Unsere erste Surround - SACD entführt Sie geradewegs in die Akustik des gotischen Kirchenraumes von St. Arnual . Der Hörer wird in die Position des Konzertbesuchers versetzt: Orchester und Orgel bauen sich machtvoll vor ihm auf, samtige Streicherteppiche und schillernde Mischklänge umgeben ihn,...mehr
"Der neueste CD-Coup des Detmolder Exquisit-Labels audite entpuppt sich überraschend als gigantischer Surround-Klangtrip mit Seltenheitswert... Fazit: Diese neue audite-CD ist in jeder Hinsicht eine Hör-Sensation – ungewöhnliche Werke, riskant kombiniert, exzellent interpretiert."(Audio)
Details
Touching Colours - Organ & Orchestra | |
Artikelnummer: | 92.506 |
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EAN-Code: | 4022143925060 |
Preisgruppe: | ACX |
Veröffentlichungsdatum: | 1. September 2003 |
Spielzeit: | 72 min. |
Zusatzmaterial
Informationen
Unsere erste Surround - SACD entführt Sie geradewegs in die Akustik des gotischen Kirchenraumes von St. Arnual. Der Hörer wird in die Position des Konzertbesuchers versetzt: Orchester und Orgel bauen sich machtvoll vor ihm auf, samtige Streicherteppiche und schillernde Mischklänge umgeben ihn, die Präzision und Kraft des vollen Orchesters sind zum Greifen nahe, die Klangfarben der Orgel sind in jedem Detail präsent.
Die klangliche Faszination und Überlegenheit der SACD- Surround Aufnahme wird in dieser Produktion offensichtlich. Die Werke, die große, farbige Orchesterbesetzung und die reiche Akustik des Aufnahmeraumes bieten zusammen mit der Qualität der Interpretation hierfür die optimalen Voraussetzungen.
Diese SACD- Veröffentlichung ist auch auf jedem normalen CD- Player abspielbar, dann in der von der CD gewohnten Qualität. Wer jedoch die ganze Dimension des Klanges erleben und in die Tiefe des Kathedralraumes hineinhören möchte, sollte die Aufnahme auf einer Surround-SACD–Anlage abspielen.
Die Werke stellen eine Mischung aus klassisch- romantischen und moderneren Klängen dar: Saint-Saens und Strauss als Komponisten der Romantik, Barber als Neoromantiker und Zabel als Vertreter der Moderne. In den Werken von Barber und Zabel wird die Orgel als Soloinstrument im Wechsel mit Orchester verwendet, bei Saint-Saens und Strauss integriert sie sich quasi als Orchesterinstrument in den Ensembleklang; allen Kompositionen gemeinsam ist große musikalische Intensität und Farbenreichtum.
Christian Schmitt ist Preisträger zahlreicher internationaler Orgelwettbewerbe. Im September 2003 wird ihm als besondere Auszeichnung der Europäische Solistenpreis der Stiftung „Pro Europa“ beim Lucerne Festival verliehen.
Johannes Wildner, Generalmusikdirektor der Neuen Philharmonie Westfalen und international gefragter Gastdirigent, dirigiert das Rundfunk- Sinfonieorchester Saarbrücken, das unter seiner Leitung durch Engagement und Präzision begeistert.
