Wichtiger Hinweis

Download dem Warenkorb hinzufügen

Gustav Mahler: Symphony No. 6

80480 - Gustav Mahler: Symphony No. 6

aud 80.480
bitte Qualität wählen
momentan nicht lieferbar

Mit der 6. Symphonie setzt audite die erfolgreiche Mahler-Serie mit dem Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter seinem legendären Chefdirigenten Rafael Kubelik im 180g-Vinyl Format fort. Mahler selbst nannte seine 6. die „Tragische“: sie vollzieht bedingungslos den Weg des...mehr

"Kubelik dans ce cycle de concerts inédits Mahler / Radio bavaroise se montre plus libre, plus interrogatif, plus fascinant que dans sa version de studio "Officielle", réalisée pourtant à la même époque (DG) ... avec une rare urgence dramatique, il impose une vision à la force hymnique irradiante." (La Monde de la Musique)

Titelliste

Bitte wählen Sie das gewünschte Dateiformat aus:
Stereo
Qualität

Gustav Mahler Symphony No. 6 ('Tragic') (01:12:39) Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks | Rafael Kubelik

I. Allegro energico, ma non troppo (20:30)
II. Scherzo (Wuchtig) (11:34)
IV. Finale (Allegro moderato) (26:03)

Jetzt mit Paypal Express kaufen!

Details

Gustav Mahler: Symphony No. 6
Artikelnummer: 80.480
EAN-Code: 4022143804808
Preisgruppe: BCF
Veröffentlichungsdatum: 1. Januar 2004
Spielzeit: 72 min.

Informationen

Mit der 6. Symphonie setzt audite die erfolgreiche Mahler-Serie mit dem Sinfonieorchester des
Bayerischen Rundfunks unter seinem legendären Chefdirigenten Rafael Kubelik im 180g-Vinyl
Format fort. Mahler selbst nannte seine 6. die „Tragische“: sie vollzieht bedingungslos den Weg
des imaginären Helden in den endgültigen Untergang nach. Die Instrumentierung ist ins Gigantische
gewachsen, die Expressivität ins Äußerste gesteigert.

Das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks bewältigt diesen Kraftakt mit Bravour:
enorme Ausdruckskraft und höchste technische Präzision verbinden sich unter der Leitung
Kubeliks zu einem beeindruckenden Klangerlebnis.

Das Werk erscheint in einer Live-Aufnahme aus dem Herkulessaal der Münchner Residenz vom
06.12.1968.

Besprechungen

Sächsische Zeitung | 17. Januar 2012 | Jens-Uwe Sommerschuh | 17. Januar 2012 Frisur oder Glatze
Neu in der Plattenkiste

Die einen hören Downloads, andere CDs und viele auch wieder Schallplatten.Mehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
Die einen hören Downloads, andere CDs und viele auch wieder Schallplatten.

Die Presse
Die Presse | 3. August 2006 | Wilhelm Sinkovicz | 3. August 2006 Das Comeback der Vinyl-Platte

Klassik-Hörer entdecken die gute, alte Schallplatte wieder. Für manchMehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
Klassik-Hörer entdecken die gute, alte Schallplatte wieder. Für manch

Fono Forum
Fono Forum | 4/2005 | Attila Csampai | 1. April 2005 Das humane Museum – Die Reihe "Mercury Living Presence" und Kubeliks Münchner Mahler-Konzerte sind nun auch auf Vinyl zu erleben

Die gute alte Vinyl-LP lebt, auch wenn sie als aktueller Tonträger im Klassikbereich ausgedient hat. Sie hat sich in den letzten 20 Jahren als MuseumMehr lesen

Die gute alte Vinyl-LP lebt, auch wenn sie als aktueller Tonträger im Klassikbereich ausgedient hat. Sie hat sich in den letzten 20 Jahren als Museum großer Aufnahmen etabliert, das selbst durch neue hochauflösende Digitalformate nicht erschüttert werden kann. Und wer der ästhetischen Faszination eines Plattenspielers schon einmal erlegen ist und überdies das einzigartige Ritual des Plattenauflegens genossen hat, wird verstehen, warum so viele Nostalgiker sich von der mechanischen Abtastung nicht lösen wollen.

[...]

Einen geradezu vorbildlichen Umgang mit Analogtechnik und Archiv-Schätzen des Bayerischen Rundfunks muss man dem Detmolder Klassik-Label Audite bescheinigen, das unter der Leitung des Tonmeisters Ludger Böckenhoff einige bedeutende Mahler-Dokumente Rafael Kubeliks herausgebracht hat, ebenfalls auf bestem, 180 Gramm schwerem Virgin-Vinyl und in echten Analogtransfers. Nachdem die wichtigsten Mahler-Aufführungen des langjährigen BR-Chefdirigenten schon in einer CD-Edition erschienen waren, legt Audite nun die ersten fünf LP-Doppelalben nach und konnte hierzu natürlich auf die originalen Analog-Master zurückgreifen. Die Klangqualität aller zehn Scheiben ist dementsprechend sensationell und lässt die früheren PCM-Umschnitte desselben Materials klar hinter sich. Und da das meiste sehr großzügig geschnitten wurde – so etwa die 51 Minuten lange Erste auf vier (!) LP-Seiten –, erwartet den Audiophilen hier auch eine perfekt gepresste, von störenden Nebengeräuschen und Verzerrungen weitgehend freie Qualität.

