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Felix Mendelssohn Bartholdy: Complete Chamber Music for Strings

21436 - Felix Mendelssohn Bartholdy: Complete Chamber Music for Strings

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CD 1 von 4 (01:16:02)

Felix Mendelssohn String Quartet in E flat major, Op. 12 (23:58) Mandelring Quartett

Adagio non troppo – Allegro non tardante (07:32)
Canzonetta. Allegretto - più mosso (04:04)
Andante espressivo – (04:10)
Molto allegro e vivace - L\' istesso tempo - L\' istesso tempo (08:12)

Felix Mendelssohn String Quartet in A minor, Op. 13 (28:38) Mandelring Quartett

Adagio – Allegro vivace (07:46)
Adagio non lento - poco più animato - Tempo I (07:34)
Intermezzo. Allegretto con moto – Allegro di molto – Tempo I (04:48)
Presto – Adagio non lento – Adagio come I (08:30)

Felix Mendelssohn String Quartet in E flat major (1823) (23:26) Mandelring Quartett

Allegro moderato (08:23)
Adagio non troppo (05:59)
Minuetto – Trio – Minuetto da capo (04:56)

CD 2 von 4 (01:16:23)

Felix Mendelssohn String Quartet in D major, Op. 44 No. 1 (28:13) Mandelring Quartett

Molto allegro vivace (11:39)
Menuetto. Un poco allegretto (04:56)
Andante espressivo ma con moto (04:44)
Presto con brio (06:54)

Felix Mendelssohn String Quartet in E minor, Op. 44 No. 2 (26:07) Mandelring Quartett

Allegro assai appassionato (09:38)
Scherzo. Allegro di molto (04:10)
Presto agitato (06:54)

Felix Mendelssohn String Quartet in F minor, Op. 80 (22:03) Mandelring Quartett

Allegro vivace assai (06:37)
Finale. Allegro molto (05:28)

CD 3 von 4 (01:13:54)

Felix Mendelssohn String Quartet in E flat major, Op. 44 No. 3 (33:21) Mandelring Quartett

I. Allegro vivace (12:06)
II. Scherzo. Assai leggiero vivace (04:09)
III. Adagio non troppo (08:20)
IV. Molto allegro con fuoco (08:46)

Felix Mendelssohn Four Pieces for String Quartet, Op. 81 (08:33) Mandelring Quartett

Tema con variazioni. Andante sostenuto (05:05)
Scherzo. Allegro leggiero (03:28)

Felix Mendelssohn Octet in E flat major, Op. 20 (32:00) Mandelring Quartett | Quartetto di Cremona

I. Allegro moderato ma con fuoco (14:13)
III. Scherzo. Allegro leggierissimo (04:34)

CD 4 von 4 (01:09:22)

Felix Mendelssohn String Quintet No. 1 in A Major, Op. 18 (30:06) Gunter Teuffel | Mandelring Quartett

I. Allegro con moto (11:18)
II. Intermezzo. Andante sostenuto (08:13)
III. Scherzo. Allegro di molto (04:37)
IV. Allegro vivace (05:58)

Felix Mendelssohn String Quintet No. 2 in B-Flat Major, Op. 87 (27:36) Gunter Teuffel | Mandelring Quartett

I. Allegro vivace (09:39)
II. Andante scherzando (03:58)
III. Adagio e lento – (08:13)
IV. Allegro molto vivace (05:46)

Felix Mendelssohn Four Pieces for String Quartet, Op. 81 (11:40) Mandelring Quartett

No. 3 Capriccio in E Minor. Andante con moto – Allegro fugato, assai vivace (05:38)
No. 4 Fugue in E-Flat Major. A tempo ordinario (06:02)

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Details

Felix Mendelssohn Bartholdy: Complete Chamber Music for Strings
Artikelnummer: 21.436
EAN-Code: 4022143214362
Preisgruppe: CV
Veröffentlichungsdatum: 12. Juni 2015
Spielzeit: 295 min.

Zusatzmaterial

Informationen

„...Dem Mandelring-Quartett kann man nur zum geglückten Abschluss einer hervorragenden Gesamteinspielung gratulieren." Fono Forum

„...Ein krönender Abschluss dieser epochalen Mendelssohn-Integrale."  pizzicato

"...The definitive set is complete." Gramophone


Die erfolgreiche Gesamtedition der Streicherkammermusik von Mendelssohn ist nun auch in einer 4 CD-Box erhältlich. Die Produktion macht alle Werke von Mendelssohn für Streichquartett, -quintett und -oktett in höchster Qualität kostengünstig als Set zugänglich. Die ersten 500 verkauften Boxen enthalten zusätzlich einen Gutschein für einen HD‑Download in Surround.

Die Aufnahmen sind weiterhin auch als Einzelausgaben im SACD-Format erhältlich.

