
audite Musikproduktion
Hülsenweg 7
D-32760 Detmold
Das selten gespielte Violinkonzert von Strawinsky, begleitet von Hauptwerken seines Repertoires für Violine und Klavier: Zunächst zögerte der Komponist, ein Violinkonzert zu schreiben. Doch dann komponierte er in enger Zusammenarbeit mit dem Geiger Samuel Dushkin ein Meisterwerk im „neoklassizistischen“ Stil. Auch mit zahlreichen Bearbeitungen für Violine und Klavier bereicherte er, wieder mit Dushkin, das Repertoire der Geiger einfallsreich und brillant.mehr
"This is gutsy playing, full of power and poetry, with crisp orchestral support." (The Guardian)
Diesen Bonustrack erhalten Sie ausschließlich als Download!
Igor Stravinsky: Works for Violin
Liana Gourdjia plays Violin Concerto and chamber music by Igor Stravinsky |
|
Artikelnummer: | 97.697 |
---|---|
EAN-Code: | 4022143976970 |
Preisgruppe: | BCA |
Veröffentlichungsdatum: | 6. Januar 2017 |
Spielzeit: | 87 min. |
Das selten gespielte Violinkonzert von Strawinsky, begleitet von Hauptwerken seines Œuvres für Violine und Klavier: Zunächst war der Komponist der festen Meinung, dass ihm die Erfahrung fehle, ein Violinkonzert zu schreiben und die Geige entsprechend konzertant einzusetzen. Doch dann komponierte er 1931, in enger Zusammenarbeit mit dem Geiger Samuel Dushkin, ein Meisterwerk im „neoklassizistischen" Stil, das seine ganz eigene Handschrift trägt. Es zählt zu den großen Violinkonzerten des 20. Jahrhunderts.
Auch mit zahlreichen einfallsreichen und brillanten Bearbeitungen für Violine und Klavier bereicherte Strawinsky, wieder zusammen mit Dushkin, das Repertoire der Geiger wesentlich. Zu den mehrsätzigen Werken, der Suite italienne und dem Divertimento präsentieren Liana Gordjia und Katia Skanavi eine Auswahl von Miniaturen: Berceuse aus Der Feuervogel, Danse russe aus Petruschka, Chanson russe aus der Oper Mavra und Tango, ein Klavierstück, das Dushkin für Violine und Klavier arrangierte. Zur Produktion gibt es die beiden Zusatztracks als Download: Prélude et Ronde des Princesses und Circus Polka.
Liana Gourdjia gab bereits im Alter von neun Jahren ihr Debüt als Solistin mit Orchester. Danach erfuhr sie umfangreiche Förderung und gab zahlreiche Konzerte in den großen Konzerthäusern Russlands und in Radio und Fernsehen. Sie studierte an der Moskauer Zentralschule für Musik und am Cleveland Institute of Music, USA. Sie ist Gewinnerin des Sion-Valais International Competition und Preisträgerin der Wettbewerbe von Michael Hill, Corpus Christi, Hudson Valley und Kingsville International. Sie wurde mit einer Residency der Montgomery Symphony, USA ausgezeichnet und trat dort als Orchestersolistin, Konzertmeisterin und mit Solo-Recitals auf.
Katia Skanavi gab ihr erstes Konzert mit 12 Jahren im Großen Saal des Moskauer Tschaikowsky-Konservatoriums, wo sie das Dritte Klavierkonzert von Kabalewski unter der Leitung des Komponisten aufführte. An ihrem 18. Geburtstag wurde sie mehrfache Preisträgerin des Wettbewerbs Long-Thibaud in Paris. Es folgten Debüts in den großen internationalen Konzertsälen. Sie verfolgte weiterhin ihre Studien am Conservatoire National in Paris und am Moskauer Tschaikowsky-Konservatorium, später dann am Cleveland Institute of Music, USA. Im Jahre 1994 gewann sie den Maria Callas Wettbewerb in Griechenland, 1997 war sie Finalistin beim Van Cliburn Wettbewerb.