Musikalisch war Kubelik, der glühende Herzens- und Bekenntnismusiker, ohnehin eher Live-Interpret denn Studio-Perfektionist. Man kann dies an jeder einzelnen Sinfonie im Vergleich mit seinem für die Grammophon produzierten Zyklus leicht überprüfen. Auch wenn da im großen Sog nicht jedes Detail perfekt gesetzt ist, so überzeugt, ja überwältigt uns der große Mahler-Prophet Kubelik hier vor allem durch seine ungeschminkte Klarheit und durch seine beschwörende moralische Kraft.
Die gute alte Vinyl-LP lebt, auch wenn sie als aktueller Tonträger im Klassikbereich ausgedient hat. Sie hat sich in den letzten 20 Jahren als Museum

LP - Magazin für analoges HiFi & Vinyl-Kultur
LP - Magazin für analoges HiFi & Vinyl-Kultur | 2/2005 | Volker Frech | 1. Februar 2005 Magischer Mahler

Das Detmolder Label audite macht sich um eine Reihe vonMehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
Das Detmolder Label audite macht sich um eine Reihe von

Da capo - Le Forum d’Vinyl
Da capo - Le Forum d’Vinyl | 11/2004 | 1. November 2004

Mit der 6. Sinfonie setzt Audite die erfolgreiche Mahler-Serie mit demMehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
Mit der 6. Sinfonie setzt Audite die erfolgreiche Mahler-Serie mit dem

www.musicweb-international.com
www.musicweb-international.com | February 2004 | Tony Duggan | 1. Februar 2004

Unlike the Audite release of Rafael Kubelik conducting Mahler’s First Symphony in 1971 already reviewed, this "live" recording of the Sixth datesMehr lesen

Unlike the Audite release of Rafael Kubelik conducting Mahler’s First Symphony in 1971 already reviewed, this "live" recording of the Sixth dates from the same week as his studio recording for DG. In fact I think we can say that this would have been the concert performance mounted to give the orchestra a chance to rehearse and perform the work prior to recording it in the very same hall. Consequently there is really no difference between this and the DG version and if you already have the latter there is no need for you to duplicate it. Unlike the 1971 recording of the First Symphony the Bavarian Radio engineers have given the orchestra pretty much the same kind of sound balance as those of their DG colleagues. Everything is close up with little air around the instruments, the winds especially, and a rather light bass end too. Of course, if you don’t own the DG version and are interested in collecting this Audite cycle then you will still need to know about Kubelik in this work.


As I wrote when reviewing the Audite release of the First Symphony, Kubelik’s reputation in Mahler is often misleading. You often see expressions like "understated", "lightweight" and "lyrical" ascribed to it. It’s all relative, of course. True, Kubelik is certainly especially effective when Mahler goes outdoors, back to nature and the "Wunderhorn" moods. But he can also surprise us in those later works where a more astringent, Modernist, fractured approach is called for. This is especially the case if you are prepared to see those crucial aspects through the tinted glass of nature awareness and in context with how he sees the works that go before and after them. No better illustration of his ability to take in the advanced, forward-looking aspect of Mahler's work is provided by his approach to this most Modernist of Mahler’s symphonies.


Kubelik’s performance of the Sixth is astringent and very pro-active. This is the music of a man of action and vigour which, when Mahler wrote it, he certainly was. The first movement is very fast and this certainly stresses the classical basis of this most classically structured movement and therefore, I believe, the nature of the Tragedy embodied. It makes us see Mahler’s "hero" prior to the tragedy that overwhelms him in the last movement in that the pressing forward stresses optimism, a head held high, a corrective to those accounts that seem to want to condemn Mahler’s hero to his doom from the word go, like Barbirolli, for example. It also has the effect of making the music jagged and nervy in the way the episodes tumble past kaleidoscopically. I must praise the Bavarian Radio Orchestra here for managing to hang on so unerringly to the notes most of the time. Of course the DG studio version means that there are no errors of playing but you could argue that if you are going to hear a one-off "live" performance a few mistakes only add to the tension. Remember, however, that Kubelik’s tempi in Mahler are always on average faster than his colleagues and that ought to mitigate a little the speeds encountered here.


The Scherzo is placed second and reinforces the energy, rigour and astringency I remarked on in the first movement. As usual Kubelik is consistent and uncompromising to his vision. Perhaps the speed adopted here does fail to convey the peculiar "gait" of the music and that must be a minus. After this the third movement is beautifully free-flowing and unselfconscious. In fact it is hard to imagine a performance of this movement that could be much better in the way it seems to unfold unassisted, moving in one great breath to a glorious climax that is more effective for being neither under nor over -stated. Notice particularly the nostalgic solo trumpet that is as true a Mahlerian sound as you could wish for. The close-in recording also allows many details to emerge that you may not have hitherto heard so well.


The opening of the last movement is superbly done with trenchancy and harsh detail unflinchingly presented. The main allegro passages emit the same white-hot intensity of the first two movements and yet there remains a controlling mind behind it to guard against the intensity turning into abandonment and so the tension is ratcheted up. There are, as ever, no histrionics from Kubelik. Indeed there is from him just a tunnel-visioned concentration. However, I did begin to feel, particularly after the first hammer blow, that all of this high intensity actually threatens to overwhelm the music’s innate poetry where there needs to be a degree more flexibility, a degree more humanity. That this impression crucially impedes the listener’s ability to notice contrasting passages where you could reflect on what has gone and what might be to come. I suppose you could say that Kubelik allows no time to catch the breath and I really think there should be some. In fact I think much the same can be said about the first two movements under Kubelik but that it takes the experience of the fourth movement pitched at this pace to really bring this home. The Coda, where the trombone section intones a funeral oration over the remains of the fallen hero is, however, under Kubelik an extraordinary sound with a degree of vibrato allowed to the players that chills to the marrow. That, at least, is deeply moving and well worth waiting for even if my overall verdict on Kubelik in this whole symphony is that it falls short of the greatest.


