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Franz Schubert: Die Winterreise (1952)

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Die vorliegende, 1952 vom WDR realisierte Produktion bildet einen frühen Höhepunkt innerhalb der jahrzehntelangen Auseinandersetzung Dietrich Fischer-Dieskaus mit der „ Winterreise “. Zehn Interpretationen des Liederzykluses hat Dietrich Fischer-Dieskau zwischen 1948 und 1990 vorgelegt und...mehr

"Dies ist demnach eine überaus wichtige Veröffentlichung, nicht nur als Glied in der einzigartigen Karriere von Fischer-Dieskau, sondern als eine Gestaltung des größten Liedzyklus der Musikgeschichte, die nichts an Frische und Aktualität eingebüßt hat." (Pizzicato)

Titelliste

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Franz Schubert Die Winterreise D 911 (01:15:39) Hermann Reutter | Dietrich Fischer-Dieskau

Gute Nacht (Fremd bin ich eingezogen) (05:48)
Die Wetterfahne (Der Wind spielt mit der Wetterfahne) (01:51)
Gefrorene Tränen (Gefrorne Tropfen fallen) (02:49)
Erstarrung (Ich such im Schnee vergebens) (02:47)
Der Lindenbaum (Am Brunnen vor dem Tore) (04:53)
Wasserflut (Manche Trän aus meinen Augen) (04:40)
Auf dem Flusse (Der du so lustig rauschtest) (03:52)
Rückblick (Es brennt mir unter beiden Sohlen) (02:20)
Irrlicht (In die tiefsten Felsengründe) (03:20)
Rast (Nun merk ich erst, wie müd ich bin) (03:15)
Frühlingstraum (Ich träumte von bunten Blumen) (04:09)
Einsamkeit (Wie eine trübe Wolke) (03:00)
Die Post (Von der Straße her ein Posthorn klingt) (02:28)
Der greise Kopf (Der Reif hatt einen weißen Schein) (03:44)
Die Krähe (Eine Krähe war mit mir) (02:05)
Letzte Hoffnung (Hie und da ist an den Bäumen) (02:37)
Im Dorfe (Es bellen die Hunde, es rasseln die Ketten) (02:59)
Der stürmische Morgen (Wie hat der Sturm zerrissen) (00:51)
Täuschung (Ein Licht tanzt freundlich vor mir her) (01:26)
Der Wegweiser (Was vermeid ich denn die Wege) (04:35)
Das Wirtshaus (Auf einen Totenacker) (04:10)
Mut! (Fliegt der Schnee mir ins Gesicht) (01:26)
Die Nebensonnen (Drei Sonnen sah ich am Himmel stehn) (03:25)
Der Leiermann (Drüben hinterm Dorfe) (03:09)

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Informationen

Die vorliegende, 1952 vom WDR realisierte Produktion bildet einen frühen Höhepunkt innerhalb der jahrzehntelangen Auseinandersetzung Dietrich Fischer-Dieskaus mit der „Winterreise“. Zehn Interpretationen des Liederzykluses hat Dietrich Fischer-Dieskau zwischen 1948 und 1990 vorgelegt und alle heben sich deutlich von den übrigen bis heute erschienenen Einspielungen ab.

Die WDR-Produktion von 1952 mit Hermann Reutter als Begleiter ist nicht nur eine gültige Ankündigung der beiden ebenfalls besonders geglückten, wenn auch kontroversen Aufnahmen von 1955 (mit Gerald Moore am Klavier) und 1966 (mit Jörg Demus), mehr noch: sie weist eindringlich voraus auf den künftigen Rang Fischer-Dieskaus als bedeutendster deutscher Liedsänger des 20. Jahrhunderts.

Mit der „Winterreise“ setzt audite die Reihe „Legendary Recordings“ mit historischen Aufnahmen fort. Einen Überblick über die erschienenen Werke und weitergehende Informationen finden Sie hier.

Besprechungen

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www.amazon.de | 26. Mai 2012 | 26. Mai 2012 | Quelle: https://www.amaz... Ein Geheimtipp

Unter den vielen Aufnahmen der Winterreise mit Dietrich Fischer-Dieskau nehmen seine drei frühen Radio-Aufnahmen einen Sonderplatz ein - lange nichtMehr lesen

Unter den vielen Aufnahmen der Winterreise mit Dietrich Fischer-Dieskau nehmen seine drei frühen Radio-Aufnahmen einen Sonderplatz ein - lange nicht erhältlich, aufnahmetechnisch (natürlich) nicht auf dem Niveau seiner Studio-Einspielungen, von ihm selbst als Jugendsünden geschmäht, entwickeln sie sich in den letzten Jahren zunehmend zum Geheimtipp. Diese hier - eine Kölner Aufnahme von 1952 mit Hermann Reutter als Begleiter - ist dabei mein Favorit:

Der 27-jährige Sänger hat gegenüber seiner ersten Aufnahme von 1948 deutlich an Reife gewonnen, die Interpretation ist gefestigt, ausdrucksstark, aber nicht überinterpretiert. Vor allem aber hört man hier die Stimme des jungen Sängers - männlich, kraftvoll, mit mehr Resonanz in der Tiefe als in seinen späteren, bewusst schlank geführten Aufnahmen.