Besprechungen

Stereoplay
Stereoplay | 09|2016 | Lothar Brandt | 1. September 2016 HighClass in HiRes

Die vier SACDs wurden von der Kritik als „epochale Mendelssohn-Integrale“ gepriesen; und in der Tat wirkt die auch in Einzelausgaben erhältliche Einspielung wie ein einziges Plädoyer für den Komponisten Mnedelssohn.Mehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
Die vier SACDs wurden von der Kritik als „epochale Mendelssohn-Integrale“ gepriesen; und in der Tat wirkt die auch in Einzelausgaben erhältliche Einspielung wie ein einziges Plädoyer für den Komponisten Mnedelssohn.

klassik.com | 07.12.2015 | Sonja Jüschke | 7. Dezember 2015 | Quelle: http://magazin.k... Kammermusikgenuss

[...] nutzt das Ensemble die Gelegenheit, viele verschiedene emotionale Facetten von stürmisch-aufgewühlt bis melancholisch-träumerisch überzeugend zu präsentieren. Die Kantilenen [...] sind stets sehr ausdrucksstark gespielt und auf der gesamten Aufnahme immer wieder ein Genuss. Die energischen Passagen werden immer sehr betont gespielt, klingen jedoch nie zu ruppig.Mehr lesen

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[...] nutzt das Ensemble die Gelegenheit, viele verschiedene emotionale Facetten von stürmisch-aufgewühlt bis melancholisch-träumerisch überzeugend zu präsentieren. Die Kantilenen [...] sind stets sehr ausdrucksstark gespielt und auf der gesamten Aufnahme immer wieder ein Genuss. Die energischen Passagen werden immer sehr betont gespielt, klingen jedoch nie zu ruppig.

www.classical.net | 01.11.2015 | Mark Sealey | 1. November 2015

[...] for their perception, color and liveliness, technical acuity, penetration to the essence of this wonderful music and sense of the integrities of each movement, each work, the Mandelrings' accounts here can be as unequivocally and strongly recommended as any other. Mehr lesen

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[...] for their perception, color and liveliness, technical acuity, penetration to the essence of this wonderful music and sense of the integrities of each movement, each work, the Mandelrings' accounts here can be as unequivocally and strongly recommended as any other.

Recklinghäuser Zeitung | Mittwoch, 7. Oktober 2015 | Nr. 233 | Jörg Maria Welke | 7. Oktober 2015 Unsere Tipps
Mendelssohn kompakt

Sämtliche Quartette und Quartett-Stücke, beide Quintette sowie das Oktett Op. 20 erklingen in perfekter, nuancierter, dynamischer Brillanz. Nie verlieren sie einkomponierte Affekte aus den Augen. Nie lassen ihre Interpretationen tiefste Emphase, grenzenlose Wärme und fragile Zartheit vermissen. Man nimmt jede Note dieses süßen Gifts glücklich in sich auf.Mehr lesen

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Sämtliche Quartette und Quartett-Stücke, beide Quintette sowie das Oktett Op. 20 erklingen in perfekter, nuancierter, dynamischer Brillanz. Nie verlieren sie einkomponierte Affekte aus den Augen. Nie lassen ihre Interpretationen tiefste Emphase, grenzenlose Wärme und fragile Zartheit vermissen. Man nimmt jede Note dieses süßen Gifts glücklich in sich auf.

Infodad.com | September 17, 2015 | 17. September 2015 Chamber charmers

Transparency of sound and clear interplay of instruments are hallmarks of chamber music, and there is also, in the best performances, a high degree of emotional connection that comes through clearly to listeners as it develops through the close interaction of a small instrumental group. This is the impression that emerges with the greatest clarity from the four-CD Audite set of Mendelssohn’s complete chamber music for strings, performed by the Mandelring Quartet.Mehr lesen

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Transparency of sound and clear interplay of instruments are hallmarks of chamber music, and there is also, in the best performances, a high degree of emotional connection that comes through clearly to listeners as it develops through the close interaction of a small instrumental group. This is the impression that emerges with the greatest clarity from the four-CD Audite set of Mendelssohn’s complete chamber music for strings, performed by the Mandelring Quartet.

Rondo
Rondo | Nr. 905 // 12. - 18.09.2015 | Carsten Niemann | 12. September 2015

Die Gesamteinspielung der Mendelssohnschen Streicherkammermusik durch das Mandelring Quartett [...] ist ein großer Wurf – auch deswegen, weil sich das Streben der Musiker nach klanglicher Homogenität und differenzierter Expressivität hervorragend mit der Musik des tiefgründigen Sunnyboys Mendelssohn verbindet. Wo man hinhört herrschen beglückende Reinheit und Transparenz, belebt von einem innigen gemeinsamen Atem. Bei aller farblichen und emotionalen Differenzierung lassen sich die Musiker niemals zu übertriebener Zuspitzung verführen.Mehr lesen

