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Johann Sebastian Bach: The Toccatas

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Johann Sebastian Bach’s seven keyboard toccatas are among his “rebellious” youthful works: experimental in form, startlingly bold in expression, powerful in the design of the fugues. The Italian-Australian pianist Jonathan Ferrucci regards the pieces as a “musical laboratory” in which Bach ultimately found his own style.more

Johann Sebastian Bach | Francis Poulenc | Maurice Ravel

"the compositions, structured down to the millimeter, unfold an extremely natural, organic inner life. The clarity of Ferrucci’s playing and the transparency of his phrasing make the architecture of the music seem to have grown naturally." (Pizzicato)

Track List

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Johann Sebastian Bach Toccata in C Minor, BWV 911 (11:54) Jonathan Ferrucci

Johann Sebastian Bach Toccata in G Minor, BWV 915 (09:34) Jonathan Ferrucci

Johann Sebastian Bach Toccata in D Minor, BWV 913 (13:01) Jonathan Ferrucci

Johann Sebastian Bach Toccata in G Major, BWV 916 (07:40) Jonathan Ferrucci

Johann Sebastian Bach Toccata in E Minor, BWV 914 (07:44) Jonathan Ferrucci

Johann Sebastian Bach Toccata in F-Sharp Minor, BWV 910 (11:01) Jonathan Ferrucci

Johann Sebastian Bach Toccata in D Major, BWV 912 (11:13) Jonathan Ferrucci



Bonustracks (10:59)

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Francis Poulenc Jonathan Ferrucci

Improvisation No. 13 in A Minor, FP 170 (03:10)

Johann Sebastian Bach | Wilhelm Kempff Flute Sonata No. 2 in E-Flat Major, BWV 1031 (02:47) Jonathan Ferrucci

II. Siciliano (Arr. for Piano by Wilhelm Kempff) (02:47)

Maurice Ravel Le tombeau de Couperin, M. 68a (05:02) Jonathan Ferrucci

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Details

Johann Sebastian Bach: The Toccatas
article number: 97.826
EAN barcode: 4022143978264
price group: BCA
release date: 10. January 2025
total time: 83 min.

Bonus Material

Informationen

Even their genesis seems mysterious: there are no surviving manuscripts of Johann Sebastian Bach's keyboard toccatas. Scholars assume, however, that they were written during Bach's time in Arnstadt and his early Weimar period, as he gradually made a name for himself as a renowned organist. And it comes as no surprise that he chose the toccata as his musical playground: ever since the Roman composer Girolamo Frescobaldi, the toccata served as a kind of musical laboratory in which anything could be tried out with impunity. There are glitteringly virtuoso improvisations alongside strict but extremely energetic fugues, expressive arias as well as lively, folksy dances: Bach compiled entertaining suites and potpourris with much freedom, but always allowing them to breathe within great dramatic arcs.


Jonathan Ferrucci is convinced that the toccatas rank among Bach's most interesting keyboard works. "He is bubbling over with ideas and always creates abrupt contrasts when you least expect them. There is this wild, youthful energy with which he explores all the affects and formal possibilities of the music of the time. And when I play it, I feel as though I were composing the music together with Bach in that moment - that's what creates this incredible sense of spontaneity and his delight in invention."

Born in Florence to Italian-Australian parents, Ferrucci's childhood was already characterised by the glorious history of the Renaissance and Baroque periods and the vast Australian landscape: he has played and loved Bach from a young age.

Reviews

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Fono Forum | April 2025 | Jakob Buhre | April 1, 2025 Ausbalanciert
Der Pianist Jonathan Ferrucci schwört auf Bach und Yoga

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[…] Auf seiner ersten Studioaufnahme, Bachs sieben Toccaten BWV 910-916, wirkt jede Nuance wohlüberlegt, seien es Tempoveränderungen, Verzierungen oder der Wechsel zwischen robustem und sanftem Anschlag. Die Balance zwischen Emotion und Organisation gelingt ihm hier außerordentlich gut. […]
[…] Auf seiner ersten Studioaufnahme, Bachs sieben Toccaten BWV 910-916, wirkt jede Nuance wohlüberlegt, seien es Tempoveränderungen, Verzierungen

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Audio | 02|25 | Otto Paul Burkhardt | February 1, 2025 Klassik-Highlight