Der Klang der Aufnahme ist trocken, aber nicht dumpf, mit wenig Grundrauschen, was dem Liedgesang ebenfalls entgegenkommt. Auch ein Vorteil gegenüber der scheppernden, stark rauschenden '48er Aufnahme.

Wenn Fischer-Dieskau seine frühen Aufnahmen später als "kitschig" abqualifiziert hat, trifft das allenfalls auf die Begleitung zu: Reutter spielt recht süßlich und mit viel Pedal. Einige Fehler (z. B. in Nr. 22, Mut) hätte man in einer kommerziellen Aufnahme sicher noch beseitigt. Insgesamt ist er dem Sänger nicht wirklich ebenbürtig, aber auch nicht störend – eben "nur" ein Begleiter, kein Partner wie Moore, Demus oder gar Brendel.
Unter den vielen Aufnahmen der Winterreise mit Dietrich Fischer-Dieskau nehmen seine drei frühen Radio-Aufnahmen einen Sonderplatz ein - lange nicht

Diverdi Magazin
Diverdi Magazin | N° 168 / marzo 2008 | Joaquín Martín Sagarmínaga | 1. März 2008 Dietrich Fischer-Dieskau
Doctor, oigo voces (retratos vocals)

Dietrich Fischer-Dieskau tenía en su pasaporte artístico una doble nacionalidad: ópera y lied. Del lied fue el gran monopolista de su tiempo,Mehr lesen

Dietrich Fischer-Dieskau tenía en su pasaporte artístico una doble nacionalidad: ópera y lied. Del lied fue el gran monopolista de su tiempo, liderando este campo durante muchos años, algo que casi se le reprochó cuando estaba en activo, sin que nadie pudiera negarle su altura de miras ni la grandeza incomparable de sus logros. Desconfiando de la pura belleza vocal y del sonido entendido en sí mismo, para él éstos eran só lo los medios con que desentrañar la unión profunda que hay entre una música y un texto. Entiendo que fue un ontólogo del lied, porque para él la verdadera interpretación, además de fundir la riqueza musical y poemática, revelaba también el verdadero ser de su transmisor.

Conocida era su predilección por Schubert, por Mahler, por Wolf. Son, pues, ejemplares sus ciclos Viaje invernal o La bella molinera, divididos mejor que con nadie al cincuenta por ciento con el pianista inglés Gerald Moore. Dieskau homenajeó al propio Moore a través, entre otras cosas, de una afelpada Nachtviolen que está entre lo más luminoso que alumbrara, como entre lo más oscuro se sitúa Um Mitternacht de Mahler, angustiosa deriva de un alma en pena en su noche de vela. Mahler admiraba a Wolf literalmente como autor de canciones perfectas. Dieskau abarcó veintenas de ellas, pero sobresalía en algunos Mörike: en las líneas largas y contritas de El enfermo curado en la esperanza; en la duplicación del averno que es Der Feuerreiter; en la furiosa arremetida contra las posaderas de un crítico, plena de un humor bizco, que es Despedida.

La ópera fue para él un ramal trenzado en los más variados intereses (en cristiano: que metió la nariz en todo). Con ella ganseó un poco en La flauta mágica de DG, pero a su vez, como Sprecher con otra multinacional, nos hizo pensar serenamente en Bach por su maestría en el recitativo. En Tannhäuser lograba la mejor versión posible de La cancíon de la estrella mediante la argucia de frasearla como si fuera un lied, si bien afrontar Parsifal con voz tan lírica y mordiente poco incisivo – con unos Erbarmen! de tallas tan pequeñas – hubiera precisado de argucias similares. En Verdi traía a primer término una voz sobremanera clara, así como un centro algo escaso y falto de slancio, que él sabía compensar con su dicción pura y un muy elaborado fraseo, principios activadores que permitieron buenas muestras de sangre verdiana en Rigoletto o Don Carlo. Con todo ello reunió su inabarcable legado dieskaugráfico.