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Die Gesamteinspielung der Mendelssohnschen Streicherkammermusik durch das Mandelring Quartett [...] ist ein großer Wurf – auch deswegen, weil sich das Streben der Musiker nach klanglicher Homogenität und differenzierter Expressivität hervorragend mit der Musik des tiefgründigen Sunnyboys Mendelssohn verbindet. Wo man hinhört herrschen beglückende Reinheit und Transparenz, belebt von einem innigen gemeinsamen Atem. Bei aller farblichen und emotionalen Differenzierung lassen sich die Musiker niemals zu übertriebener Zuspitzung verführen.

www.amazon.de
www.amazon.de | 6. September 2015 | David Leitsch | 6. September 2015 | Quelle: https://www.amaz... Referenz

Diese Werke sind meine täglichen Wegbegleiter. Deshalb besitze ich auch mehr als 15 Gesamteinspielungen der Mendelssohnschen Streichquartette. VonMehr lesen

Diese Werke sind meine täglichen Wegbegleiter. Deshalb besitze ich auch mehr als 15 Gesamteinspielungen der Mendelssohnschen Streichquartette. Von all diesen Einspielungen gebe ich dieser – sogar bei weitem – den Vorzug. Bei allen Parametern, nämlich Engagement, Zusammenspiel und Detailtreue liegt das Mandelring ganz vorne. Bei einigen Quartetten, etwa op. 44,2 oder op. 80 gibt es gleich gute Alternativen, aber eine Gesamteinspielung auf diesem Niveau ist einzigartig. Die ebenfalls enthaltenen Einspielungen der beiden Streichquintette und des Streichoktetts sind gleichermaßen hervorragend. Fazit: eine bessere und gleichzeitig preisgünstigere Gesamteinspielung der Mendelssohnschen Kammermusik für Streicher wird man nicht finden. Es wird für andere Formationen sehr, sehr schwierig sein, diese Leistung der Mandelrings zu toppen.
Diese Werke sind meine täglichen Wegbegleiter. Deshalb besitze ich auch mehr als 15 Gesamteinspielungen der Mendelssohnschen Streichquartette. Von

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www.amazon.de | 5. September 2015 | Amazon-Kunde | 5. September 2015 | Quelle: https://www.amaz... Nicht der große Wurf

Das beste an der Aufnahme ist der enzyklopädische Wert, hat man doch alle Streicherkammermusik in einer Box vereint. Klanglich sind die AufnahmenMehr lesen

Das beste an der Aufnahme ist der enzyklopädische Wert, hat man doch alle Streicherkammermusik in einer Box vereint. Klanglich sind die Aufnahmen tadellos, aber die klanglich-technischen Mittel des Mandelring-Quartetts sind doch begrenzt. Zwar kommen viele Tempi recht forsch daher, der Klang ist aber scharf und schneidend und das Ensemble verfügt über wenig schattierte Klangfarben. Im Vergleich mit anderen Ensembles (Cherubini, Ebené) verliert das Quartett deutlich.
Das beste an der Aufnahme ist der enzyklopädische Wert, hat man doch alle Streicherkammermusik in einer Box vereint. Klanglich sind die Aufnahmen

www.musicweb-international.com
www.musicweb-international.com | September 2015 | Stephen Greenbank | 4. September 2015

The Mandelring Quartet is, I must confess, an ensemble that has completely passed me by. On the evidence of these recordings, I'm more than gratefulMehr lesen

The Mandelring Quartet is, I must confess, an ensemble that has completely passed me by. On the evidence of these recordings, I'm more than grateful to have made its acquaintance. The quartet is very much a family affair, comprising three siblings. Sebastian Schmidt leads, sister Nanette plays second fiddle, with brother Bernhard on the cello. Roland Glassl is the viola player in these recordings but, at the beginning of 2015, he was replaced by Andreas Willwohl, becoming the third violist the group has had since the quartet's formation in 1988. Glassl took over from Nora Niggeling in 1999. To maintain their sense of family identity, the name Mandelring originates from the street where the Schmidt family lived.

Their repertoire couldn't be more diverse and adventurous, ranging from George Onslow to Berthold Goldschmidt, with Koechlin, Caplet, Milhaud, Janáček and much of the more staple fare along the way. Many of their albums have met with great critical acclaim, and they have pocketed several awards into the bargain. Having made recordings for several labels, they are now exclusive Audite artists, for whom they have set down a complete Shostakovich cycle. Future projects include the Brahms Quintets and Sextets. The Mendelssohn Complete Chamber Music for Strings was originally issued as four separate volumes, so their collection into one boxed set, at budget price, makes for a more financially viable proposition.

