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Tanz & Toccata

20023 - Tanz & Toccata

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Tanz & Toccata - Norddeutsche Orgelmusik des 17. Jahrhunderts In wohltuender Balance aus Dramatik und Gelassenheit präsentiert Martin Sander nicht nur höchste Orgel­kunst in selten anregender Interpretation, sondern auch Farbenreichtum und Klangfülle einer norddeutschen Barockorgel. Neben...mehr

Dietrich Buxtehude | Michael Praetorius | Nicolaus Bruhns | Vincent Lübeck | Samuel Scheidt | Johann Sebastian Bach

"Sander, der mit einigen namhaften Preisen aufwarten kann, versteht es gut, diese spannende Musik mit einem sehr geeigneten Instrument zum Klingen zu bringen." (Alte Musik Aktuell)

Titelliste

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Dietrich BuxtehudeMartin Sander

Praeludium C-Dur BuxWV 137 (05:44)

Dietrich BuxtehudeMartin Sander

Praeludium D-Dur BuxWV 139 (06:33)

Dietrich BuxtehudeMartin Sander

Magnificat primi toni BuxWV 203 (08:11)

Michael Praetorius Sechs Tänze aus Terpsichore (11:03) Martin Sander

Nicolaus BruhnsMartin Sander

Praeludium Nr. 1 e-moll (09:14)

Vincent LübeckMartin Sander

Praeambulum E-Dur (06:24)

Samuel ScheidtMartin Sander

Niederlandisch Liedgen (Variationen über "Ach du feiner Reuter") (09:25)

Johann Sebastian BachMartin Sander

Toccata E-Dur BWV 566 (09:27)

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Details

Tanz & Toccata
17th Century North German Organ Music
Artikelnummer: 20.023
EAN-Code: 4022143200235
Preisgruppe: BCA
Veröffentlichungsdatum: 20. Februar 2009
Spielzeit: 66 min.

Informationen

Tanz & Toccata - Norddeutsche Orgelmusik des 17. Jahrhunderts
In wohltuender Balance aus Dramatik und Gelassenheit präsentiert Martin Sander nicht nur höchste Orgel­kunst in selten anregender Interpretation, sondern auch Farbenreichtum und Klangfülle einer norddeutschen Barockorgel. Neben Kompositionen liturgischen Inhaltes setzten sich Komponisten der Barockzeit auch mit modischer Unterhaltungsmusik ihrer Zeit auseinander. In vielen Sammelhandschriften des 16. oder 17. Jahrhunderts folgen unmittelbar auf Kirchenliedsätze Tanzstücke oder Gesänge, deren Inhalt alles andere als sakral ist.
Dieser Zusammensetzung folgend finden sich auf dieser CD neben liturgischen Werken von Buxtehude, Bruhns und Lübeck auch sechs Tänze aus Micheal Praetorius' Sammlung „Terpsichore" sowie Samuel Scheidts Variationenfolge „Niederlandisch Liedgen".

Martin Sander ist als Konzertsolist sowie als Professor für Orgel in Heidelberg und Basel tätig. Regelmäßig leitet er Meisterkurse im In- und Ausland und ist Juror bei internationalen Wettbewerben. Preise bei nationalen und internationalen Orgelwettbewerben waren entscheidende Wegbereiter seiner Konzertkarriere. Martin Sander trat mit bedeutenden Orchestern und bei führenden Musikfestivals auf. Er konzertiert als Solist im In-und Ausland.

Die von Andreas Schweimb und Johann John 1696 bzw. 1707 erbaute Orgel der ehemaligen Kloster­kirche St. Abadon und Sennen in Ringelheim ist ein großartiges Dokument norddeutscher Orgelbaukunst um 1700.

Besprechungen

Katolsk Tidning
Katolsk Tidning | 4. september 2009 | Kaj Engelhart | 4. September 2009 Den fantastiska stilen på orgel

"Stylus phantasticus" – den fantastiska stilen – var en nyhet som komMehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
"Stylus phantasticus" – den fantastiska stilen – var en nyhet som kom

RBB Kulturradio
RBB Kulturradio | 06.03.2009 | 6. März 2009

Buxtehude, Praetorius, Bruhns, Lübeck, Scheidt und Bach - ein spannender Bogen, um ein ebenso spannendes Instrument zu präsentieren.Mehr lesen

Buxtehude, Praetorius, Bruhns, Lübeck, Scheidt und Bach - ein spannender Bogen, um ein ebenso spannendes Instrument zu präsentieren.
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American Record Guide | 6/2003 | Blakely | 1. November 2003

Martin Sander plays this recital of music by North German composers plus Bach on a two-manual, 31-stop organ built by Schweimb in 1696 an modified byMehr lesen