En el Konzerthaus de Viena le vi una vez fulminar con los ojos a una pareja por abandonar la sala en mitad de su concierto monográfico sobre Hans Eisler. La pareja no sufrió, pues marchaba ya de espaldas al cantante. Se fueron tranquilos a su casa sin saber que Dieskau los reconocería en cualquier parte y volvería a clavarles esa misma mirada fría, esta vez de frente, por haber profanado aquella gran música del intelecto. Así era este inmenso artista. No es más que una anécdota, pero ilustra la feroz exigencia del barítono de los sonidos aflautados y la línea de canto sin parangón.
Dietrich Fischer-Dieskau tenía en su pasaporte artístico una doble nacionalidad: ópera y lied. Del lied fue el gran monopolista de su tiempo,

Fono Forum
Fono Forum | 02/2008 | Christoph Vratz | 1. Februar 2008 Der Blick ins Ich

Es ist der wohl meistgesungene Liederzyklus der Musikgeschichte: Franz Schuberts „Winterreise“. Dabei handelt es sich keineswegs um dieMehr lesen

Es ist der wohl meistgesungene Liederzyklus der Musikgeschichte: Franz Schuberts „Winterreise“. Dabei handelt es sich keineswegs um die schneeflockige Kuschelromantik
eines einsamen Wanderers. Christoph Vratz stellt das Werk und einige der wichtigsten Aufnahmen vor.

[…]

Die Diskographie der „Winterreise“ liest sich wie das Who's who namhafter Liedsänger. Doch wohl niemand hat sich so oft und so ausführlich mit diesem Zyklus auseinandergesetzt wie Dietrich Fischer-Dieskau. Rund ein Dutzend Einspielungen tragen seinen Namen. Den späteren Aufnahmen wurde oft nachgesagt, dass sie zum Manierierten neigen und das Wort-Ton-Gefüge in Schieflage geraten sei. Mag sein, auch wenn die Zusammenarbeit mit Pianisten wie Alfred Brendel und Murray Perahia immer noch zu neuen Facetten geführt hat.

Fischer-Dieskaus zweite Aufnahme der „Winterreise“, mit Hermann Reutter am Klavier, stammt aus dem Jahr 1952. Die Unmittelbarkeit der Darstellung resultiert aus einer wunderbar ausgeglichenen, kraftvoll-fülligen Stimme und einigen betont langsam gewählten Tempi. Schlicht phänomenal, wie es dem damals 27-jährigen Sänger gelingt, den Zyklus als Ganzes zu gestalten. Fischer-Dieskau spannt einen klugen dramaturgischen Bogen, bettet die einzelnen Etappen des Wanderers in einen psychologischen Zusammenhang.
Es ist der wohl meistgesungene Liederzyklus der Musikgeschichte: Franz Schuberts „Winterreise“. Dabei handelt es sich keineswegs um die

Fanfare | January/February 2008 | Alan Swanson | 1. Januar 2008

This is the second of Fischer-Dieskau's many recordings of Schubert's cycle. The booklet cover of this 1952 radio recording shows a still lean andMehr lesen

This is the second of Fischer-Dieskau's many recordings of Schubert's cycle. The booklet cover of this 1952 radio recording shows a still lean and hungry youth instead of the usual photo of a comfortable, middle-aged bourgeois.

Whatever one thinks of the subsequent development of Fischer-Dieskau as a singer of Lieder, there can be no doubt that this early recording of this cycle is a salient reminder of that tingle we all got in the spine when we first heard his voice. This is a young man with something interesting to say about these songs, even if it is not everything. Three aspects stand out from the first: the beauty of the voice, the absolute clarity of the diction, and a most enviable breath control that lets long phrases be neither broken nor lost.

One can praise and grumble, but I find that my notes are mostly of small things: an odd, but consistent, handling of appoggiaturas, a tendency to scoop slightly in upward leaps over a fifth, sounding a bit pressed on the high G, and other niggles. The overall result, however, is coherent within the framework of a young man's view of the cycle. This gives a song like "Täuschung" a nice lightness, but it means, in this case, that the last song, "Der Leiermann," doesn't come off with the full pathos it needs. But it's still pretty good.

The same cannot be said of his accompanist, Hermann Reutter. This may be partly due to the recording itself—the relation between singer and pianist greatly favors the singer—and to the piano, which is fairly dull, but it is also true that Reutter only really seems to catch on in the second part of the cycle.

The year 1955 brought the famous recording with Gerald Moore on EMI, whose re-release was warmly recommended by Raymond Beegle in 26:3. Though the later recording is about one minute faster overall, certain critical moments are up to half a minute slower, the last song, for instance. One cannot expect the voice to have changed too much in only three years, but the later performance evidences a slightly darker, rounder, sound, only partly due to the recording, I think. Barring the timing differences, there is a similarity to the phrasing. If you have the later recording, you will not need this new one, unless one must have everything by this singer. That said, however, this earlier version has a directness that is refreshing and I am pleased to have heard it.

