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Pathos & Freude - Organ Works by J.S. Bach

20028 - Pathos & Freude - Organ Works by J.S. Bach

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Pathos und Freude - die vorliegende CD präsentiert eine Auswahl bedeutender Werke verschiedener Gattungen J. S. Bachs . Martin Sander versteht es, diese Kompositionen und die barocke Orgel gleichermaßen eindrucksvoll zum Leben zu erwecken. So werden der Schwung und die Virtuosität von Vivaldis...mehr

Johann Sebastian Bach

"Dies gelingt vollauf, stehen ihm doch eine verblüffende Technik und Musikalität sowie mit der Wagner-Orgel ein gewaltiges Instrument zur Verfügung. Eine hervorragende Produktion." (Alte Musik Aktuell)

Titelliste

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Johann Sebastian Bach Martin Sander

Passacaglia c-moll BWV 582 (13:06)

Johann Sebastian Bach Leipziger Choräle ("Achtzehn Choräle von verschiedener Art") (09:56) Martin Sander

"Nun komm, der Heiden Heiland" à 2 Clav. e Pedal BWV 659 (04:58)
"Nun komm, der Heiden Heiland" - Trio a due Bassi e Canto fermo BWV 660 (02:17)
"Nun komm, der Heiden Heiland" in Organo pleno BWV 661 (02:41)

Johann Sebastian Bach | Antonio Vivaldi Concerto d-moll BWV 596 (11:35) Martin Sander

Johann Sebastian Bach Sonata I Es-Dur BWV 525 (13:49) Martin Sander

Johann Sebastian Bach Martin Sander

Praeludium in Organo pleno Es-Dur BWV 552 (09:15)

Johann Sebastian Bach Martin Sander

Fuga in Organo pleno Es-Dur BWV 552 (06:45)

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Details

Pathos & Freude - Organ Works by J.S. Bach
Artikelnummer: 20.028
EAN-Code: 4022143200280
Preisgruppe: BCA
Veröffentlichungsdatum: 20. Februar 2009
Spielzeit: 64 min.

Informationen

Pathos und Freude - die vorliegende CD präsentiert eine Auswahl bedeutender Werke verschiedener Gattungen J. S. Bachs. Martin Sander versteht es, diese Kompositionen und die barocke Orgel gleichermaßen eindrucksvoll zum Leben zu erwecken. So werden der Schwung und die Virtuosität von Vivaldis Orchestermusik auch in der Bach'schen Orgelbearbeitung spürbar.
Sander meistert im zweiten Satz der Triosonate die phantasievollen Verzierungen im Stil der Kammermusik der Zeit, die andere Interpreten angesichts des horrenden Schwierigkeitsgrades vermeiden. Und im Praeludium - einem von Bachs ein­drucksvollsten und großartigsten Werken - bringt er mit strahlendem Jubel temperamentvoll das gleichzeitig präch­tige und durchsichtige Plenum der Wagner Orgel zum Erklingen.

Die spätbarocke Wagner-Orgel steht im Nidaros-Dom in Trondheim (Norwegen). Die Kathedrale ist Grabstätte der ersten christlichen Wikingerkönige und Krönungskirche der heutigen norwegischen Könige. Die Orgel wurde um 1740 vom Orgelbauer Joachim Wagner nach Trondheim geliefert. Nach Auslagerung kurz vor dem Zweitem Weltkrieg und langem Dornröschenschlaf im Keller der Kathedrale wurde die Orgel vor einigen Jahren wieder aufgestellt und vollständig restauriert. Während die meisten anderen Instrumente des mit der Familie Bach gut bekannten „märkische Silbermann" im Laufe der Zeit durch respektlose Umbauten und Kriege zerstört wurden, steht so eines seiner bedeutendsten Werke nun wieder in hervorragendem Zustand im norwegischen „Nationalheiligtum" des Nidaros-Doms und lässt Bachs Musik fast so erklingen, wie er sie selbst gehört haben mag.