The String Quartets are well-served on disc, and these recordings enter a more than crowded playing field. My favoured choices include the Emersons (DG), the Cherubinis (EMI) and the Melos Quartet (DG). The Mandelrings afford a worthy alternative and have the added advantage of offering the other chamber music for strings. They deliver polished performances of flawless ensemble and pristine intonation. Their tempi are well judged and phrasing and dynamics all seem just right. My personal favourite is the Op. 44 No. 2 in E minor. It was written in 1837 when the composer was on honeymoon, yet it is far from a rapturous response to a joyous event. The uneasy and brooding melancholic opening is effectively captured, reinforced by the syncopated chords accompanying the first subject. The second subject is, in contrast, tender and warm-hearted with a hint of nostalgia. The Scherzo is sprightly and capricious, and we are treated to a rhythmically buoyant sonata-rondo finale.

The F minor Quartet Op. 80, Mendelssohn's last work in this medium, was composed in 1847 following the death of his sister Fanny. His own death was to follow in November of that year at the young age of thirty-eight. The quartet embodies all the sadness of his great personal loss. Like the Op. 44 there is an undercurrent of unease running through the first movement. The Adagio is lyrical, and the Mandelring's performance overflows with tenderness and yearning; Mendelssohn was pouring out all his grief in this lament for his sister. The fourth movement is played with passionate intensity.

It's amazing to think that Mendelssohn was only sixteen when he composed the Octet in 1825, and the work showcases both his genius and superb craftsmanship. Frequently performed and recorded, there is no sense of routine here. The Mandelrings, joined by the Quartetto di Cremona, have dusted the work down and produced a high-spirited and affectionate account, giving it a new lease of life. The exhilarating first movement has energy, drive and flamboyance, surging forward boldly. The scurrying Scherzo is carefree, and is swept along with delicacy and lightness. The finale is notable for its power and punch.

It's a pity that the two Quintets are not heard all that often, as they display some skilful and imaginative writing. The Mandelrings, augmented by Gunter Teuffel on second viola, respond instinctively to Mendelssohn's exuberant scores, emphasizing the sunny disposition of the music. The Op.18 is an early work, written when the composer was seventeen in 1826. It's young Mendelssohn at his best, combining warmth and geniality with the more serious disposition of the second movement, a contrast these players achieve in their performance. The Op. 87, composed when he was thirty-six, is constructed on a larger scale with more orchestral textures. I was particularly stuck by the light diaphanous character the players bring to the scherzos of both works. The same persuasive qualities can be found in the Four pieces for String Quartet Op. 81. Composed between 1827 and 1843, they have likewise taken a bit of a back-seat, and it's a delight to have them here.

The Klingenmünster offers a warm spacious acoustic. Liner-notes are in German and English. These are compelling and life-affirming readings, which convey the Mandelring's utter commitment to the music.
The Mandelring Quartet is, I must confess, an ensemble that has completely passed me by. On the evidence of these recordings, I'm more than grateful

ORF Ö1 | Donnerstag 03. September 2015, Ö1 bis zwei | Nadja Kayali | 3. September 2015 Das Mandelring Quartett musiziert

Das Mandelring Quartett scheint sich Haydns Motto zu Herzen genommen zu haben, dass man in der Abgeschiedenheit "original" werden könne. Sie lebenMehr lesen

Das Mandelring Quartett scheint sich Haydns Motto zu Herzen genommen zu haben, dass man in der Abgeschiedenheit "original" werden könne. Sie leben und proben in Neustadt an der Weinstraße in der Pfalz, und daher kommt übrigens auch ihr Name. Denn: wo der Wein wächst, wachsen auch Mandelbäume – und wo sie proben, wurde früher Wein gekeltert, Adresse: Mandelring.

Das Quartett besteht aus den drei Geschwistern Schmidt, bei der Bratsche kam es gerade zu einem Wechsel. Nach 16 Jahren Zusammenarbeit orientiert sich Roland Grassl neu, bleibt dem Quartett aber als Quintettpartner erhalten.

Das Mandelring Quartett hat mit seinen 27 CD Aufnahmen und 350 Werken im Repertoire ein großes musikalisches Spektrum. Zuletzt ist in vier CDs Felix Mendelssohn-Bartoldys Kammermusik für Streicher erschienen, ebenso akklamiert wie das Projekt Janáceks "Intime Briefe" mit Viola d´amore. Besonders hervorheben möchte ich die Gesamtaufnahme der 15 Streichquartette von Dmitrij Schostakowitsch. Eine Referenzaufnahme! Was aber noch mehr begeistert, ist, dass das Mandelring Quartett diese Qualität und Intensität auch bei einem Konzertmarathon wie 2011 bei den Salzburger Festspielen wahren kann. Damals hat das Quartett die 15 Streichquartette an zwei Tagen gespielt!
Das Mandelring Quartett scheint sich Haydns Motto zu Herzen genommen zu haben, dass man in der Abgeschiedenheit "original" werden könne. Sie leben

RBB Kulturradio
RBB Kulturradio | 10.08.2015 | Beate Stender | 10. August 2015 CD der Woche

Bislang gab es die vielgelobte Einspielung der gesamten Kammermusik für Streicher vom Mandelring Quartett auf vier einzelnen CDs. Jetzt ist dieMehr lesen

Bislang gab es die vielgelobte Einspielung der gesamten Kammermusik für Streicher vom Mandelring Quartett auf vier einzelnen CDs. Jetzt ist die Gesamt-Edition erschienen.

