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Richard Strauss: Originals and Transcriptions for Piano

20027 - Richard Strauss: Originals and Transcriptions for Piano

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Als Komponist von Klavierwerken ist Richard Strauss sicher nicht in erster Line bekannt – obwohl er ein ausgezeichneter Pianist war und seine frühesten Kompositionen für dieses Instrument geschrieben hat. Später allerdings folgten nur noch wenige Originalwerke; Strauss konzentrierte sein...mehr

"von Sascha Zolotarev gekonnt in filigran leuchtenden Farben inszeniert." (Klassik heute)

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Richard Strauss | Walter Gieseking Lieder in Bearbeitungen für Klavier von Walter Gieseking (14:41) Sascha Zolotarev | Sascha Zolotarev

Ständchen Nr. 2 op. 17 (03:01)
Heimkehr Nr. 5 op. 15 (02:48)
Freundliche Vision Nr. 1 op. 48 (02:54)
Winterweihe Nr. 4 op. 48 (03:22)
Schlechtes Wetter Nr. 5 op. 69 (02:36)

Richard Strauss Sascha Zolotarev

Gavotte F-Dur ("Aus alter Zeit") (03:01)

Franz Schubert, Richard Strauss Sascha Zolotarev

Walzer Ges-Dur von Schubert, 1943 von Strauss aufgezeichnet (01:19)

Max Reger | Richard Strauss Ausgewählte Lieder, für Klavier solo übertragen von M. Reger (08:21) Sascha Zolotarev

Morgen Nr. 4 op. 27 (03:41)
Ich trage meine Minne Nr. 1 op. 32 (02:31)
Du meines Herzens Krönelein Nr. 2 op. 21 (02:09)

Richard Strauss Sascha Zolotarev

Serenade für 13 Blasinstrumente Es-Dur (Fassung für Klavier) (08:31)

Richard Strauss Stimmungsbilder op. 9 (19:45) Sascha Zolotarev

Richard Strauss | Otto Singer Der Rosenkavalier (09:41) Sascha Zolotarev

Walzer, für Klavier bearbeitet von Otto Singer (09:41)

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Details

Richard Strauss: Originals and Transcriptions for Piano
Artikelnummer: 20.027
EAN-Code: 4022143200273
Preisgruppe: BCH
Veröffentlichungsdatum: 1. Januar 1998
Spielzeit: 65 min.

Informationen

Als Komponist von Klavierwerken ist Richard Strauss sicher nicht in erster Line bekannt – obwohl er ein ausgezeichneter Pianist war und seine frühesten Kompositionen für dieses Instrument geschrieben hat. Später allerdings folgten nur noch wenige Originalwerke; Strauss konzentrierte sein Schaffen auf die Sinfonik, die Oper und – typisch für das frühe zwanzigste Jahrhundert – das Lied als wichtigste Kammermusikform. Viele dieser Lieder stehen aber auch solistisch agierenden Pianisten zur Verfügung. Die hier vorgestellten Transkriptionen der prominenten Bearbeiter Max Reger und Walter Gieseking zeigen reizvolle Kontraste: während Reger ganz die strenge Beibehaltung der melodischen Linie in den Vordergrund stellt, erlaubt sich der virtuose Pianist Gieseking mehr Freiheiten und macht die Lieder zu brillanten Konzertstücken, ohne aber durch allzu verfremdende Einschübe in den formalen Ablauf einzugreifen. Orchestrale Brillanz zeigt die Bearbeitung des damals wie heute sehr populären „Rosenkavalier-Walzers“. Die intimen „Stimmungsbilder“ – vom jungen Strauss original für Klavier komponiert – runden neben einer von Strauss selbst bearbeiteten Bläserserenade und einer Gavotte im alten Stil den Spannungsbogen pianistischer Ausdrucksmöglichkeiten ab.

Besprechungen

klassik.com | 12.12.2002 | Manuel Stangorra | 12. Dezember 2002 | Quelle: http://magazin.k... Editorische Pioniertat - blasse Interpretation

Das kleine Detmolder Label ‘audite’ von Tonmeister Ludger BöckenhoffMehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
Das kleine Detmolder Label ‘audite’ von Tonmeister Ludger Böckenhoff

Fono Forum
Fono Forum | 12/1999 | Knut Franke | 1. Dezember 1999 Gieseking frei nach Strauss

Diese wohlkonzipierte Einspielung präsentiert mit der kleinen Gavotte F-Dur („Aus alter Zeit"), einem kuriosen „Walzer in Ges-Dur von FranzMehr lesen

Diese wohlkonzipierte Einspielung präsentiert mit der kleinen Gavotte F-Dur („Aus alter Zeit"), einem kuriosen „Walzer in Ges-Dur von Franz Schubert" (1943 von Richard Strauss „nach mündlicher Überlieferung aufgezeichnet") und der vom Komponisten selbst arrangierten Bläser-Serenade op. 7 rares Gut. Einen musikalisch-poetischen Höhe- und zugleich den Schlusspunkt setzt ein „Rosenkavalier"-Walzer in der Bearbeitung von Otto Singer. Das Beste sind aber zweifellos die exquisiten Liedarrangements von Walter Gieseking; hinter ihnen stehen Max Regers Transkriptionen in ihrer innigen Bescheidenheit doch etwas zurück. Gieseking knüpfte an die Lisztsche Kunst der Liedbearbeitung an und schuf Kleinode des Genres, die, abgesehen von Hubert Giesen, kaum ein Pianist anrührte.

Der aus St. Petersburg stammende Sascha Zolotarev (geb. 1968) erfüllt nicht alle pianistischen Wünsche. Er hat manches offengelassen, ja, überspielt, anderes dagegen sehr fein, sorgfältig und anrührend durchgearbeitet. Die Aufnahmen klingen hervorragend, und in ein paar Jahren wird er das hier noch Fehlende, vor allem, was die dynamische Feinstabstufung anbelangt, gewiß nachgeholt haben.

In jedem Falle ist dies eine angenehm zu hörende und originelle, technisch sorgfältig gefertigte CD.
Diese wohlkonzipierte Einspielung präsentiert mit der kleinen Gavotte F-Dur („Aus alter Zeit"), einem kuriosen „Walzer in Ges-Dur von Franz

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