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Johannes Brahms: Cello Sonatas

92516 - Johannes Brahms: Cello Sonatas

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Johannes Brahms zwei Sonaten für Klavier und Violoncello zeigen Eckpunkte seiner stilistischen Entwicklung von der ersten Ausbildung einer unverwechselbaren Handschrift bis zum herben Spätstil des Komponisten. Die Fertigstellung der Sonate Nr. 1 e-moll 1865 fällt in eine Lebensphase von...mehr

Johannes Brahms

"A la fougue et l’expressivité volontiers extravertie de Wick répond la modération de Devoyon. Le résultat est une somme d’individualités, avec de magnifiques passages chantées." (Classica-Répertoire)

Titelliste

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Johannes Brahms Cello Sonata No. 2 in F major Op. 99 (27:49) Pascal Devoyon | Tilmann Wick

Allegro Vivace (08:50)
Adagio affettuoso (07:02)
Allegro passionato (07:16)

Johannes Brahms Cello Sonata No. 1 in E minor Op. 38 (27:10) Pascal Devoyon | Tilmann Wick

Allegro non troppo (14:12)
Allegretto quasi Menuetto (06:29)

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Details

Johannes Brahms: Cello Sonatas
Artikelnummer: 92.516
EAN-Code: 4022143925169
Preisgruppe: ACX
Veröffentlichungsdatum: 1. Juli 2004
Spielzeit: 54 min.

Informationen

Johannes Brahms zwei Sonaten für Klavier und Violoncello

zeigen Eckpunkte seiner stilistischen Entwicklung von der ersten Ausbildung einer unverwechselbaren Handschrift bis zum herben Spätstil des Komponisten.
Die Fertigstellung der Sonate Nr. 1 e-moll 1865 fällt in eine Lebensphase von Brahms, in der er Wien für sich als Schaffensort entdeckte und die letztlich in seine Anstellung an der Wiener Singakademie mündete. Hier bemühte er sich vor allem um die Wiederbelebung barocker Chorwerke. Auch die e-moll Sonate spiegelt Brahms Hinwendung zur barocken Tradition: der letzte Satz besteht aus einer klanglich spröden Fugenexposition, die auf dem Contrapunctus 13 von J.S. Bach beruht; kombiniert mit einem gesanglichen zweiten Thema integriert Brahms die Fugentechnik meisterhaft in die Sonatenform. Ursprünglich viersätzig, wurde die Sonate ungewöhnlicher Weise dennoch nur dreisätzig veröffentlicht; das Adagio, das heute verschollen ist, hat der Komponist vor der Veröffentlichung selbst gestrichen.
Etwas mehr als 20 Jahre später schrieb Brahms 1886 die Sonate Nr. 2 F-dur. Zwischen den beiden Sonaten liegen prägende Jahre in seinem Leben. Obwohl er als Dirigent und Komponist international zu diesem Zeitpunkt überaus populär war, galt seine zweite Cellosonate lange Zeit unter Cellisten als „ungenießbar“. Heute ist dies nicht mehr nachvollziehbar, überzeugt sie doch von Anfang an durch ihren schwungvollen Einstieg, das gefühlvolle Adagio und das Finale in Rondoform: der späte Brahms wendet sich wieder dem klassischen Erbe zu, aber mit seiner ganz eigenen Handschrift und ohne jeden Anflug von epigonalen Zügen.

Tilmann Wick, internationaler Preisträger und Professor an der Hochschule für Musik und Theater Hannover, konzertiert regelmäßig im In- und Ausland und ist Dozent bei internationalen Meisterkursen. Pascal Devoyon, ebenfalls Preisträger internationaler Wettbewerbe, u.a. 2. Preisträger des Tschaikowsky Wettbewerbs von 1978, unterrichtet als Professor an der Berliner Hochschule der Künste; er folgt als Musiker und Dozent regelmäßig Einladungen zu zahlreichen internationalen Festivals und leitet selbst das Festival MusicAlp in Courchevel/ Frankreich.

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Eine leidenschaftlich engagierte, musikalisch hochwertige Deutung der beiden Cellosonaten (1865 und 1886) von Johannes Brahms, in denen der Komponist so viel von sich verraten hat. Die Interpreten gehen diese Musik auf gleicher Wellenlänge an und lotsen sie aus, ohne aber an die profunden Visionen von Starker-Katchen, du Pré-Barenboim, Perényi-Kocsis oder auch Rama Jucker-Werner Giger heranzureichen. Mit dem aufgebauschten Multikanal-Klangbild dieser SACD komme ich einfach nicht zurecht.
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This is impressive. The performances are forward-moving and dramatic, and the recording is bright and resonant, with hints of surrounding upper partials that contribute to the interest of both cello and piano sound. I shouldn’t know this, since I have no capability in my system for tasting the presumed glories of multichannel sound or SACD. This recording makes me happy with what I have, two fine speakers with the clarity and resonance to appreciate good recorded sound when they are presented with it. I hope this is not one of those over-expensive SACD discs, since it is short in timing and sounds perfectly fine in straight stereo.

When it comes to Brahms, I have so many preconceived notions as to how he ought to sound, based on old records and performances I have heard and done – any new recording is likely to bring out odd reactions. Wick and Devoyon have a passionate approach to the music. The only hesitation I have is that their passion is so perfect in its expression that it tends to sound planned. Wick’s vibrato is a bit unvaried, though his actual phrasing is excellent. Devoyon is a model pianist with a fine sense of balance and interesting tone color. To sum up, I have heard a few more consistently exciting readings of these pieces, but few that show more effective organization and are as richly recorded.
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Un Brahms abordé col ouvert, avec une fougue et un abandon au plaisir de chanter qui font taire toute critique vétilleuse. Vibrato enivrant, flottements harmoniques du piano, la brume brahmsienne se teinte d’intenses rougeoiements. Sans pour autant que l’ardeur ne vire à la géniale hystérie d’une Gutman ; sans que l’on atteigne, non plus, à l’équilibre des plus grands, Du Pré – Barenboim en tête (récemment réédités en série Emi « Groc », dans un transfert hélas ! bien inférieur au précédent). La connivence de ces derniers était pour beaucoup dans leur réussite. Pascal Devoyon joue ici le jeu de romantisme déboutonné en y inscrivant ses propres délicatesses de toucher. Séparées par vingt années de maturation spirituelle et musicale, les deux sonates convergent dans une même exultation sonore. Que nous avons eu la faiblesse de partager !
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