was pitched for different Curated Classical Playlists
03.08.2022
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Werner's 'Ecce vidimus Eium' was pitched for different Curated Classical Playlists
03.08.2022
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Werner's 'Allegro' from Absalon III/3, Introductio was pitched for different Curated Classical Playlists
29.07.2022
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Werner's 'Benedictus' from Requiem in C Minor was added to iTunes and Apple Music Playlist "Neu in: Klassische Musik" in Germany and other countries (#60/100)
29.07.2022
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Werner's 'Benedictus' from Requiem in C Minor was added to Spotify's playlist "Classical New Releases - Spotify Picks" from 29th July until 5th August (#36/44)
28.07.2022
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Werner's 'Requiem Aeternam' from Requiem in C Minor was added to iTunes and Apple Music Playlist "Sacred Sounds" in Germany and other countries (#6/50)
22.07.2022
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Werner's 'In monte Oliveti' was pitched for different Curated Classical Playlists
15.07.2022
Info

Werner's 'Requiem Aeternam' from Requiem in C Minor was added to iTunes and Apple Music Playlist "Neu in: Klassische Musik" in Germany and other countries (#53/100)
15.07.2022
Info

Werner's 'Requiem Aeternam' from Requiem in C Minor was added to Spotify's playlist "Classical New Releases - Spotify Picks" from 15th until 21st July (#42/46)
04.07.2022
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Werner's 'Benedictus' from Requiem in C Minor was pitched for different Curated Classical Playlists
23.06.2022
Info

Werner's 'Requiem Aeternam' from Requiem in C Minor was pitched for different Curated Classical Playlists

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