
audite Musikproduktion
Hülsenweg 7
D-32760 Detmold
Aufnahmen von 1951 / 1953 „Ihre Aufführung des Violinkonzertes von Brahms zu Beginn der fünfziger Jahre in Berlin unter Ferenc Fricsay war voll zarter Lyrik und von einem romantischen Zauber, wie man ihn selten erlebt.“ Joachim Hartnack über Gioconda De Vito Gioconda De Vito , eine der...mehr
Aufnahmen von 1951 / 1953 „Ihre Aufführung des Violinkonzertes von Brahms zu Beginn der fünfziger Jahre in Berlin unter Ferenc Fricsay war voll zarter Lyrik und von einem romantischen Zauber, wie man ihn selten erlebt.“ Joachim Hartnack über Gioconda De Vito Gioconda De Vito , eine der...
Edition Ferenc Fricsay (X) – J. Brahms: Violin Concerto & Symphony No. 2 | |
Artikelnummer: | 95.585 |
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EAN-Code: | 4022143955852 |
Preisgruppe: | BCB |
Veröffentlichungsdatum: | 1. Januar 2009 |
Spielzeit: | 80 min. |
Aufnahmen von 1951 / 1953
„Ihre Aufführung des Violinkonzertes von Brahms zu Beginn der fünfziger Jahre in Berlin unter Ferenc Fricsay war voll zarter Lyrik und von einem romantischen Zauber, wie man ihn selten erlebt.“
Joachim Hartnack über Gioconda De Vito
Gioconda De Vito, eine der großen Geigerinnen ihrer Zeit, galt als Brahms-Spezialistin. Von ihrer Zusammenarbeit mit Ferenc Fricsay und dem RIAS-Orchester zeugte bislang nur das oben erwähnte Zitat. Dass der RIAS Berlin genau diese Zusammenarbeit in einer ausgezeichneten Mono-Aufnahme dokumentiert hat, ist ein Glücksfall – war Gioconda De Vito doch keine Freundin von Studioaufnahmen. Beispielhaft verwirklichen Gioconda De Vito, Ferenc Fricsay und das RIAS-Symphonie-Orchester hier das Konzept des sinfonischen Solokonzerts. Großen Anteil an der stimmigen Umsetzung hat das präzise Zusammengehen von Solistin und Orchester selbst an solchen Stellen, an denen Gioconda De Vito sich agogische Freiheiten herausnimmt. Mit selbstverständlicher Klarheit ließ Ferenc Fricsay die Solisten seines Orchesters mit der Solistin konzertieren.
Die Aufnahme offenbart alle Stärken Gioconda De Vitos: Die Geigerin entfaltet einen großen, singenden Ton von brillanter Helligkeit und Wärme. In der präzisen und überaus klar aufgenommenen Einspielung wird zudem die sehr bewusste rhythmische Organisation deutlich, mit der die Geigerin ihre Kantilenen gestaltete.
Dem RIAS-Symphonieorchester unter Fricsay gelingt auch in der Einspielung der Zweiten Sinfonie eine beispielhafte Umsetzung der Brahms’schen „Orchester-Kammermusik“.
Zu dieser Produktionen gibt es auf unserer Homepage wieder einen „Producer’s Comment“ vom Produzenten Ludger Böckenhoff.
Die Produktion ist Teil unserer Reihe „Legendary Recordings“ und tragt das Qualitämerkmal „1st Master Release“. Dieser Begriff steht für die außerordentliche Qualität der Archivproduktionen bei audite. Denn allen historischen audite-Veröffentlichungen liegen ausnahmslos die Originalbänder aus den Rundfunkarchiven zugrunde. In der Regel sind dies die ursprünglichen Analogbänder, die mit ihrer Bandgeschwindigkeit von bis zu 76 cm/Sek. auch nach heutigen Maßstäben erstaunlich hohe Qualität erreichen. Das Remastering – fachlich kompetent und sensibel angewandt – legt zudem bislang verborgene Details der Interpretationen frei. So ergibt sich ein Klangbild von überlegener Qualität. CD-Veröffentlichungen, denen private Mitschnitte von Rundfunksendungen zugrunde liegen, sind damit nicht zu vergleichen.
Ferenc Fricsay gehörte zu den bedeutenden Dirigenten des mittleren 20.Mehr lesen
The recording reveals all of Gioconda De Vito's strengths. She unfolds a large, singing tone, at once brilliantly radiant and warm. This accurate, crisply recorded performance by the RIAS-Symphonie-Orchester under Fricsay also brings out the very deliberate rhythmic organization with which she shaped her cantilenas. Mehr lesen
It is surely no exaggeration to claim that, aside from the human voice, the violin, as recorded, offers the most vivid indicator of how performingMehr lesen
In a ranking of the 20th century’s great violinists, Gioconda de Vito (1907–1994) would probably not be among the top 10, possibly not even amongMehr lesen
Igor Markevitch was at the height of his powers in the early 1950s and two discs of broadcast recording' with the RIAS SO, Berlin, have appeared onMehr lesen
Ferenc Fricsay gives down-the-middle interpretations of the Brahms in the best mannerless mid-century manner, yet the concluding bars of the symphonyMehr lesen
Die 1907 in Apulien geborene und 1994 in Rom verstorbene Gioconda de VitoMehr lesen
The Hungarian conductor Ferenc Fricsay, who died in 1963 aged 48, was oneMehr lesen
Sigue la extraordinaria Edición Frícsay en el sello alemán AuditeMehr lesen
"Intéressante" parution dans la série Fricsay, qui apporte quelque choseMehr lesen
No es frecuente que en un CD aparezcan reunidas dos obras de Brahms optimistas que, por una vez, nos alejan del ambiente dramático, sombrío oMehr lesen
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From the archives of RIAS, Berlin come two distinctly rare and exquisitelyMehr lesen