In the end I am left with the feeling that this is a partial picture of the Sixth, albeit an impressive one, but still a partial one which leaves us unsatisfied. I would advise you to turn to Thomas Sanderling on RS which I deal with in my Mahler recordings survey or Gunther Herbig whose recording on Berlin Classics I nominated a Record of the Month, there is also Mariss Jansons on LSO Live whose recent recording impressed me greatly and Michael Gielen on Hänssler. Look to all of those those first.


Rafael Kubelik views the Sixth as high intensity drama right the way through. A perfectly valid view and thrillingly delivered. But this protean work succeeds when its protean nature is laid out before us and Kubelik, eyes wide open, does not really do that. More space, more weight, more room is needed throughout and at particularly crucial nodal points (the two hammer-blows are too lightweight in preparation and delivery, for example) to really move and impress as this symphony can under those mentioned above.


Kubelik’s Mahler Sixth is a very vivid, though very partial, view of the work.
Unlike the Audite release of Rafael Kubelik conducting Mahler’s First Symphony in 1971 already reviewed, this "live" recording of the Sixth dates

Badische Zeitung
Badische Zeitung | 18.11.2003 | Heinz W. Koch | 18. November 2003

... Wie spezifisch, ja wie radikal sich Gielens Mahler ausnimmt, erhellt schlagartig, wenn man Rafael Kubeliks dreieinhalb Jahrzehnte alte und vorMehr lesen

... Wie spezifisch, ja wie radikal sich Gielens Mahler ausnimmt, erhellt schlagartig, wenn man Rafael Kubeliks dreieinhalb Jahrzehnte alte und vor einer Weile wiederveröffentlichte Einspielung dagegenhält.

Eine gehörige Überraschung gab’s schon einmal – als nämlich die nie veröffentlichten Münchner Funk-„Meistersinger“ von 1967 plötzlich zu haben waren. Jetzt ist es Gustav Mahlers drei Jahre später eingespieltes „Lied von der Erde“, das erstmals über die Ladentische geht. Es gehört zu einer Mahler Gesamtaufnahme, die offenbar vor der rühmlich bekannten bei der Deutschen Grammophon entstand. Zumindest bei den hier behandelten Sinfonien Nr. 3 und Nr. 6 war das der Fall. Beim „Lied von der Erde“ offeriert das Symphonie-Orchester des Bayerischen Rundfunks, dessen Chef Kubelik damals war, ein erstaunlich präsentes, erstaunlich aufgesplittertes Klangbild, das sowohl das Idyllisch-Graziöse hervorkehrt wie das Schwerblütig-Ausdrucksgesättigte mit großem liedsinfonischem Atem erfüllt – eine erstrangige Wiedergabe.

Auch die beiden 1967/68 erarbeiteten Sinfonien erweisen sich als bestechend durchhörbar. Vielleicht geht Kubelik eine Spur naiver vor als die beim Sezieren der Partitur schärfer verfahrenden Dirigenten wie Gielen, bricht sich, wo es geht, das ererbte böhmische Musikantentum zumindest für Momente Bahn. Da staunt einer eher vor Mahler, als dass er ihn zu zerlegen sucht. Wenn es eine Verwandtschaft gibt, dann ist es die zu Bernstein. Das Triumphale der „Dritten“, das Nostalgische an ihr wird nicht als Artefakt betrachtet, sondern „wie es ist“: Emotion zur Analyse. ...

(aus einer Besprechung mit den Mahler-Interpretationen Michael Gielens)
... Wie spezifisch, ja wie radikal sich Gielens Mahler ausnimmt, erhellt schlagartig, wenn man Rafael Kubeliks dreieinhalb Jahrzehnte alte und vor

Die Rheinpfalz
Die Rheinpfalz | 12.02.2003 | Gerhard Tetzlaf | 12. Februar 2003 Idealer Interpret – Livemitschnitte unter Rafael Kubelik

Die Gesamtaufnahme der Sinfonien Gustav Mahlers durch Rafael Kubelik undMehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
Die Gesamtaufnahme der Sinfonien Gustav Mahlers durch Rafael Kubelik und

International Record Review
International Record Review | 10/2002 | Christopher Breuning | 1. Oktober 2002

The German firm Audite has given us not only this near complete live cycle of Mahler symphonies (sans 4 or 8), but valuable Kubelik/Curzon readings ofMehr lesen