Besprechungen
La Revue du Son et du Home Cinéma | Septembre 2007 | Jean Hiraga | 1. September 2007
Pour mieux nous faire découvrir le son multicanal au standard SA-CD,Mehr lesen
Magazine de l'Orgue | 80-81 | Jean Ferrard | 1. Juni 2004
La documentation accompagnant ce CD vante un nouveau systèmeMehr lesen
www.SA-CD.net | 5/2004 | Aaron Egigian | 26. Mai 2004
The first Saint-Saëns Symphonie #3 on SACD I believe, along with theMehr lesen
Classix | # 8 | 1. Mai 2004 Die Königin
Schwelgend-schöne Melodien zu brutalstem Gemetzel: Samuel BarbersMehr lesen
hifi & records | 2/2004 | Ludwig Flich | 1. April 2004 „Surround“ will gelernt sein
[...] Viele Tonmeister beachten die hinteren Kanäle zu wenig. So lädtMehr lesen
Mannheimer Morgen - Morgen Magazin | 14/2004 | Uwe Rauschelbach | 1. April 2004 Opulente Hörgenüsse
Wann hat man heute noch Gelegenheit, Konzerte für Orgel und großesMehr lesen
Gramophone | 4/2004 | Malcolm Riley | 1. April 2004 Saint-Saëns plus surround sound makes a stand-out item in this exhilarating concert
Recorded in St Arnual’s Collegiate Church, Saarbrücken, in February of this year, this Surround Sound disc deserves a wide circulation. There isMehr lesen
The disc opens with another classic example of the supposedly irreconcilable marriage twixt organ and full orchestra, Barber’s exhilarating and arresting Toccata Festiva of 1960. Organ soloist Christian Schmitt throws off the technical challenges (which include a dazzling three-minute- long cadenza for the pedals alone) with aplomb.
The organ concerto genre is broadened further by the première recording of Frank Zabel’s Touching Colours (2002), a continuous movement lasting just over 13 minutes. Zabel (b1968) has taken his inspiration from an untitled abstract painting by his fellow Düsseldorfer, Peter Bruning. Zabel explores the widest spectrum of timbres, combined with sparing use of quarter-tones and occasional forays into tonality. Fascinating and worthy of repeated hearings.
There is nothing remotely kaleidoscopic about the final work on the disc, the Teutonically solemn Festive Entry of the Knights of the Order of St John of Jerusalem of 1909 by Richard Strauss, arranged by Max Reger and Johannes Koch. This rather dreary processional pales somewhat when compared to the rest of this edifying and satisfying disc. I hope that this team will continue to explore the fascinating organ and orchestra repertory of Jongen, Copland, Dupré, Guilmant, Harwood, Stanford, Widor and Whitlock, among others.
klassik-heute.com | 30.03.2004 | Helge Grünewald | 30. März 2004
Eine meiner ersten Schallplatten, ein Geschenk im Jahre 1967, hießMehr lesen
www.classicstodayfrance.com | 18.03.2004 | Christophe Huss | 18. März 2004
J'aime bien les responsables du label Audite: ils rayonnent d'envie de bienMehr lesen
Audio | 3/2004 | Lothar Brandt | 1. März 2004
SACD-TIPP:
Saint-Saëns: Orgel-Sinfonie
Grandiose Aufnahme aus einer Kirche, garniert mit Zugaben von Barber, Zabel, Strauss. Fünf- und zweikanalig ein ultradynamischer Genuss. Hybrid.Mehr lesen
Kerk & Muziek | 2/2004 | Hendrik Jan van der Heiden | 1. März 2004
Een cd met vier composities voor orgel en orkest: de Toccata Festiva vanMehr lesen
www.ClassicsToday.com | 01.02.2004 | David Hurwitz | 1. Februar 2004
Touching Colors is a short (13-minute) concerto for organ and orchestra inMehr lesen
Das Orchester | 02/2004 | Diederich Lüken | 1. Februar 2004 Touching Colours
Der Titel des Orgel-Konzerts von Frank Zabel ist das Motto der ganzen CD:Mehr lesen
klassik.com | 19.01.2004 | tocafi | 19. Januar 2004 | Quelle: http://magazin.k... Gebot der Aktualität
Dicke schwarzgraue Gewitterwolken ballen sich an einem vor wenigenMehr lesen
Kleine Zeitung | Nr 18/2004 | ENR | 18. Januar 2004
Exzellente Tontechnik bringt die Vorzüge dieser CD zur Geltung. Mit demMehr lesen
Fono Forum | 01/2004 | Gregor Willmes | 1. Januar 2004
Gewaltiger Sound – Der Siegeszug der SACD scheint nicht mehr aufzuhalten. Immer mehr Firmen nutzen die Vorteile der hohen Auflösung und derMehr lesen
Doch bereits Barbers „Toccata Festiva“ – auch ein herrliches Stück schwelgerischer Spätromantik – offenbart die Stärken dieser Produktion. Das Klangbild ist höchst natürlich: Man fühlt sich wie in der Kirche. Orgel und Streicher verschmelzen wunderbar, doch nichts wirkt breiig. Die Instrumente erscheinen plastisch und sind bei geschlossenen Augen gut im imaginären Raum zu verorten. Die Dynamik ist enorm weit gespannt, was auch bei den anderen Stücken immer wieder effektvoll ausgespielt wird.