Entweder ganz oder gar nicht. Wenn sich das Mandelring Quartett einen Komponisten vorknöpft, dann nur mit all seinen Werken. Nach seinen Gesamteinspielungen der Streichquartette von Schostakowitsch und Janáček hat sich das Ensemble Felix Mendelssohn Bartholdy zugewandt. Dazu gehören sechs Streichquartette, zwei Quintette und das Oktett. Als Gäste machen der Bratschist Günter Teuffel und das Quartetto di Cremona das Ensemble komplett. Die vier CDs der Mendelssohn-Gesamtaufnahme sind nun in einer Box erschienen.

Hochexpressiv und subtil

Die vier Musiker des Mandelring Quartetts sind perfekt aufeinander abgestimmt: seit dreißig Jahren musizieren sie schon als Quartett zusammen und drei der vier Musiker sind Geschwister. So betont der Cellist Bernhard Schmidt: „Das Geschwisterverhältnis trägt dazu bei, dass wir ähnliche Einflüsse gemeinsam erlebt haben und wir über eine sehr lange Zeit ein gemeinsames Klangideal formen konnten.“

Dieses gemeinsame Klangideal hört man auch in der Gesamteinspielung. Ihr Mendelssohn klingt differenziert: von romantisch-sensibler Fröhlichkeit bis zu nachdenklichen und grüblerisch-schmerzvollen Ahnungen.

Bernhard Schmidt erzählt über die gemeinsame Arbeit an der Mendelssohn-Gesamtaufnahme, die sich über ein ganzes Jahr erstreckte: „Man muss bei Mendelssohn mehr und geschickter Regie führen innerhalb des musikalischen Ablaufs als bei anderen Komponisten. Sonst lässt man sich von der Begeisterung und den langen Steigerungen mitreißen und irgendwann klebt man sozusagen emotional an der Decke. Da muss man sich bewusst zurücknehmen.“

So entstand eine klug durchdachte und sehr subtile Interpretation. Der Verstand behält hier jedoch nicht das letzte Wort. Das Mandelring Quartett spielt mit so großer Hingabe und Mühelosigkeit, dass man sofort spürt, wie nahe ihnen diese Musik ist. Dieser Mendelssohn ist eine absolute Herzensangelegenheit.
Bislang gab es die vielgelobte Einspielung der gesamten Kammermusik für Streicher vom Mandelring Quartett auf vier einzelnen CDs. Jetzt ist die

???
??? | 06.08.2015 | 6. August 2015

Japanische Rezension siehe PDF!Mehr lesen

Japanische Rezension siehe PDF!
Japanische Rezension siehe PDF!

The Asahi Shimbun | 06.08.2015 | 6. August 2015

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Japanische Rezension siehe PDF!
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www.artalinna.com | 5 août 2015 | Jean-Charles Hoffelé | 5. August 2015 Livre complet

Les Mandelring ont bien compris l’enjeu stratégique de ce corpus, et se garde de le jouer comme tant d’autres sur les pointes, dans une lumière univoque, regardant plutôt vers les classiques que vers les romantiques. [...] Un quatuor ? Un orchestre, d’une éloquence expressive qui s’appuie sur un raffinement de jeu inouï, et nous transporte Mendelssohn vers le grand romantisme allemand, celui des poètes.Mehr lesen

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Les Mandelring ont bien compris l’enjeu stratégique de ce corpus, et se garde de le jouer comme tant d’autres sur les pointes, dans une lumière univoque, regardant plutôt vers les classiques que vers les romantiques. [...] Un quatuor ? Un orchestre, d’une éloquence expressive qui s’appuie sur un raffinement de jeu inouï, et nous transporte Mendelssohn vers le grand romantisme allemand, celui des poètes.

www.opusklassiek.nl | augustus 2015 | Aart van der Wal | 1. August 2015 | Quelle: https://www.opus...

Het lijkt zo op het eerste gezicht lastig om een muzikaal strikte scheidingMehr lesen

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Het lijkt zo op het eerste gezicht lastig om een muzikaal strikte scheiding

Rheinische Post
Rheinische Post | 25. Juli 2015 | Wolfram Goertz | 25. Juli 2015 Der späte Mendelssohn war ein stürmischer Radikaler

Unter Musikfreunden hat es sich eingebürgert, nach Düsternis in seinen Musikstücken zu suchen, wenn von traurigen Lebensphasen eines KomponistenMehr lesen

Unter Musikfreunden hat es sich eingebürgert, nach Düsternis in seinen Musikstücken zu suchen, wenn von traurigen Lebensphasen eines Komponisten die Rede ist. Als ob Leben und Kunst zwangsautomatisch aufeinander reagierten! Mozart beispielsweise schrieb besondere heitere Musik, als gerade seine Mutter gestorben war. Mancher Tonsetzer verfügt da über erstaunliche Selbstheilungskompetenzen.