The German firm Audite has given us not only this near complete live cycle of Mahler symphonies (sans 4 or 8), but valuable Kubelik/Curzon readings of four Mozart and two Beethoven concertos. Of particular interest here is ‘Das Lied von der Erde’, since Kubelik did not record it for DG. Janet Baker fans will welcome a third CD version; and she sounds truly inspired by her conductor. ‘Der Einsame im Herbst’ may not have the sheer beauty of the version with Haitink but the finale surpasses most on records, with a real sense of the transcendental at the close. Kmentt too makes the most of his words; and the reedy Munich winds suit this score.
Recorded between 1967 and 1971, Kubelik's DG cycle has been at budget price for some time now (Collector 463 738-2, ten discs) and the Audite alternatives of 1, 5 and 7 have been in the shops for months. The NHK-recorded Ninth (Audite 95471), made during a 1975 Tokyo visit by the Bavarian RSO, was reviewed in CRC, Spring 2001 (I found the sound unfocused and the brass pinched in sound, but welcomed in particular playing ‘ablaze’ after the visionary episode in the Rondo burleske and a crowning finale). No. 1 on DG is widely admired but this 1979 version is more poetic still, wonderfully so in the introduction and trio at (II). There is something of a pal of resonance in place of applause, cut from all these Audite transfers. In No.7 the balance is more airy than DG’s multi-miked productions, and (as in No.5) Kubelik sounds less constrained than when working under studio conditions, although rhythm in the opening bars of (II) goes awry and the very opening note is succeeded by a sneeze! The disturbing and more shadowy extremes are more vividly characterised, the finale a riotous display.
Some critics feet that Kubelik gives us ‘Mahler-lite’ which may seem so in comparison with, say, Chailly's Decca cycle or the recent BPO/Abbado Third on DG – not to mention Bernstein's. But there is plenty of energy here, and the divided strings with basses set to the rear left give openness to textures. However, the strings are not opulent and the trumpets are often piercing. It would be fair to say that Kubelik conducted Mahler as if it were Mozart!
As it happens, in the most controversial of his readings, No. 6, the DG is preferable to the Audite, where Kubelik projects little empathy with its slow movement and where the Scherzo is less cohesive. The real problem is that the very fast speed for (I) affects ail subsequent tempo relationships. Nor does the finale of No. 3. one of the glories of the DG cycle, quite have that same radiance; the singers are the same, the Tölz Boys making a sound one imagines Mahler must have beard in his head, and this performance predates the DG by one month. Nevertheless, these newer issues of Nos 2 and 3 are worth hearing, the ‘Resurrection’ not least for Brigitte Fassbaender's account of the ‘Urlicht’.
Nowadays, every orchestra visiting London seems to programme Mahler's Fifth Symphony as a Showpiece, but in 1951 (when Bruno Walter's 78rpm set was the collector's only choice) a performance would surely have been uncommon even at the Concertgebouw – Mengelberg was prohibited from conducting in Holland from 1946 until he died that year. Although the start of (V) is marred by the horns, this is an interesting, well executed account with a weightier sound, from what one can surmise through the inevitable dimness – the last note of (I) is almost inaudible. The three versions vary sufficiently to quote true timings (none is given by Tahra): (I) 11m 34s/12m 39s/11m 35s (Tahra/Audite/DG); (II) 13m/14m 52s/13m 52s; (III) 15m 56s/17m 54s/17m 23s; (IV) 9m 24s/10m 24s/9m 44s); (V) 14m 26s/14m 57s/15m 29s. The live Munich version is tidier than on DG; the spectral imagery in (III) is
heavier in effect, too; and in the Adagietto the dynamic and phrasing shadings and poetic quality of the string playing also give the live performance the edge. Towards the end of the finale, and elsewhere the engineers reduced dynamic levels.
Tahra's booklet comprises an untidily set-out synopsis of Kubelik's career. Audite's have full description of the works with texts for Nos 2 and 3, and different back-cover colour portraits of the conductor.
The German firm Audite has given us not only this near complete live cycle of Mahler symphonies (sans 4 or 8), but valuable Kubelik/Curzon readings of

Classic Record Collector
Classic Record Collector | 10/2002 | Christopher Breunig | 1. Oktober 2002

The German firm Audite has given us not only this near complete live cycle of Mahler symphonies (sans 4 or 8), but valuable Kubelik/Curzon readings ofMehr lesen

The German firm Audite has given us not only this near complete live cycle of Mahler symphonies (sans 4 or 8), but valuable Kubelik/Curzon readings of four Mozart and two Beethoven concertos. Of particular interest here is 'Das Lied von der Erde', since Kubelik did not record it for DG. Janet Baker fans will welcome a third CD version: and she sounds truly inspired by her conductor. 'Der Einsame im Herbst' may not have the sheer beauty of the version with Haitink but the finale surpasses most on records, with a real sense of the transcendental at the close. Kmentt too makes the most of his words; and the reedy Munich winds suit this score.

Recorded between 1967 and 1971, Kubelik’s DG cycle has been at budget price for some time now and the Audite alternatives of 1, 5 and 7 have been in the shops for months. The NHK-recorded Ninth, made during a 1975 Tokyo visit by the Bavarian RSO, was reviewed in CRC, Spring 2001 (I found the sound unfocused and the brass pinched in sound, but welcomed in particular playing ‘ablaze’ after the visionary episode in the Rondo burleske and a crowning final). No. 1 in DG is widely admired but this 1979 version is more poetic still, wonderfully so in the introduction and trio at (II). There is something of a pall of resonance in place of applause, cut from all these Audite transfers. In No. 7 the balance is more airy than DG’s multi-miked productions, and (as in No. 5) Kubelik sounds less constrained than when working under studio conditions, although rhythm in the opening bars of (II) goes awry and the very opening note is succeeded by a sneeze! The disturbing and more shadowy extremes are more vividly characterized, the finale a riotous display.