The notes to this recording by Kurt Malisch are a model of malice. They praise every recording by the hero and then denigrate each and every performance by someone else. Fischer-Dieskau's interpretative claims are not strengthened by such pettiness. The insert assumes that this skewing is all we need to know about this recording and that the listener has no use for the words or their translation. Never mind. The quality of the re-mastering is excellent, the singing a pleasure. Throw away the notes and have a good time.
This is the second of Fischer-Dieskau's many recordings of Schubert's cycle. The booklet cover of this 1952 radio recording shows a still lean and

Haute Fidelite
Haute Fidelite | Septembre 2007 | 1. September 2007

Dietrich Fischer-Dieskau chantant Schubert, c'est une évidence. L'artisteMehr lesen

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Dietrich Fischer-Dieskau chantant Schubert, c'est une évidence. L'artiste

Prestige Audio Vidéo
Prestige Audio Vidéo | n°126 (Septembre/Octobre 2007) | Michel Jakubowicz | 1. September 2007

Dietrich Fischer-Dieskau, au cours de sa longue carrière, enregistrera dixMehr lesen

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Dietrich Fischer-Dieskau, au cours de sa longue carrière, enregistrera dix

Pforzheimer Zeitung
Pforzheimer Zeitung | 22. August 2007 | Thomas Weiss | 22. August 2007 Frische und Reife vereint

Wie souverän schon der junge Dietrich Fischer Dieskau sich alsMehr lesen

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Wie souverän schon der junge Dietrich Fischer Dieskau sich als

Arte
Arte | Juli 2007 | Mathias Heizmann | 10. Juli 2007

Franz Schubert gesungen von Dietrich Fischer-Dieskau<br /> <br /> Bei den RomantikernMehr lesen

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Franz Schubert gesungen von Dietrich Fischer-Dieskau

Bei den Romantikern

Fono Forum
Fono Forum | Juli 2007 | Gerhard Persché | 1. Juli 2007 Fidi vor der Priesterweihe

Dietrich Fischer-Dieskau war schon früh zur Ikone geworden – vor allem im Bereich des deutschsprachigen Lieds. Dass er im Unterschied zu den auchMehr lesen

Dietrich Fischer-Dieskau war schon früh zur Ikone geworden – vor allem im Bereich des deutschsprachigen Lieds. Dass er im Unterschied zu den auch als Liedinterpreten reüssierenden Fachkollegen früherer Generationen wie Heinrich Schlusnus oder Gerhard Hüsch, die den Ausdruck schlicht und direkt aus der Musik entwickelten, eher zur emphatischen Wortakzentuierung und zur didaktischen Textinterpretation neigte, sah man durchaus als Errungenschaft an. Fischer-Dieskaus Interpretationsstil wurde, wie Ulrich Schreiber es ironisch beschrieb, „zur priesterlichen Verbindlichkeit hochgespielt“, an ihm wurde gemessen, mit ihm wurde verglichen – auch er selbst. Gerade aus solcher Perspektive ist die 1952 beim WDR in Köln eingespielte und nun erstmals auf CD veröffentlichte Aufnahme des damals 27-Jährigen von „Die schöne Magelone“ – mit dem heute vor allem als Komponist in Erinnerung gebliebenen Hermann Reutter am Klavier – interessant.

Durch Fischer-Dieskaus Einsatz wurde das Werk, in das Johannes Brahms zwischen 1861 und 1868 fünfzehn Romanzen aus Ludwig Tiecks Roman „Die wundersame Liebesgeschichte der schönen Magelone und des Grafen Peter aus der Provence“ umgegossen hatte, wohl dem Repertoire wiedergegeben. Oft ist der Sänger zu diesem frühromantischen Traum vom Mittelalter zurückgekehrt, mit den Begleitern Jörg Demus (1957), Gerald Moore (1964), Svjatoslav Richter (1970), Daniel Barenboim (1978-82), wobei auch ein interpretatorischer Paradigmenwechsel deutlich wurde. Die hier beschriebene frühe Einspielung dokumentiert, um Ulrich Schreiber zu paraphrasieren, quasi einen Dieskau-Stil vor der Priesterweihe. Denn die typische Detaildeklamation, das zum Ausdrucksprinzip erhobene Non-legato, das Kritiker an den späteren Interpretationen des Baritons monierten, ist hier noch keineswegs ausgeprägt. Vielmehr scheint der Text zumeist in die musikalische Linie eingeschmolzen; Dieskau singt mit kernigem, virilem Ton und großer Natürlichkeit, verbindet das Expressiv-Eindringliche mit den zartesten Nuancen. Die Manierismen der 1960er, 1970er Jahre fehlen fast vollständig. Dass der Zyklus auch als „Ersatzoper“ des der Theaterbühne nicht zugeneigten Komponisten gilt, kommt der Auffassung Fischer-Dieskaus entgegen – waren für den Sänger nach eigenem Bekenntnis die Lied- und die Opernkunst doch untrennbar miteinander verbunden. Dass die Einspielung auf einen die erklärenden Prosatexte rezitierenden Sprecher verzichtet (sie sind in gekürzter Form im Booklet nachzulesen) und dass der Sänger die Nummer 13, das Lied der Türkin Sulima ausspart – im Duktus des Werks ohnehin als Fremdkörper gemeint und dramaturgisch stimmiger von einer Frauenstimme vorzutragen –, fällt nicht wirklich ins Gewicht.