Bei Felix Mendelssohn Bartholdy war das nicht anders, obgleich uns das späte Streichquartett f-Moll op. 80 aus dem Jahr 1847 immer wieder als heftige Reaktion auf den Tod seiner geliebten Schwester Fanny untergeschoben wird. Von diesem Tag an habe er rauer, wilder, erlebnistiefer komponiert. Das ist Unfug. Es handelt sich hierbei um ein besonders radikales Werk, in das man nichts von außen hineindeuten sollte. Der Komponist war einfach reifer, reflektierter und mutiger auf seiner Ausdrucksskala geworden.

Jetzt können wir den musikalischen Schaffensweg des Meisters, der in Düsseldorf eine wichtige Station seines Lebens hatte, anhand seiner Streichquartette und -quintette abschreiten. Dazu ermuntert uns das großartige Mandelring-Quartett, das längst zu führenden Ensembles seiner Art weltweit zählt. Die Mandelrings (Sebastian Schmidt und Nanette Schmidt, Violine; Roland Glassl, Viola; Bernhard Schmidt, Violoncello) musizieren mit einem ungeahnten Ausdruckshunger. Sie verzärteln Mendelssohn nicht als angeblich dezenten Sendboten zwischen Beethoven und der deutschen Romantik, sondern weisen ihn als kühnen Expressionisten aus.

Vor allem widerstehen die Mandelrings der Versuchung, Mendelssohn mit flötendem, vibratolosem Spiel herabzukühlen. Sie setzen ihn unter Strom, sie hetzen ihm Stürme auf den vierstimmigen Leib, sie tun alles, damit er aus der Ecke des unscheinbaren Apollinikers herausgerät. Das gelingt grandios in dieser exemplarischen Gesamtaufnahme.
Unter Musikfreunden hat es sich eingebürgert, nach Düsternis in seinen Musikstücken zu suchen, wenn von traurigen Lebensphasen eines Komponisten

De Gelderlander | Vrijdag 17 Juli 2015 | Maarten-Jan Dongelmans | 17. Juli 2015 Echte partners pionieren er op los

kamermuziek in de overtreffende trap. [...] Engagement en teamwork komen niets te kort in het meesterlijke Strijkkwartet opus 44, nr. 3. Maar helemáál een feestje wordt het wanneer de Mandelringers versterking krijgen van het Quartetto di Cremona. Met zijn achten geven ze een adembenemende lezing van het Oktett opus 20. Luister naar het tintelende Scherzo: onovertroffen, deze match tussen Duitse en Italiaanse musici.Mehr lesen

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kamermuziek in de overtreffende trap. [...] Engagement en teamwork komen niets te kort in het meesterlijke Strijkkwartet opus 44, nr. 3. Maar helemáál een feestje wordt het wanneer de Mandelringers versterking krijgen van het Quartetto di Cremona. Met zijn achten geven ze een adembenemende lezing van het Oktett opus 20. Luister naar het tintelende Scherzo: onovertroffen, deze match tussen Duitse en Italiaanse musici.

www.pizzicato.lu | 28/06/2015 | Alain Steffen | 28. Juni 2015 Mandelring-Mendelssohn in der Box

Die Einzelaufnahmen der Kammermusik für Streicher von Felix Mendelssohn-Bartholdy durch das Mandelring Quartett liegen nun auch komplett als CD-BoxMehr lesen

Die Einzelaufnahmen der Kammermusik für Streicher von Felix Mendelssohn-Bartholdy durch das Mandelring Quartett liegen nun auch komplett als CD-Box vor. Die 4 CDs beinhalten sämtliche Streichquartette wie auch die beiden Quintette (mit Gunter Teufel), das Oktett (zusammen mit dem ‘Quartetto Di Cremona’) und einige kleinere Werke. Das Mandelring Quartett liefert tadellose Interpretationen voller Dynamik und Spielfreude. Alles ist sehr gut ausbalanciert, und das Konzept, einen Mendelssohn mit klaren Linien, analytischer Weitsicht, aber auch quicklebendigem und dialogfreudigem Spiel zu präsentieren, geht hundertprozentig auf. Eine Aufnahme, die sowohl Freunde einer romantischen wie auch jener einer modernen Sichtweise zufriedenstellen wird. Tolles Klangbild!
Die Einzelaufnahmen der Kammermusik für Streicher von Felix Mendelssohn-Bartholdy durch das Mandelring Quartett liegen nun auch komplett als CD-Box

Süddeutsche Zeitung
Süddeutsche Zeitung | 16.06.2015 | Harald Eggebrecht | 16. Juni 2015