Some critics feel that Kubelik gives us ‘Mahler-lite’, which may seem in comparison with, say, Chailly’s Decca cycle or the recent BPO/Abbado Third on DG – not to mention Bernstein’s. But there is plenty of energy here, and the divided strings with basses set to the rear left give openness to textures. However, the strings are not opulent and the trumpets are often piercing. It would be fair to say that Kubelik conducted Mahler as if it were Mozart!

As it happens, in the most controversial of his readings, No. 6, the DG is preferable to the Audite, where Kubelik projects little empathy with its slow movement and where the Scherzo is less cohesive. The real problem is that the very fast speed for (I) affects ail subsequent tempo relationships. Nor does the finale on No. 3, one of the glories of the DG cycle, quite have the same radiance; the singers are the same, the Tölz Boys making a sound one imagines Mahler must have heard in his head, and this performance predates the DG by one month. Nevertheless, these newer issues of Nos 2 and 3 are worth hearing, the ‘Resurrection’ not least for Brigitte Fassbaender’s account of ‘Urlicht’.

Nowadays every orchestra visiting London seems to programme Mahler’s Fifth Symphony as a showpiece, but in 1951 (when Bruno Walter’s 78rpm set was the collector’s only choice) a performance would surely have been uncommon even at the Concertgebouw – Mengelberg was prohibited from conducting in Holland from 1946 until he died that year. Although the start of (V) is marred by horns, this is an interesting, well executed account with a weightier sound, from what one can surmise through the inevitable dimness – the last note of (I) is almost inaudible. The three versions vary sufficiently to quote true timings (none is given by Tahra): (I) 11m 34s/12m 39s/11m 35s (Tahra/Audite/DG); (II) 13m/14m 52s/13m 52s; (III) 15m 56s/17m 54s/17m 23s; (IV) 9m 24s/10m 24s/9mm 44s); (V) 14m 26s/14m 57s/15m 29s. The live Munich version is tidier than on DG; the spectral imagery in (III) is heavier in effect, too; and in the Adagietto the dynamic and phrasing shadings and poetic quality of the string playing also give the live performance the edge. Towards the end of the finale, and elsewhere, the engineers reduced dynamic levels.

Tahra’s booklet comprises an untidily set-out synopsis of Kubelik’s career. Audite’s have full descriptions of the works with text for Nos 2 and 3, and different back-cover colour portraits of the conductor.
The German firm Audite has given us not only this near complete live cycle of Mahler symphonies (sans 4 or 8), but valuable Kubelik/Curzon readings of

Gramophone
Gramophone | 08/2002 | David Gutman | 1. August 2002 Undercharcterised Mahler from Kubelik

Do you remember the 1960s? A time before Mahler symphony series were two-a-penny, when conductors like Abravanel, Bernstein, Haitink and Solti vied toMehr lesen

Do you remember the 1960s? A time before Mahler symphony series were two-a-penny, when conductors like Abravanel, Bernstein, Haitink and Solti vied to be the first to complete the intégrale on LP (not that any of them would have thought of including Deryck Cooke's performing version of the Tenth)? Rafael Kubelik's ground-breaking DG cycle was generally (though not universally) rated a highlight of his period as chief conductor of the Bavarian Radio Symphony Orchestra (1961-79). More recently, the conductor's Mahlerian credentials have been boosted by the appearance of some memorable live concert relays, including a quite outstanding (albeit repeat-shy) account of the First Symphony and a Fifth full of insight (Audite, 4/00). I cannot say that the present release holds comparable interest. Its source is a well-preserved, bass-light Bavarian Radio tape dating from the same period as DG's studio sessions. Hence it offers neither an alternative interpretative slant on the work nor even a radically different sonic experience.

True, the conductor excels himself in the slow movement. Here you'll find the luminous string tone, natural pacing and inner simplicity of his best work, along with sonic unvarnished wind and brass playing. (Don't forget how unfamiliar this music must have been at the time: the Sixth had to wait until 1966 for its French première). The eccentric booklet notes tell us that this Andante moderato 'takes off the stifling corset that prevents one from breathing freely in the other movements'. This isn't - I think - meant to allude to Kubelik's brisk, inflexible pacing, but I found such an approach problematical, particularly in the first two movements where expressive contrasts are consistently underplayed. Given the overall timing shown above, you may be surprised to discover that Kubelik does in fact make the first movement repeat. Only Neeme Järvi races through the music marked Allegro energico via non troppo (but never mind the qualifier) - at quite such a lick. And although Bernstein runs them close, his famously neurotic march has a rhythmic certainty and an alertness to detail and nuance that elude Kubelik in his headlong dash across country. The generalised élan of the finale is rather undermined by the fluffs and false entries, while its coda serves as an unlikely showcase for brass timbre of a more distinctive and regional variety than is beard from this source today. All in all, a bit of a gabble but a gift for confirmed Kubelik fanciers.
Do you remember the 1960s? A time before Mahler symphony series were two-a-penny, when conductors like Abravanel, Bernstein, Haitink and Solti vied to

Fanfare | May/June 2002 | Christopher Abbot | 1. Mai 2002

According to the booklet that accompanies this release, Audite has released an almost-complete cycle of the Mahler Symphonies conducted by MaestroMehr lesen

According to the booklet that accompanies this release, Audite has released an almost-complete cycle of the Mahler Symphonies conducted by Maestro Kubelik (only the Fourth and Eighth are missing). They are all live recordings, made between 1967 and 1982. The orchestra is the Bavarian Radio Symphony, with whom Kubelik was closely associated and with whom he made a memorable Mahler cycle for DG between 1967 and 1971.