Was über Dietrich Fischer-Dieskaus Interpretation der „Schönen Magelone“ gesagt wurde, gilt durchaus auch für die weiteren hier behandelten Veröffentlichungen aus dem WDR-Archiv, CDs mit ausgewählten Liedern Schuberts sowie den Schumannschen Kerner-Liedern op. 35 und dem Liederkreis op. 39. Eingespielt 1954/55 mit Hertha Klust bzw. Günther Weißenborn, fasziniert die intime Intensität der Interpretationen, in den Schumann-Zyklen wie bei den Schubert-Liedern. Fischer-Dieskau beeindruckt mit Legato-Kunst, flüssiger Phrasenbildung (pars pro toto in Schuberts „Liebesbotschaft“) und treibt andererseits das Dramatische (wie in „Der Atlas“) nicht ins Krasse, sondern gestaltet im Vergleich zu späteren Interpretationen insgesamt mit wohltuender Schlichtheit. Vorzüglich auch die Booklet-Beiträge, in denen Kurt Malisch die WDR-Aufnahmen in Fischer-Dieskaus Lebenswerk sowie vergleichend in den Katalog aller vorliegenden Einspielungen einzuordnen sucht.
Dietrich Fischer-Dieskau war schon früh zur Ikone geworden – vor allem im Bereich des deutschsprachigen Lieds. Dass er im Unterschied zu den auch

CD Compact
CD Compact | Julio 2007 | Sergi Vila | 1. Juli 2007

El sello Audite inició con un modélico Winterreise, la serie deMehr lesen

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Standpunkte
Standpunkte | 06_07 | Alexander Werner | 1. Juni 2007 Jugendlich

Lange waren die frühen Kölner Rundfunkdokumente von DietrichMehr lesen

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Lange waren die frühen Kölner Rundfunkdokumente von Dietrich

Neue Zürcher Zeitung
Neue Zürcher Zeitung | 1. Juni 2007 | Thomas Baltensweiler | 1. Juni 2007 Der junge Fischer-Dieskau
Liedaufnahmen der fünfziger Jahre

Dietrich Fischer-Dieskau zählt zu den wenigen Sängerinnen und Sängern,Mehr lesen

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Dietrich Fischer-Dieskau zählt zu den wenigen Sängerinnen und Sängern,

Pizzicato
Pizzicato | 5/2007 | Guy Wagner | 1. Mai 2007

Wie viele Einspielungen der 'Winterreise' mit Dietrich Fischer-Dieskau es gibt, hätte ich nicht zu sagen gewusst, aber das Beiheft einerMehr lesen

Wie viele Einspielungen der 'Winterreise' mit Dietrich Fischer-Dieskau es gibt, hätte ich nicht zu sagen gewusst, aber das Beiheft einer Neuveröffentlichung bei Audite hat mich aufgeklärt. Allein zehn entstanden mit ihm zwischen 1948 und 1990, und zwei Dutzend weitere Aufzeichnungen ruhen noch unveröffentlicht in den Archiven.

Nun kam eine weitere hinzu. Sie ist eine der frühesten und stammt von 1952, hat demnach 55 Jahre auf dem Buckel, wirkt aber erstaunlich frisch, auch von der Aufnahmequalität her: Es handelt sich um eine Rundfunkproduktion des WDR.

Fischer-Dieskau hatte gerade einmal 27 Jahre, als er diese 'Winterreise' sang, und war bereits ein reifer Künstler. Mit brillanter Intelligenz setzte er sich mit dieser Reise ans Ende der Nacht auseinander. Seine Stimme ist warm, abgerundet, ausgewogen und versteht es prachtvoll, durch feinste Modulationen alle Stimmungsschwankungen zu verdeutlichen. Er kann ebenso zurückhaltend und introvertiert singen wie zu eindringlichen Ausbrüchen kommen, ohne dass diese je übertrieben oder manieriert wären. Seine Stimme wirkt auch nie gequetscht oder gepresst, wie das in späteren Aufnahmen manchmal der Fall ist. Vor allem aber beeindruckt die Intelligenz, mit der Fischer-Dieskau die Höhen und Tiefen dieser Seelenwanderung auslotet, und seine phänomenale bereits voll ausgereifte Kunst, Melodien mit Sinn zu füllen.