Martin Sander ist als Konzertsolist sowie als Professor für Orgel in Heidelberg und Basel tätig. Regelmäßig leitet er Meisterkurse im In- und Ausland und ist Juror bei internationalen Wettbewerben. Preise bei nationalen und internatio­nalen Orgelwettbewerben waren entscheidende Wegbereiter seiner Konzertkarriere. Martin Sander trat mit bedeutenden Orchestern und bei führenden Musikfestivals auf. Er konzertiert als Solist im In-und Ausland.

Besprechungen

Katolsk Tidning
Katolsk Tidning | 4. september 2009 | Kaj Engelhart | 4. September 2009 Den fantastiska stilen på orgel

"Stylus phantasticus" – den fantastiska stilen – var en nyhet som komMehr lesen

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"Stylus phantasticus" – den fantastiska stilen – var en nyhet som kom

Newsletter of the American Bach Society | Spring 2003 | Teri Noel Towe | 1. März 2003

[...] he plays with flair, understanding, and complete technical security. Sander’s HIP-aware interpretations are thoughtful, stylish, and imaginative, and his phrasing and legato are superb [...]Mehr lesen

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[...] he plays with flair, understanding, and complete technical security. Sander’s HIP-aware interpretations are thoughtful, stylish, and imaginative, and his phrasing and legato are superb [...]

Magazine de l'Orgue
Magazine de l'Orgue | Numéro 53 | Jean Ferrard | 1. Februar 1999

A la première écoute de ce CD, j’ai eu le petit frisson qui augureMehr lesen

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A la première écoute de ce CD, j’ai eu le petit frisson qui augure

Fono Forum
Fono Forum | 1/1999 | Herbert Glossner | 1. Januar 1999 Bach erster Klasse

Auch wenn der Titel „Pathos und Freude“ auf den ersten Blick allzu populär wirkt – die Ausführungen über die barocke Affektenlehre im BeiheftMehr lesen

Auch wenn der Titel „Pathos und Freude“ auf den ersten Blick allzu populär wirkt – die Ausführungen über die barocke Affektenlehre im Beiheft machen das mehr als wett. So kundig der Organist selbst dieses Begriffspaar anhand der eingespielten Werke erläutert und die 1995 von Jürgen Ahrend vorzüglich restaurierte Wagner-Orgel (1740/41) im Nidaros-Dom des norwegischen Trondheim vorstellt, so untadelig ist auch sein Spiel auf diesem erlesen klingenden Instrument.

Nicht gehetzt, nicht schleppend, aber mit „drive“ widmet er sich den überlegt miteinander korrespondierenden Eckwerken, der c-Moll-Passacaglia und dem Es-Dur-Präludium samt deren imposanten Fugen, in denen der Baß mit Posaune 16' wunderbar zeichnet. Spielerische Leichtigkeit kommt im d-Moll-Concerto nach Vivaldi und der ersten Triosonate Es-Dur, auch sie in den Tonarten auf den Kontext abgestimmt, zur Geltung. Und wenn schon kein Bach-Recital ohne Choralbearbeitungen auskommt, so dokumentiert Martin Sander mit dem dorischen Grundcharakter der alten Adventsmelodie „Nun komm', der Heiden Heiland“ noch einmal die harmonische Stringenz des ganzen Programms.

Bei so vielen Vorzügen fallen kleine Schönheitsfehler kaum ins Gewicht, beispielsweise der klanglich nicht recht gelungene Übergang vom zweiten zum dritten Teil der Es-Dur-Fuge.
Auch wenn der Titel „Pathos und Freude“ auf den ersten Blick allzu populär wirkt – die Ausführungen über die barocke Affektenlehre im Beiheft

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08.01.2009
Auszeichnung

Interpretation & Klang: 5/5 Sternen - Pathos & Freude - Organ Works by J.S. Bach
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