Blog-Archiv

Jan 1, 1985 | Wencke Wallbaum | News CD Primary Release Medium

​The compact disc (CD) replaces music cassettes (MC) and long-playing records (LP) as the primary release medium.

Jan 1, 1982 | Wencke Wallbaum | News Introduction of CD

The compact disc (CD) is a digitaloptical discdata storage format that was co-developed by Philips and Sony to store and play digital audio recordings. In August 1982, the first compact disc was manufactured. It was then released in October 1982 in Japan and branded as Digital Audio Compact Disc.

Jan 1, 1973 | Wencke Wallbaum | News Label Foundation

​As the brother of the former orchestra director of the Bavarian Radio Symphony Orchestra, Erich Mauermann, the original label founder Friedrich Mauermann made a name for himself primarily through live recordings of the Mahler symphonies under the then chief conductor Rafael Kubelík.

Dec 2, -1 | News Mendelssohn CD of the Week at RBB

he new Mandelring production „Mendelssohn - Complete Chamber Music for Strings Vol. I" was chosen CD of the week from July 2nd to 7th by the German radio station RBB Kulturradio.
http://www.audite.de/en/product/SACD/92656-felix_mendelssohn_bartholdy_string_quartets_in_e_flat_major_op_12_in_a_minor_op_13_in_e_flat_major_1823.html

Dec 2, -1 | Agnes Böckenhoff | Release Johannes Brahms: The Complete Chamber Music for Clarinet



Die hier vorgelegte Gesamtausgabe der Kammermusikwerke für Klarinette von Johannes Brahms wird getragen von den erstrangigen Interpreten: Laura Ruiz Ferreres gilt als eine der talentiertesten Klarinettistinnen ihrer Generation, ebenso der Pianist Christoph Berner. Die Streicherbesetzung mit dem international erfolgreichen Cellisten Danjulo Ishizaka und dem Mandelring Quartett komplettiert die hochwertige Künstlerauswahl dieser Aufnahme.

Am Ende seiner Karriere, als er schon sein Testament gemacht hatte, wurde Johannes Brahms (1833-1897) durch ein Instrument entflammt, das vor allem als unverzichtbarer Bestandteil des romantischen Orchesters vertraut war: die Klarinette. Allerdings lag die Kammermusik für Klarinette seit den Tagen von Mozart oder Carl Maria von Weber ziemlich brach. Vielleicht hätte auch Brahms nie wieder zur Komponistenfeder gegriffen, wenn ihn nicht Richard Mühlfeld, der begnadete Virtuose der Meininger Hofkapelle, in den Jahren 1891 und 1894 zu vier Kammermusikwerken mit Klarinette inspiriert hätte. Dabei hatte der melancholisch veranlagte Norddeutsche Brahms stets ein Faible für das mittlere, noble Register und den ausdrucksvolle „redenden" Ton der Klarinette, den er in allen vier Werken weidlich verlangt. Während dabei das Trio op. 114 mit Klavier und Cello seit jeher als subtil gearbeitetes Werk für Kenner gilt, ist das Quintett op. 115 mit Begleitung eines Streichquartetts ein Wunder an Klangverschmelzung und lyrischem Hochdruck. Zusammen mit den Klarinettensonaten op. 120 bescherten diese Spätwerke der Kammermusik mit Klarinette eine regelrechte Renaissance, die bis in unsere Tage fortwirkt.

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