In fact, the performance on this disc would appear to be a concert performance that directly preceded the recording made for DG. It was Kubelik's practice to perform the Symphonies in concert and then to go into the studio (in this case, the same venue as the concert: Munich's Herkulessaal) and record the work for release on disc.

It should come as no surprise, then, that the two performances are nearly identical. The DG version has gained a few seconds per movement, but the differences are negligible. Most noticeable is the slightly more expansive development of the first movement, especially in the ethereal "mountain air" music. Orchestral definition is somewhat clearer on DG too, while there is the occasional lapse in ensemble and intonation on Audite that one forgives in a live performance.

As for the performance, it features many of the attractive characteristics of Kubelik's Mahler. His was a dynamic but somewhat understated approach, mostly free of Bernstein hyperbole and less purely driven than Solti. He shared with Haitink both emotional neutrality and the ability to bring clarity to Mahler's contradictory nature. His Sixth begins in an almost frantic manner with an unnecessary accelerando, but it is certainly energetic; the aforementioned development is atmospheric and is a perfect contrast to the relentlessness of the march. The second movement is possessed of much the same energy, but is leavened with whimsy. Not surprisingly, the Andante is starkly beautiful without being schmaltzy.

The finale strikes a balance between the expressionistic episodes, the mountain reminiscences, and the almost manic attempts to forestall the inevitable. The hammer blows (there are two) are not sharp or dry sounding, but the cowbells and celesta are perfect. The final chord is shattering and well judged.

This release would appear to be superfluous were it not for the fact that Kubelik’s DG recording is available only as part of his complete set, albeit at bargain price. This performance may be no match for the precision of Boulez or the emotional commitment of Tennstedt, and it lacks the overall mastery of Zander. But it is historically important, since it documents the work of a gifted second-generation Mahlerian.
According to the booklet that accompanies this release, Audite has released an almost-complete cycle of the Mahler Symphonies conducted by Maestro

Das Orchester | 4/02 | Kathrin Feldmann | 1. April 2002

Zeit seines Lebens wurde Mahler seitens der Kritiker als größenwahnsinnigMehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
Zeit seines Lebens wurde Mahler seitens der Kritiker als größenwahnsinnig

Fono Forum
Fono Forum | 4/2002 | Christian Wildhagen | 1. April 2002 Sogkraft

Von Rafael Kubelíks Studio-Zyklus aller Mahler-Sinfonien hieß es oft, er betone die böhmische Seite der Musik – ein allzu billigesMehr lesen

Von Rafael Kubelíks Studio-Zyklus aller Mahler-Sinfonien hieß es oft, er betone die böhmische Seite der Musik – ein allzu billiges Rezeptionsklischee. Kubelík betrachtet Mahler weder ausschließlich durch die Dvorák-Brille, noch verharmlost er ihn folkloristisch. Wie eigenständig seine Mahler-Sicht war, zeigen die bei Audite erscheinenden Mitschnitte aus den 1960er und 1970er Jahren, die als erstaunlich frisch klingende Seitenstücke zum technisch betagten Studio-Zyklus gelten können.

Offenkundig handelt es sich bei den Sinfonien Nr. 3 und Nr. 6 um Aufzeichnungen der Konzerte, die den DG-Aufnahmen vorangingen. Man erlebt alle Höhen und Tiefen von Live-Produktionen: kleinere Patzer und eine im Eifer des Gefechts mitunter nivellierte Dynamik, dafür aber mitreißende Spannungsbögen und eine Natürlichkeit der vorwärts drängenden Agogik, die ihresgleichen sucht. So gehört die „Feurig“ überschriebene Passage im Finale der Sechsten (ab 12’58’’) zu den atemberaubendsten Beispielen eines virtuos-enthemmten Orchesterspiels. Eine fast fatalistische Sogkraft scheint die Musik in ihren Strudel zu ziehen, auch im Andante gönnt Kubelík dem Hörer keine Oase der Entrückung.

Ausgeglichener und überragend in seiner großräumigen Disposition wirkt der Mitschnitt der Dritten, der in jedem Moment von der Persönlichkeit des Dirigenten durchdrungen scheint. Kaum ein Detail bleibt da unausgeleuchtet, und allenfalls das zu grobschlächtige Blech trübt bisweilen das Hochgefühl dieser beeindruckenden Aufführung.
Von Rafael Kubelíks Studio-Zyklus aller Mahler-Sinfonien hieß es oft, er betone die böhmische Seite der Musik – ein allzu billiges

Video Pratique
Video Pratique | Fevrier-Mars 2002 | 1. Februar 2002

Une symphonie marquée par le désespoir absolu, d'une noirceur totale,Mehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
Une symphonie marquée par le désespoir absolu, d'une noirceur totale,

Rondo
Rondo | 13.12.2001 | Oliver Buslau | 13. Dezember 2001

Als die Zuhörer am Nikolaustag des Jahres 1968 im Münchner HerkulessaalMehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
Als die Zuhörer am Nikolaustag des Jahres 1968 im Münchner Herkulessaal

klassik.com | 29.11.2001 | Beate Hennenberg | 29. November 2001

Das Label Audite setzt mit vorliegender Aufnahme die erfolgreiche Reihe derMehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
Das Label Audite setzt mit vorliegender Aufnahme die erfolgreiche Reihe der