Die "Mandelringe" spielen Mendelssohn weg von gängigen Poesieklischees hin zu einer imponierenden Geradlinigkeit, die keine Zweifel an der überragenden Bedeutung dieses Werkkosmos aufkommen lässt. [...] So liegt eine fesselnde Mischung aus Herbheit und Virtuosität über dem ganzen Projekt.Mehr lesen

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Die "Mandelringe" spielen Mendelssohn weg von gängigen Poesieklischees hin zu einer imponierenden Geradlinigkeit, die keine Zweifel an der überragenden Bedeutung dieses Werkkosmos aufkommen lässt. [...] So liegt eine fesselnde Mischung aus Herbheit und Virtuosität über dem ganzen Projekt.

deropernfreund.de | 4.6.15 | Egon Bezold | 4. Juni 2015 Federnder Elan

Sie beherrschen die intime Kunst des Quartettspiels auf exzellente Weise. Seit einunddreißig Jahren sind die Mandelrings jetzt im Geschäft, und sieMehr lesen

Sie beherrschen die intime Kunst des Quartettspiels auf exzellente Weise. Seit einunddreißig Jahren sind die Mandelrings jetzt im Geschäft, und sie zählen längst zur internationalen Garnitur der großen Quartett-Formationen: ein mit vielen Preisen dekoriertes, auch im Plattenstudio gut beschäftigtes Ensemble, das mit Gesamtaufnahmen der Schostakowitsch-Quartette (aud. 21.411 5 CD box), Schubert-Einspielungen (aud. 92.507, 92.524 und aud. 92.552) und viel gelobten Produktionen mit Werken von Schumann, Brahms und Janácek Furore machte. Freunde des Quartetts machen das Hambacher-MusikFest zum Treffpunkt kammermusikalischer Kunst. Seit 2010 gestaltet das Team in der Berliner Philharmonie eine eigene Konzertreihe. Alle fünfzehn Schostakowitsch Quartette waren in Berlin und bei den Salzburger Festspielen zu hören. Was die Kammervirtuosen auf der Konzertbühne offerieren, zeugt von bester deutscher Quartett-Tradition. Ihr Credo ist der packende Zugriff, die herrlich offene, geradlinige Musizierweise, die zwar klangkulinarischen Tüfteleien aus dem Weg geht, doch das hintergründige Spiel keinesfalls zu kurz kommen lässt. Dabei entwickeln die Mandelring-Leute eine subtile Klangkulisse von warmer Grundtönung. Wieviel künstlerischer Ernst dahintersteckt, verdeutlicht die Wiedergabe der Streichquartette von Felix Mendelssohn-Bartholdy.

Frisch, mit profilierten Themeneinsätzen und deutlicher Absage an elegant-zuckriger Geläufigkeit: Das Plädoyer für den oft geschmähten Quartett-Komponisten Mendelssohn, den musikalische Sittenrichter als epigonal ächten, vermag auch die letzten Zweifler zu überzeugen, weil sich die Kammervirtuosen keine Konzessionen gestatten. So spürt man Mendelssohns Huldigung an den frühen Beethoven in jeder Note, auch den Retro-Look auf Johann Sebastian Bach, nicht zuletzt aber Mendelssohns unverwechselbare Tonsprache selbst. Die Werkgruppe op. 44, darunter vor allem das erste Quartett (Vgl. CD 2) reflektiert noch deutlich Einflüsse der in Paris entwickelten Quartettform „Quattuor brillant“. Keine Frage, dass die Mandelring-Gruppe den federnden Elan des ersten Satzes prägnant zum Ausdruck bringt. Sie spielt nicht nur rasant und flüssig, sonder auch überaus pointiert und energiegeladen.

Auffallend sind aber auch alle emanzipatorischen Bemühungen, aus dem Weg zu Beethoven auszuscheren und zu traditionellen Pfaden zurückzukehren. Gerade im Quartett op. 12 legt das Team den schöpferischen Akt Mendelssohns offen, sich von der Umklammerung zu lösen. Dass kein Säbeltanz zu Viert vorgeführt, nicht mit pauschalem Einheitston drauflos gepoltert wird, verdeutlicht das romantisch timbrierte glutvolle frühe Meisterwerk op. 13 (Vgl. CD 1).Welch kantable Schönheiten öffnen sich doch im Andante espressivo dieses Quartetts und wie nervös pulsierend erscheinen dann die Presto-Sätze der Werkgruppe op. 44. (Vgl. CD 2 und 3). Dieser federnde Elan lässt aufhorchen. Da werden nicht nur Geschichten erzählt, sondern auch technisch perfekt interpretiert. All die Brüche, das nicht geradlinige Dahinschreiten, das lückenhaft Fragile, werden kraftvoll ausgelotet. Mit vorwärtsdrängender Bewegung, bohrend intensiv, wird schlussendlich das späte Streichquartett f-Moll op. 80 zum musikalischen Seelendrama, zur Trauer über den Tod seiner Lieblingsschwester Fanny. Das Finale dieses Schwanengesangs wird von fiebriger Atmosphäre durchglüht: wuchtig, expressiv im Ausdruck, voll gespannter Kraft, erwärmend in der Grundtönung. Die musikalische Überzeugungskraft dieses Requiems für Fanny macht betroffen. Die Aufnahmen belichten mit überzeugender Transparenz den schlüssigen Interpretationsstil des Ensembles, dem aufnahmetechnisch nur Gutes widerfährt. Freunde des Surround Klangs (flac file, 44.1 kHz/ 24 bit) können sich via „Free Download“ mit einem der Box beiliegenden „personal code“ bedienen. Die Einspielungen entstanden in Klingenmünster in den Jahren 2011und 2012.