Überzeugend ist auch sein Partner, Hermann Reutter, selbst ein ausgezeichneter Liedkomponist. Er macht, im Wechselspiel mit der Gestaltung des Sängers, aus der Klavierbegleitung ein eigenständiges Psychodrama. Reutter erinnert mich an einen anderen Komponisten, Aribert Reimann, der ein exemplarischer Begleiter für Brigitte Fassbaender in der 'Winterreise' wurde.

Dies ist demnach eine überaus wichtige Veröffentlichung, nicht nur als Glied in der einzigartigen Karriere von Fischer-Dieskau, sondern als eine Gestaltung des größten Liedzyklus der Musikgeschichte, die nichts an Frische und Aktualität eingebüßt hat.
Wie viele Einspielungen der 'Winterreise' mit Dietrich Fischer-Dieskau es gibt, hätte ich nicht zu sagen gewusst, aber das Beiheft einer

Kölner Stadtanzeiger
Kölner Stadtanzeiger | April 2007 | Olaf Weiden | 24. April 2007 Perlen aus dem Klassik-Archiv

„WDR: The Cologne Broadcasts“ nennt sich ein neues Label, das dieMehr lesen

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„WDR: The Cologne Broadcasts“ nennt sich ein neues Label, das die

Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Westdeutsche Allgemeine Zeitung | WTS_7051 | Michael Stenger | 20. April 2007 Der Bariton in jungen Jahren

Es gibt wenige Ausnahmekünstler. Der Ausnahmesänger DietrichMehr lesen

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Es gibt wenige Ausnahmekünstler. Der Ausnahmesänger Dietrich

Diapason
Diapason | avril 2007 | Sylvain Fort | 1. April 2007

La nouvelle série d'Audite, consacrée à Fischer-Dieskau et puisée dans les archives de la WDR, nous révèle un inédit de 1954 et nous rend unMehr lesen

La nouvelle série d'Audite, consacrée à Fischer-Dieskau et puisée dans les archives de la WDR, nous révèle un inédit de 1954 et nous rend un trésor de 1952, jadis publié, fugitivement, sous label Verona. 1954, à vingt-neuf ans, Fischer-Dieskau était mieux que prêt : déjà fait. Les Schubert enregistrés à Cologne avec Günther Weissenborn – son accompagnateur pour trente ans – et Herta Klust (dans le seul Prometheus) en témoignent. Des extraits du Schwanengesang et quelques « tubes » (Erlkönig, Ganymed...) montrent un artiste totalement martre de son sfumato vocal, au faîte de son expression. Entre cette captation et les bandes des années 1960, la différence c'est finalement... Gerald Moore. Weissenbom et Klust n'ont pas cet art d'ouvrir des abîmes sous les pas du chanteur, de le porter à ses limites (comme c'est sensible dans Am Meer !). Virtuose absolu, le baryton semble par instants un peu trop à son aise, trop « facile », presque sucré (gemütlich) dans An die Musik et même Erlkönig. Cette séance de 1954 n'était pas une première. En 1952, à l'invitation des mêmes studios de la Radio de Cologne, Fischer-Dieskau gravait Winterreise avec un compositeur pianiste-professeur bien installé, Hermann Reutter. Ce serait le deuxième des très nombreux témoignages gravés sur quarante années. Au contraire de la séance de 1954, les interprétations dites « définitives » qui ont suivi celle de 1952 ne la jettent aucunement dans l'ombre. Sa puissance est inouïe. Piano percussif, fortement articulé, parfois même franchement cru, de Reutter (Der Lindenbaum : brutal ; Rückblick : dément). Le jeune Fischer-Dieskau en conçoit une interprétation acide, dramatique, noire. Erstarrung est un combat ; Der Lindenbaum n'est pas nostalgique, mais halluciné (la dernière phrase !) ; Auf dem Flusse rogue comme jamais ; Rückblick rageur ; Der greise Kopf à bout de nerfs ; Mut aigre et mauvais. Le paysage de Winterreise est certes fait de lassitudes et d'accablement, mais également de sursauts, de saisissements, d'effrois soudains, de failles s'ouvrant sans préavis, de déchirures instantanées portant au cri, de haines rentrées ou exultantes... Tout cela s'entend ici à un degré rare d'ardeur et de nécessité. C'est finalement dans l'enregistrement de 1990, au côté de Brendel, que se retrouvera cette résignation amère et violente – avec d'autres moyens et d'autres couleurs.
La nouvelle série d'Audite, consacrée à Fischer-Dieskau et puisée dans les archives de la WDR, nous révèle un inédit de 1954 et nous rend un