Zsolt Nagy studierte Dirigieren bei István Párkai an der Franz-Liszt-Akademie in Budapest und anschließend bei Péter Eötvös, dessen Assistent er am Institut für Neue Musik der Musikhochschule Karlsruhe wurde. Darüber hinaus wurde Nagy zum Gastprofessor am Internationalen Eötvös-Institut berufen. 1999 wurde er zum Chefdirigenten und künstlerischen Berater der Israel Contemporary Players ernannt. Von 2002 bis 2014 lehrte er am Conservatoire National Supérieur de Musique et de Dance in Paris (CNSMDP) Dirigieren. Zsolt Nagy ist regelmäßig auf angesehenen Bühnen von vier Kontinenten zu erleben, wo er mit hervorragenden Solisten arbeitet und führende Orchester, Ensembles und Chöre dirigiert.
Die Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern bespielt Konzertreihen an den Standorten Saarbrücken und Kaiserslautern. Regelmäßig tritt sie im grenznahen Frankreich und Luxemburg auf, sowie in Brüssel, Mainz, Karlsruhe und Mannheim. Tourneen führten in den letzten Jahren in die Schweiz, nach China und Japan, 2016 bereist das Orchester zum dritten Mal Südkorea, 2017 ist es zu Gast beim Beethoven-Festival in Warschau. Die Deutsche Radio Philharmonie entstand 2007 aus der Fusion von Rundfunk-Sinfonieorchester Saarbrücken (SR) und Rundfunkorchester Kaiserslautern (SWR).
Je crois bien ne plus l’avoir entendu aussi vert depuis la gravure indémodable de Wolfgang Schneiderhan et de Karel Ančerl. Grand disque, qui me révèle une violoniste absolument à suivre.Mehr lesen
Igor Stravinsky (1882-1971) was een veelzijdig componist; een term waarmee maar al te vaak terecht of onterecht wordt gegooid wanneer het eenMehr lesen
Rachel Barton Pine’s superbly played—with imaginative ornamentation—and glowingly recorded solo Bach goes to the head of the class and shouldMehr lesen
Ce disque entièrement consacré au génial compositeur du Sacre duMehr lesen
I happen to be one of those (probably rare) listeners for whom Stravinskian Neoclassicism constitutes daily bread. I could listen to this kind ofMehr lesen
Strawinsky notiert in seinem bestechend originellen Violinkonzert die Ausdrucksanweisung "brillante" nicht etwa zur Solovioline, wie es zu erwartenMehr lesen
Rezension siehe PDF!Mehr lesen
Dieses Violinkonzert hätte es beinahe nie gegeben: Nur weil sich Strawinsky dazu überreden ließ, entstand das neoklassizistische Meisterwerk. DieMehr lesen
Sendebeleg siehe PDF!Mehr lesen
This is gutsy playing, full of power and poetry, with crisp orchestral support.Mehr lesen
La violoniste sait allier la beauté intrinsèque de sa sonorité à l’écriture acérée de Stravinsky. Elle forme avec Katia Skanavi un duo parfaitement affuté. [...] Avec le soutien du bel orchestre de la Deutsche Radio Philharmonie, dirigé par le chef hongrois Zsolt Nagy, Liana Gourdjia s’empare de cette partition avec une évidente autorité. Elle en assume vaillamment le caractère virtuose souhaité par le compositeur, ainsi que le style néoclassique, tout en soulignant l’invention de l’écriture. Sans froideur aucune, son interprétation charme l’oreille autant que l’esprit.Mehr lesen
Auf dieser ganzen und vom Programm her originellen Stravinsky-CD besorgt die russische Geigerin Liana Gourdjia zunächst knackig frischeMehr lesen
VÖ-Ankündigung inkl. Video-Trailer siehe PDF!Mehr lesen
L'exécution qu'en donne Liana Gourdjia, formée entre autres à l'école russe de violon et professeure à l'École Normale de Musique de Paris, est exemplaire de maîtrise et de finesse, et l'accompagnement du Deutsche Radio Philharmonic sous la direction limpide de Zsolt Naky est parfaitement adéquat.Mehr lesen
Kaiserslautern – Am 6. Januar erscheint die neue CD der russischenMehr lesen
A l’occasion de la parution d’un enregistrement consacré à des oeuvres pour violon et piano de Stravinsky (chez Audite), et à son concerto pourMehr lesen