Im Zusammenspiel mit dem Cremona Quartett wurde das im jugendlichen Überschwang entstandene Mendelssohn Oktett op. 20 vorgeführt, und zwar ganz im Stil eines „sinfonischen Orchesters“ wie das der Komponist seinem Werk mit auf dem Weg gab. Im Scherzo fühlt man wie leicht sich die Geisterwelt in die Lüfte hob, was Schwester Fanny so kommentierte: „…ja man möchte selbst einen Besenstil in die Hand nehmen, der luftigen Schar besser zu folgen“. So wurde der überquellende Melodienstrom mit federndem Elan effektreich dargeboten. Zum Glück nahmen die Mandelrings Abstand von den aufnahmetechnischen Mogeleien der Emersons, die auf Deutsche Grammophon das „Oktett“ als eine Interpretation „zu Viert“ über die Runden brachten. Auf einer Video Dokumentation „Recording the Octet“ wird verraten wie die „virtuell gemanagten zweiten Quartettstimmen“ in die Rillen gebannt wurden.(Vgl. Bonus CD als Anhang zu Deutsche Grammophon 477 5370).

Der Mandelring-Exkurs in Felix Mendelssohns kammermusikalische Schätze präsentiert auch die zu Unrecht in der Versenkung ruhenden Streichquintette. Jugendliche Frische atmet das A-Dur Quintett op. 18, das trotz der durch die Pariser Salons inspirierten unbeschwerten Gangart durch das an zweiter Stelle stehende, nachkomponierte Intermezzo – Nachruf für den verstorbenen Freund Eduard Rietz – einen tragischen Akzent erhält. Elfenhaft geht es im Scherzo zu, während das fugiert mit melodischen Abschnitten kombinierte Finale die unverwechselbare kompositorische Eigenart Mendelssohns eher ansatzweise reflektiert. Wie es Mendelssohn versteht, konzertante und kontrapunktische Elemente mit überquellendem Melodienstrom zur Einheit zu bringen, dafür steht das reife Streichquintett B-Dur op. 87, das vor allem durch den orchestralen Gestus an musikalischer Überzeugungskraft gewinnt. Mit überzeugender kammermusikalischer Rhetorik enthüllt das Mandelring-Quartett mit Gunter Teuffels zweiter Viola den Stimmungsgehalt, vor allem in den üppigen Klangwirkungen.

Den im Konzertsaal typischen „Zugabencharakter“ verraten schließlich vier Quartettsätze op. 81.
Sie beherrschen die intime Kunst des Quartettspiels auf exzellente Weise. Seit einunddreißig Jahren sind die Mandelrings jetzt im Geschäft, und sie

www.fipradio.fr | Juin 2015 | 1. Juni 2015 Album classique du mois

Leur interprétation des quatuors et quintettes de Félix Mendelssohn, à la fois précise, sensible et exigeante, a encore une fois suscité les louanges de la critique par la brillance de l’exécution, la modernité de leur vision et une fois de plus l’homogénéité de la formation.Mehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
Leur interprétation des quatuors et quintettes de Félix Mendelssohn, à la fois précise, sensible et exigeante, a encore une fois suscité les louanges de la critique par la brillance de l’exécution, la modernité de leur vision et une fois de plus l’homogénéité de la formation.

A Tempo - Das Lebensmagazin | 6/2015 | Thomas Neuerer | 1. Juni 2015 Brodelnder Schönklang

Den Aufnahmen wird in der journalistischen Fachwelt bereits Referenzstatus eingeräumt. [...] Was das Mandelring-Quartett mit dieser CD-Box dokumentiert, ist interpretatorisch und technisch State of the Art und sei jedem Musikfreund ans Herz gelegt.Mehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
Den Aufnahmen wird in der journalistischen Fachwelt bereits Referenzstatus eingeräumt. [...] Was das Mandelring-Quartett mit dieser CD-Box dokumentiert, ist interpretatorisch und technisch State of the Art und sei jedem Musikfreund ans Herz gelegt.

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