Répertoire
Répertoire | No 151 | Pascal Brissaud | 1. November 2001

La même cas de figure se reproduit à l’encontre de Kubelik, dont auMehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
La même cas de figure se reproduit à l’encontre de Kubelik, dont au

Campus Mag
Campus Mag | No 61 | 1. November 2001

Ecrite en 1903, cette 6ème symphonie sur les 9 composées par Mahler estMehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
Ecrite en 1903, cette 6ème symphonie sur les 9 composées par Mahler est

Pizzicato
Pizzicato | 11/01 | Rémy Franck | 1. November 2001 Zwei Mahler-Welten

Weiche Weiten zwischen zwei exzellenten Mahler-Interpretationen liegen können, zeigen diese zwei Einspielungen unter Kubelik und Gielen.<br /> <br /> In derMehr lesen

Weiche Weiten zwischen zwei exzellenten Mahler-Interpretationen liegen können, zeigen diese zwei Einspielungen unter Kubelik und Gielen.

In der live im Müncher Herkules-Saal gemachten Aufnahme peitscht Kubelik sein Orchester stringent und fanatisch durch die Symphonie, mit einem dramatischen und spannungsgeladenen 'Straight forward'-Musizieren, das streckenweise einen atemlos ekstatischen Charakter annimmt. Diese Unerbittlichkeit resultiert denn auch in schnellen 74 Minuten, welche die insgesamt sehr packend gespielte Symphonie bei Kubelik dauert, während der bedächtige Gielen ganze 10 Minuten mehr braucht. Ein enormer Unterschied!

Gielen macht natürlich weitaus mehr Musik hörbar als Kubelik und erzielt eine ebenfalls starke und ergreifende, ja sogar Frösteln auslösende Spannung aus der intellektuellen Durchdringung heraus und aus einem überaus nuancierten Spiel.

Das Schicksal schlägt bei Gielen ganz anders zu als bei Kubelik, hintergründiger, schauriger und mit ausladend großer Wucht. Und es reflektiert die Mahler-Musik nachfolgend in Bergs prächtig resalisierten 'Drei Orchesterstücken', die im Anschluss erklingen, vor dem Andante aus Schuberts 10. Symphonie, das Brian Newbould nach den 1978 gefundenen Skizzen Schuberts fertig stellte. Gielen dirigiert den Klagegesang sehr emotional, gefühlsintensiver jedenfalls als Mahlers Sechste und Bergs Orchesterstücke und setzt so einen ergreifenden Schlusspunkt hinter Musik, deren dämonischen Charakter er zwingend umsetzt.
Weiche Weiten zwischen zwei exzellenten Mahler-Interpretationen liegen können, zeigen diese zwei Einspielungen unter Kubelik und Gielen.

In der

Monde de la Musique
Monde de la Musique | novembre 2001 | Patrick Szersnovicz | 1. November 2001

Volet central de la grande trilogie instrumentale mahlérienne, la Sixième Symphonie (1903-1904) diffère fort de ses jeux voisines: la plus grandeMehr lesen

Volet central de la grande trilogie instrumentale mahlérienne, la Sixième Symphonie (1903-1904) diffère fort de ses jeux voisines: la plus grande symphonie tragique de tous les temps est aussi la plus strictement classique de form de tout les symphonies de Mahler. Par le fait même de sublimer la forme sonate et la dialectique thématique allant de pair, la Sixième proclame en quelque sorte leur fin, ou du moins l'impossibilité momentanée d'y revenir. Alternance
rapide d'ombres et de lumières débouchant en catastrophe sur le néant, son gigantesque finale évite la grandiloquence malgré son volume sonore, et l'anecdotique malgré sa durée. Le rythme général des formes s'y apparente à un traitement abrupt des tonalités qui permet une meilleure différenciation plastique des plans harmoniques entre eux. Dans de nombreux passages éclate brusquement un ton de suvageric panique. Mahler n'oubliera jamais dans ses oeuvres ultérieures ce qu'il a accompli dans sa Sixième Symphonie: une lumière particulière braquée sur les contours, l'usage de bizarres, de combinaisons paradoxales de forte et de piano, et surtout une tendance du contrepoint à produire d'inattendues dissonances s'alliant à la polarité majeur-mineur (les contrepoints adoptant le mode opposé à celui des harmonies qui les accompagnent).

En complet accord avec la psychologie dramatique de Mahler, Rafael Kubelik dans cet enregistrement « live » du 6 décembre 1968 à la tête d'un Orchestre de la Radio bavaroise chauffé à blanc évite la grandiloquence, malgré une rare intensité et l'irruption d'outrances dont la grandeur dépasse toute négativité. Comme dans de remarquables Cinquième, Septième et Neuvième Symphonies et de splendides Première (« Choc ») et Deuxième (idem) précédemment parues, Kubelik dans ce cycle de concerts inédits Mahler/Radio bavaroise se montre plus libre, plus interrogatif, plus fascinant que dans sa version de studio « officielle », réalisée pourtant à la même époque (DG). Assez éloigné du romantisme déchirant de Bernstein/New York 1 (Sony, 1967), Neumann/Gewandhaus (Berlin Classics, 1966) et Karajan/Berlin (DG, 1977) comme de la clarté analytique de Szell/Claveland (Sony, « live » 1967) et Boulez/Vienne (DG, 1994) ou de la beauté des couleurs de Haitink/Berlin (Philipps, 1989), Kubelik, à partir d'une économie sel serrée des contrastes, et des gradations dynamiques, renforce le sentiment d'unité architecturale tout en magnifiant la « pureté de glace » (Schoenberg) de l'orchestre de la Sixième et en tirant un profit maximal des rares paliers de détente pour mieux assumer les soixante-treize minutes de tension émotionnelle. Tout en soulignant les nuances et les aspérités avec une rare urgence dramatique, il impose une vision à la force hymnique irradiante.
Volet central de la grande trilogie instrumentale mahlérienne, la Sixième Symphonie (1903-1904) diffère fort de ses jeux voisines: la plus grande

