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Die audite-Produktion lebt vom Spannungsfeld zwischen klanglicher Einheit und gleichzeitiger Gegensätzlichkeit der beiden Instrumente. Es entstehen kontrastreiche Dialoge von Violine und Violoncello, die jeder der vertretenen Komponisten mit seiner eigenen Tonsprache füllt. Die „Sonate pour...mehr

Maurice Ravel | Erwin Schulhoff | Zoltán Kodály | Johan August Halvorsen

Die audite-Produktion lebt vom Spannungsfeld zwischen klanglicher Einheit und gleichzeitiger Gegensätzlichkeit der beiden Instrumente. Es entstehen kontrastreiche Dialoge von Violine und Violoncello, die jeder der vertretenen Komponisten mit seiner eigenen Tonsprache füllt. Die „Sonate pour...

Besprechungen

Classix
Classix | 12/2004 | 1. Dezember 2004

Oh, sehr dramatisch! Das könnte aus Südeuropa kommen. Modern auf jedenMehr lesen

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Oh, sehr dramatisch! Das könnte aus Südeuropa kommen. Modern auf jeden

Pizzicato
Pizzicato | 11/2004 | Alain Steffen | 1. November 2004

Eher selten haben die Komponisten die Zusammenstellung Violine-Cello für ihre Werke benutzt. Wie gut beide Instrumente zueinander passen, wieMehr lesen

Eher selten haben die Komponisten die Zusammenstellung Violine-Cello für ihre Werke benutzt. Wie gut beide Instrumente zueinander passen, wie hervorragend sie sich ergänzen und welch interessante Klangbilder und –farben sie entstehen lassen können, das beweisen Kyung Sun Lee und Tilmann Wick mit dieser außergewöhnlichen Zusammenstellung. Ob Ravels ‚Sonte pour violon et violoncelle en quatre parties’, Erwin Schulhoffs resp. Zoltan Kodalys ‘Duo’ oder aber Johan August Halvorsens ‘Passacaglia’, jedes Werk stellt eine Entdeckung, eine Welt für sich dar. Lee und Wick begegnen diesen Kompositionen mit viel Liebe und Ernsthaftigkeit. Nur wer sich intensiv damit beschäftigt hat, kann in seinem Spiel solch eine Leichtigkeit, solch eine Flexibilität erreichen. Es ist einfach ein Genuss, den beiden Musikern zuzuhören, wie sie sich in die Musik hineinstürzen, wie sie sich die Noten zuwerfen und mit welcher Intelligenz sie zu gestalten wissen. Eine in allen Punkten hundertprozentig gelungene CD, die zudem eine enorme Bereicherung für das Repertoire ist.
Eher selten haben die Komponisten die Zusammenstellung Violine-Cello für ihre Werke benutzt. Wie gut beide Instrumente zueinander passen, wie

Fono Forum
Fono Forum | 8/2004 | Norbert Hornig | 1. August 2004 Eigener Reiz

Die Besetzung Violine und Violoncello füllt zwar nur eine Nische im Kammermusik-Repertoire, ist aber deshalb nicht weniger attraktiv. Das Duo KyungMehr lesen

Die Besetzung Violine und Violoncello füllt zwar nur eine Nische im Kammermusik-Repertoire, ist aber deshalb nicht weniger attraktiv. Das Duo Kyung Sun Lee und Tilmann Wick hat mit den Werken von Ravel, Schulhoff, Kodály und Halvorsen repräsentative Beispiele ausgewählt, die ein sehr hohes kompositorisches Niveau besitzen. Beide Instrumente sind gleichermaßen gefordert, ihr Dialog wirkt hier besonders kontrast- und farbenreich. Die Interpreten ergänzen sich und tauschen sich aus, brillant und spielfreudig in einer von natürlichem Hall geprägten Akustik.
Die Besetzung Violine und Violoncello füllt zwar nur eine Nische im Kammermusik-Repertoire, ist aber deshalb nicht weniger attraktiv. Das Duo Kyung

The Strad
The Strad | 6/2004 | Roderic Dunnett | 1. Juni 2004

This is a thrilling disc. One always senses that the sound world of RavelMehr lesen

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This is a thrilling disc. One always senses that the sound world of Ravel

klassik-heute.com
klassik-heute.com | 17.03.2004 | Robert Spoula | 17. März 2004

„Blendende Farben und tiefste Expressivität am Beginn des 20.Mehr lesen

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„Blendende Farben und tiefste Expressivität am Beginn des 20.

Ensemble - Magazin für Kammermusik
Ensemble - Magazin für Kammermusik | 2/2004 | Carsten Dürer | 1. Februar 2004

Welch ein ungewöhnliches Programm. Doch man muss auch schon ein wenigMehr lesen

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Welch ein ungewöhnliches Programm. Doch man muss auch schon ein wenig

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