WDR 3
WDR 3 | HörZeichen, 31.03.2007, 14:45 | Klaus Leymann | 31. März 2007

Die unermesslich große Diskographie des Jahrhundert-Sängers DietrichMehr lesen

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Die unermesslich große Diskographie des Jahrhundert-Sängers Dietrich

klassik-heute.com
klassik-heute.com | März 2007 | Ekkehard Pluta | 9. März 2007

Schuberts Winterreise ist fast untrennbar mit dem Namen des BaritonsMehr lesen

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Schuberts Winterreise ist fast untrennbar mit dem Namen des Baritons

Hessischer Rundfunk
Hessischer Rundfunk | CD-Tipp in Klassik-Zeit, 15.05 Uhr | Gisela Walther | 2. März 2007

Der CD-Tipp ist heute zum hr2-Programmschwerpunkt „50er Jahre“ wiederMehr lesen

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Der CD-Tipp ist heute zum hr2-Programmschwerpunkt „50er Jahre“ wieder

Rondo
Rondo | Nr. 463 | Michael Wersin | 2. März 2007

Viermal früher Fischer-Dieskau aus dem Archiv des WDR – viermal bisherMehr lesen

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Viermal früher Fischer-Dieskau aus dem Archiv des WDR – viermal bisher

Partituren
Partituren | Nr. 9 / März/April 2007 | Michael Horst | 1. März 2007

Wer braucht, ehrlich gesagt, diese Aufnahme? Natürlich alle Fischer-Dieskau-Fans, die mit der WDR-Produktion vom Dezember 1952 endlich die letzteMehr lesen

Wer braucht, ehrlich gesagt, diese Aufnahme? Natürlich alle Fischer-Dieskau-Fans, die mit der WDR-Produktion vom Dezember 1952 endlich die letzte Lücke in der zehnteiligen Winterreise-Diskografie des Sängers füllen können. Es war seine zweite Studio-Aufnahme des Zyklus - und beileibe nicht die schlechteste! Schon hier frappieren die intuitive Stilsicherheit des erst 27-Jährigen, seine Beherrschung der Stimme und nicht zuletzt die unverstellte Schönheit seines Baritons. Im Vergleich zur berühmten EMI-Produktion von 1955 fällt auf, wie sehr Fischer-Dieskau noch dem Augenblick zugewandt ist, wie er mit ehrlichem Pathos schöne Stellen „malt“. Erst Gerald Moores geradlinige, rhythmisch viel prägnantere Begleitung zwang den Sänger, die 24 schaurigen Lieder zu einem wirklichen Zyklus zu formen.
Wer braucht, ehrlich gesagt, diese Aufnahme? Natürlich alle Fischer-Dieskau-Fans, die mit der WDR-Produktion vom Dezember 1952 endlich die letzte

Classica-Répertoire
Classica-Répertoire | N° 90 mars 2007 | André Tubeuf | 1. März 2007 En allemand
Brassée de chefs-d’oeuvre avec Fischer-Dieskau, Scherchen et Furtwängler

A peu près ineffable ensemble Schubert par un Fischer-Dieskau de 29 ans.Mehr lesen

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A peu près ineffable ensemble Schubert par un Fischer-Dieskau de 29 ans.

Opernwelt
Opernwelt | 03.2007 | Christoph Vratz | 1. März 2007 Kraftvolle Jugendlichkeit
Frühe WDR-Dokumente zeigen die Anfänge des Liedsängers Dietrich Fischer-Dieskau zwischen 1952 und 1955

«Man kann das Technische, das Vokalartistische dieser prachtvollMehr lesen

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«Man kann das Technische, das Vokalartistische dieser prachtvoll

Fono Forum
Fono Forum | März 2007 | Christoph Vratz | 1. März 2007

Der Gang ins Archiv kann sich durchaus lohnen: Verschiedene Labels haben alte Liedproduktionen aufbereitet und veröffentlicht, in erster LinieMehr lesen

Der Gang ins Archiv kann sich durchaus lohnen: Verschiedene Labels haben alte Liedproduktionen aufbereitet und veröffentlicht, in erster Linie Live-Mitschnitte, aber auch bislang unbekannte Studioaufnahmen.