Rondo
Rondo | 6/2001 | Oliver Buslau | 1. Juni 2001 Lorbeer + Zitronen
Was Rondo-Kritikern 2001 besonders gefallen und missfallen hat

Meine stille Liebe:<br /> die Wiederveröffentlichungen der Mahler-Sinfonien mitMehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
Meine stille Liebe:
die Wiederveröffentlichungen der Mahler-Sinfonien mit

www.ClassicsToday.com
www.ClassicsToday.com | 01.01.2000 | David Hurwitz | 1. Januar 2000

This live Mahler Sixth sheds less light on Kubelik's way with the musicMehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
This live Mahler Sixth sheds less light on Kubelik's way with the music

Bayerische Staatszeitung
Bayerische Staatszeitung | 13.06.1968 | aw | 13. Juni 1971

Ein künstlerisches Ereignis schon als Begebenheiten: denn das '1904Mehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
Ein künstlerisches Ereignis schon als Begebenheiten: denn das '1904

Die Presse
Die Presse | Nr. 17.557 | Wilhelm Sinkovicz Denkwürdige Konzerte
Neue Vinylfreuden II.

In der Vorwoche standen hier Remakes von LP-Klassikern auf 180-g-schweremMehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
In der Vorwoche standen hier Remakes von LP-Klassikern auf 180-g-schwerem

Neuigkeiten

Zeige...
Datum /
Typ
Titel
Rating
07.03.2005
Auszeichnung

5/5 Noten - Gustav Mahler: Symphony No. 6
07.03.2005
Auszeichnung

Interpretation & Klang: 4/5 Sternen - Gustav Mahler: Symphony No. 6
07.03.2005
Auszeichnung

Choc - Gustav Mahler: Symphony No. 6
20.02.2012
Rezension

Sächsische Zeitung
Frisur oder Glatze
20.03.2007
Rezension

Die Presse
Das Comeback der Vinyl-Platte
15.10.2006
Rezension

Die Presse
Denkwürdige Konzerte
11.03.2005
Rezension

LP - Magazin für analoges HiFi & Vinyl-Kultur
Magischer Mahler
07.03.2005
Rezension

Fono Forum
Das humane Museum – Die Reihe "Mercury Living Presence" und Kubeliks Münchner Mahler-Konzerte sind nun auch auf Vinyl zu erleben
07.03.2005
Rezension

Da capo - Le Forum d’Vinyl
Mit der 6. Sinfonie setzt Audite die erfolgreiche Mahler-Serie mit dem...
07.03.2005
Rezension

www.musicweb-international.com
Unlike the Audite release of Rafael Kubelik conducting Mahler’s First Symphony...
07.03.2005
Rezension

klassik.com
Das Label Audite setzt mit vorliegender Aufnahme die erfolgreiche Reihe der...
07.03.2005
Rezension

www.ClassicsToday.com
This live Mahler Sixth sheds less light on Kubelik's way with the music than...
07.03.2005
Rezension

Video Pratique
Une symphonie marquée par le désespoir absolu, d'une noirceur totale,...
07.03.2005
Rezension

Rondo
Lorbeer + Zitronen
07.03.2005
Rezension

Rondo
Als die Zuhörer am Nikolaustag des Jahres 1968 im Münchner Herkulessaal diese...
07.03.2005
Rezension

Répertoire
La même cas de figure se reproduit à l’encontre de Kubelik, dont au moins...
07.03.2005
Rezension

Pizzicato
Zwei Mahler-Welten
07.03.2005
Rezension

Monde de la Musique
Volet central de la grande trilogie instrumentale mahlérienne, la Sixième...
07.03.2005
Rezension

International Record Review
The German firm Audite has given us not only this near complete live cycle of...
07.03.2005
Rezension

Gramophone
Undercharcterised Mahler from Kubelik
07.03.2005
Rezension

Fono Forum
Sogkraft
07.03.2005
Rezension

Fanfare
According to the booklet that accompanies this release, Audite has released an...
07.03.2005
Rezension

Die Rheinpfalz
Idealer Interpret – Livemitschnitte unter Rafael Kubelik
07.03.2005
Rezension

Das Orchester
Zeit seines Lebens wurde Mahler seitens der Kritiker als größenwahnsinnig und...
07.03.2005
Rezension

Classic Record Collector
The German firm Audite has given us not only this near complete live cycle of...
07.03.2005
Rezension

Campus Mag
Ecrite en 1903, cette 6ème symphonie sur les 9 composées par Mahler est la...
07.03.2005
Rezension

Bayerische Staatszeitung
Ein künstlerisches Ereignis schon als Begebenheiten: denn das '1904 entstandene...
07.03.2005
Rezension

Badische Zeitung
... Wie spezifisch, ja wie radikal sich Gielens Mahler ausnimmt, erhellt...

Mehr von Gustav Mahler

Mehr aus diesem Genre

...