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Das Jahrtausend-Genie Bach war auch mal jung: Seine frühen Toccaten (1707-1713) sind noch vom ungestümen Geist Buxtehudes beflügelt, zu dem Bach 1705 zu Fuß gepilgert war, um unerlaubt lange zu bleiben. Nun erweckt der italienisch-australische Pianist Jonathan Ferrucci (31) erneut die Wildheit, die Experimentierlust dieser Cembalostücke. Klar, Glenn Gould und Angela Hewitt sind hier die Vorbilder. Doch Ferruccis fein ausgeleuchtetes Album zeigt schon einen eigenen Ton – glasklar, virtuos, hoch tranparent. Ein Hörtipp? BWV 912, dramatisch inszeniert: das Intro in kühner Fantastik, das Fugato ausgelassen spontan, das Adagio als beseelter Tastengesang. Mehr davon!
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Bayerischer Rundfunk | BR-Klassik "Piazza", 25.01.2025, 8:05 Uhr | Bernhard Neuhoff | January 25, 2025 | source: https://www.br-k... BROADCAST: ALBUM DER WOCHE
Jonathan Ferrucci – Bachs Toccaten

Wer diese Musik spielt, muss quasi mit dem Komponisten verschmelzen, der an der Tastatur sitzt und ganz aus der Laune des Augenblicks heraus improvisiert. [...] Dem jungen Pianisten Jonathan Ferrucci gelingt das mit größter Selbstverständlichkeit. [...] Bach ist so etwas wie sein tägliches Brot. Er spielt ihn, hört ihn, atmet ihn.Mehr lesen

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Wer diese Musik spielt, muss quasi mit dem Komponisten verschmelzen, der an der Tastatur sitzt und ganz aus der Laune des Augenblicks heraus improvisiert. [...] Dem jungen Pianisten Jonathan Ferrucci gelingt das mit größter Selbstverständlichkeit. [...] Bach ist so etwas wie sein tägliches Brot. Er spielt ihn, hört ihn, atmet ihn.

Kulturabdruck | 16. Januar 2025 | Dr. Thorsten Stegemann | January 16, 2025 | source: https://www.kult... Mit Bach komponieren

eine kristallklare, dann wieder fluoreszierende, von jugendlichem Elan mitunter überschwemmte Klangfläche, vor der die Zuhörer den Eindruck bekommen, als ob sie nicht der Interpretation, sondern der Entstehung der Toccaten beiwohnen.Mehr lesen

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eine kristallklare, dann wieder fluoreszierende, von jugendlichem Elan mitunter überschwemmte Klangfläche, vor der die Zuhörer den Eindruck bekommen, als ob sie nicht der Interpretation, sondern der Entstehung der Toccaten beiwohnen.

www.pizzicato.lu | 10/01/2025 | Guy Engels | January 10, 2025 | source: https://www.pizz... Bachs organische Architektur

« Ich fühle mich, als würde ich mit Bach komponieren“, schreibt Jonathan Ferrucci im Booklet zu seinem neuen Album. In der Tat gibt es keineMehr lesen

« Ich fühle mich, als würde ich mit Bach komponieren“, schreibt Jonathan Ferrucci im Booklet zu seinem neuen Album. In der Tat gibt es keine Handschrift von Bach zu diesen Toccaten, so dass ein gewisses Maß an eigener Invention nahezu unumgänglich ist. Bei Jonathan Ferrucci steht das eigene Zutun allerdings gar nicht im Mittelpunkt – sondern Johann Sebastian Bach. Und wenn er meint, mit Bach zu komponieren, dann wohl eher mit dem Komponisten an seiner Seite, dem er respektvoll in seinen musikalischen Gedanken folgt.

Dennoch schafft sich Jonathan Ferrucci genügend Freiraum, um die kurzen Werke mit viel Gusto und Fantasie zu gestalten. Derart entfalten die auf den Millimeter strukturierten Kompositionen ein äußerst natürliches, organisches Innenleben. Die Klarheit von Ferruccis Spiel, die Transparenz seiner Phrasierung lässt die Architektur der Musik als selbstverständlich gewachsenes Gebilde erscheinen.

Über die Form hinweg findet der Pianist zu einem gleichermaßen empfindsamen wie griffigen Klang, in dem immer wieder zarte, poetische Episoden ihren Platz haben.


English Translation:

« I feel like I’m composing with Bach, » writes Jonathan Ferrucci in the booklet of his new album. In fact, there is no Bach signature in these toccatas, so a certain amount of personal invention is almost inevitable. For Jonathan Ferrucci, however, the focus is not on his own contribution, but on Johann Sebastian Bach. And when he thinks he is composing with Bach, it is probably with the composer at his side, whom he respectfully follows in his musical thoughts.

Nevertheless, Jonathan Ferrucci gives himself enough freedom to shape the short works with great enthusiasm and imagination. In this way, the compositions, structured down to the millimeter, unfold an extremely natural, organic inner life. The clarity of Ferrucci’s playing and the transparency of his phrasing make the architecture of the music seem to have grown naturally.

Beyond form, the pianist finds his way to a sound as sensitive as it is gripping, in which delicate, poetic episodes find their place again and again.
« Ich fühle mich, als würde ich mit Bach komponieren“, schreibt Jonathan Ferrucci im Booklet zu seinem neuen Album. In der Tat gibt es keine

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