Einen lohnenswerten Archivfund bietet die Erstveröffentlichung von Dietrich Fischer-Dieskaus zweiter Aufnahme der Schubertschen „Winterreise“, die im Dezember 1952 im WDR in Köln entstanden ist. Diese Einspielung ist eine ideale Brücke zwischen dem frühen Dokument von 1948, als der allzu brave Klaus Billing den damals 22-Jährigen begleitete, und der 1955 für die EMI entstandenen Produktion mit dem kongenialen Gerald Moore. Diesmal ist es Hermann Reutter, der auf teils arg vornehme, teils angenehm diskrete Weise den Klavierpart übernommen hat. Fischer-Dieskau singt kontrolliert, aber keineswegs ausdrucksarm, er gestaltet nicht so reflektiert wie in vielen seiner späteren Aufnahmen, sondern eher mit einer – scheinbar – dem Volkslied abgelauschten Schlichtheit, die vor allem dem doppeldeutigen „Lindenbaum“ zugute kommt und die in Liedern wie „Erstarrung“ dramatisch aufgeladen wird.
Der Gang ins Archiv kann sich durchaus lohnen: Verschiedene Labels haben alte Liedproduktionen aufbereitet und veröffentlicht, in erster Linie

Cellesche Zeitung
Cellesche Zeitung | Februar 2007 | Reinald Hanke | 13. Februar 2007 Welch Liedkunst!

Dietrich Fischer-Dieskaus frühe Einspielung der „Winterreise“ vonMehr lesen

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Dietrich Fischer-Dieskaus frühe Einspielung der „Winterreise“ von

Crescendo
Crescendo | Februar / März 2007 | Uwe Schneider | 1. Februar 2007 Dieskaus „Winterreise“
Frühe Meisterschaft

Jugendlich frisch. Nicht weniger als zehn offizielle Einspielungen vonMehr lesen

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Jugendlich frisch. Nicht weniger als zehn offizielle Einspielungen von

schallplattenmann.de
schallplattenmann.de | #519 | Sal Pichireddu | 29. Januar 2007 Der junge Fischer-Dieskau mit seinem Paradewerk

Allein Dietrich Fischer-Dieskau (*1925) hat Franz Schuberts (1797-1828)Mehr lesen

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Allein Dietrich Fischer-Dieskau (*1925) hat Franz Schuberts (1797-1828)

klassik.com | Januar 2007 | Martin Morgenstern | 19. Januar 2007 | Quelle: http://magazin.k... Zweitbesteigung der Nordwand

Etwa einhundertfünfzig Aufnahmen der Schubertschen ‘Winterreise’Mehr lesen

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Etwa einhundertfünfzig Aufnahmen der Schubertschen ‘Winterreise’

WDR 3
WDR 3 | Mosaik, 3. Stunde | Ulrike Froleyks | 13. Januar 2007

Willkommen zum dritten Teil des Samstags-„Mosaik“. Am Mikrophon: UlrikeMehr lesen

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Willkommen zum dritten Teil des Samstags-„Mosaik“. Am Mikrophon: Ulrike

Scherzo
Scherzo | N° 221, julio 2007 | Juan Carlos Moreno | 1. Januar 2007

Dietrich Fischer-Dieskau tenía 27 años cuando llevó a cabo su segundaMehr lesen

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Dietrich Fischer-Dieskau tenía 27 años cuando llevó a cabo su segunda

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20.03.2024
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www.amazon.de
Ein Geheimtipp
22.01.2014
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24.07.2007
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28.03.2012
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Dietrich Fischer-Dieskau
05.09.2008
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16.10.2007
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24.07.2007
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21.07.2007
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Jugendlich
30.06.2007
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schallplattenmann.de
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30.06.2007
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Kölner Stadtanzeiger
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30.06.2007
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Fono Forum
Fidi vor der Priesterweihe
30.06.2007
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Neue Zürcher Zeitung
Der junge Fischer-Dieskau
08.05.2007
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Westdeutsche Allgemeine Zeitung
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30.04.2007
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27.03.2007
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19.03.2007
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Viermal früher Fischer-Dieskau aus dem Archiv des WDR – viermal bisher auf...
19.03.2007
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15.03.2007
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Cellesche Zeitung
Welch Liedkunst!
14.03.2007
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klassik-heute.com
Schuberts Winterreise ist fast untrennbar mit dem Namen des Baritons Dietrich...
05.03.2007
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WDR 3
Willkommen zum dritten Teil des Samstags-„Mosaik“. Am Mikrophon: Ulrike...
02.03.2007
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Partituren
Wer braucht, ehrlich gesagt, diese Aufnahme? Natürlich alle...
22.02.2007
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Hessischer Rundfunk
Der CD-Tipp ist heute zum hr2-Programmschwerpunkt „50er Jahre“ wieder einer...
22.02.2007
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Classica-Répertoire
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Der Gang ins Archiv kann sich durchaus lohnen: Verschiedene Labels haben alte...
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