Martin Sander plays this recital of music by North German composers plus Bach on a two-manual, 31-stop organ built by Schweimb in 1696 an modified by John in 1707 in Ringelheim, a village in the Hartz Mountains near Brunswick. The organ is in the style of Central Germany but handles all of this music wonderfully.
The title of the release is alliterative. When translated it is less clever but it points out the relationship between the toccata or “touch piece” and the dances that are its origins. Many organists seem oblivious to that, but Sander understands it well and his fingers dance over the keys of this beautiful organ, bringing these ancient pieces to life as though they’d been composed yesterday.
The technical aspect of this recording is excellent, too.
Martin Sander plays this recital of music by North German composers plus Bach on a two-manual, 31-stop organ built by Schweimb in 1696 an modified by

Fono Forum
Fono Forum | 7/01 | Herbert Glossner | 1. Juli 2001 Von Nord nach Süd

Der Begriff der "Orgellandschaft" ist wohl einmalig. Er sagt auch etwas über den Wert und die Einzigartigkeit jeder einzelnen Orgel aus. DassMehr lesen

Der Begriff der "Orgellandschaft" ist wohl einmalig. Er sagt auch etwas über den Wert und die Einzigartigkeit jeder einzelnen Orgel aus. Dass Orgellandschaften sich zudem hervorragend zur Dokumentation auf CD eignen, zeigt dieser kleiner Überblick.

...
Dass Bach in südlichen Orgelbreiten weniger heimisch ist, wundert nicht. Aber auch auf dem Weg nach Norden begegnet er uns nur einmal, unter der Rubrik "Tanz & Toccata" (audite/Naxos CD 20023). In der ehemaligen Klosterkirche St. Abadon und Sennen zu Ringelheim, heute Salzgitter, beschließt seine Toccata in E (BWV 566) ein funkelndes Konzert, das der Berliner Martin Sander auf der weitgehend restaurierten Schweimb-Johns-Orgel (um 1700) so frei fließend wie filigran spielt. Buxtehude - auch mit einem grandios stürmischen Magnificat BuxWV 203 -, Lübeck und Bruhns stehen noch für die Toccata, während Preaetorius und Scheidt ("Ach du feiner Reuter") die spielerische Tanz- und Liedvariante bieten.
...
Der Begriff der "Orgellandschaft" ist wohl einmalig. Er sagt auch etwas über den Wert und die Einzigartigkeit jeder einzelnen Orgel aus. Dass

Early Music Review
Early Music Review | Feb. 1997 | Andrew Benson-Wilson | 1. Februar 1997

An exciting programme of organ music by Buxtehude, Bruhns, Lübeck, Bach and the earlier composers Michael Praetorius and Scheidt, played withMehr lesen

An exciting programme of organ music by Buxtehude, Bruhns, Lübeck, Bach and the earlier composers Michael Praetorius and Scheidt, played with stylistic panache and informed musicality by the Berlin-born organist, Martin Sander. A winner in the late 80s of many of the major organ competitions, Sander's playing ranges from strong to sensitive with equal skill and musical personality.
For the last few years of his life, Praetorius was Prior of the Benedictine Monastery of which this church formed a part: it is therefore particularly apt to include some Terpsichore dances – a reminder that Praetorius noted the organ amongst the instruments suitable for them.
Strongly recommended for the music, organ and playing.
An exciting programme of organ music by Buxtehude, Bruhns, Lübeck, Bach and the earlier composers Michael Praetorius and Scheidt, played with

Alte Musik Aktuell
Alte Musik Aktuell | Nov. 1996 | Gerhard Hölzle | 1. November 1996

Man kann diese CD von Martin Sander durch und durch als gelungen bezeichnen, ist es doch heutzutage wirklich zu einem schier unmöglichen Unterfangen geworden, auf dem übersättigten Markt von Orgeleinspielungen jeglicher Couleur eigene Akzente zu setzen.Mehr lesen

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Man kann diese CD von Martin Sander durch und durch als gelungen bezeichnen, ist es doch heutzutage wirklich zu einem schier unmöglichen Unterfangen geworden, auf dem übersättigten Markt von Orgeleinspielungen jeglicher Couleur eigene Akzente zu setzen.

Bayerischer Rundfunk
Bayerischer Rundfunk | 29.06.1996 | Markus Zimmermann | 29. Juni 1996

Die uns heute allzu selbstverständliche Trennung von weltlicher undMehr lesen

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Die uns heute allzu selbstverständliche Trennung von weltlicher und

Cellesche Zeitung
Cellesche Zeitung | 27. Juni 2009 | Reinald Hanke Norddeutsche Orgelmusik

Sander gelingt mühelos der Spagat zwischen frei schweifendem Spiel und dem Aufbauen weiter Spannungsbögen, damit die Stücke nicht in ihre vielen Einzelteile auseinander fallen.Mehr lesen

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Sander gelingt mühelos der Spagat zwischen frei schweifendem Spiel und dem Aufbauen weiter Spannungsbögen, damit die Stücke nicht in ihre vielen Einzelteile auseinander fallen.

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