Dass Schmitt ein Virtuose ist, darf er bei Barber im anspruchsvollen Pedal-Solo zeigen. In der Kadenz von Frank Zabels „Touching Colours“ ist auch seine Fingerfertigkeit gefragt. Das dem Organisten gewidmete Werk macht seinem Titel alle Ehre und lebt von den mal ruhig, mal wild aufgetragenen Farben.
Strauss' „Feierlicher Einzug...“ schließlich dient als parsifalhafter Auszug. Die hinteren Boxen verstärken auch hier wieder den Raumklang, was ansonsten immer bei den Nachhallzeiten auffällig ins Gewicht fällt.
Musik und Kirche | 1/2004 | Christoph Vratz | 1. Januar 2004
Er hat fast überall abgeräumt, wo es an begehrenswerten OrgelpreisenMehr lesen
Audio | 01/2004 | Lothar Brandt | 1. Januar 2004
... Aus diesem gewaltigen Reservoir mussten die Halbleiter bisweilen tüchtig saugen. Doch sie verschluckten sich nie – selbst wenn man ihnen einMehr lesen
(erschien in einem Extremtest des Vollverstärkers 032 von Burmester
Kirchenmusikalische Mitteilungen für das Erzbistum Paderborn | 1/2004 | Gregor Schwarz | 1. Januar 2004
Eine gelungene Mischung aus moderner und mit der Ersteinspielung desMehr lesen
AUDIOphile | 1/2004 | Knut Isberner | 1. Januar 2004
Ich kenne das Orchester, den Aufnahmeort, die Stiftskirche in SaarbrückenMehr lesen
Hi Fi Review | Vol. 210, Dcember 2003 | 1. Dezember 2003
chinesische Rezension siehe PDFMehr lesen
Die Presse | Nr. 16.719 | Wilhelm Sinkovicz | 7. November 2003
Johannes Wildner erobert mit deutschen Orchestern ungewöhnlichesMehr lesen
Pizzicato | 11/2003 | Rémy Franck | 1. November 2003
Die Kirche im Wohnzimmer - Holen Sie sich doch einfach die Kirche ins Haus! Legen Sie diese SACD ein und schon haben Sie, falls Sie mit Surround-KlangMehr lesen
Samuel Barbers monumentale 'Toccata Festiva' leitet dieses Programm brillant ein. Es folgt die Orgelsymphonie von Camille Saint-Saëns, die vom Orchester spannungsvoll und vom Organisten Christian Schmitt phantasiereich gespielt wird. Danach kommt das von einem Bild des Düsseldorfer Künstlers Peter Brüning inspirierte und 2002 geschriebene Stück 'Touching Colours' von Frank Zabel, ein Werk voller berührender aber auch flüchtiger Ereignisse. Der 'Feierliche Einzug der Ritter des Johanniterordens' für Blechbläser, Pauken und Orgel von Richard Strauss bringt das über weite Strecken hoch festliche Programm zu Ende.
Audio | 11/2003 | Otto Paul Burkhardt | 1. November 2003
Fulminante Dröhnung
Riskantes für Orgel und Orchester, mit umwerfendem Elan gespielt
Manchmal sind es die wagemutigen Kleinen, die einen großen Wurf landen. Der neueste CD-Coup des Detmolder Exquisit-Labels audite kündigt ganzMehr lesen
Hi Fi Review | Vol. 209, November 2003 | 1. November 2003
chinesische Rezension siehe PDFMehr lesen
Fono Forum | 10/2003 | Christoph Vratz | 1. Oktober 2003
Eine kühne Zusammenstellung mit Samuel Barbers "Toccata festiva", Saint-Saëns' Orgelsinfonie, Strauss' "Festlichem Einzug der Ritter desMehr lesen
Vor allem bei Zabel. Dessen nach einem Gemälde von Peter Brünings entstandene Komposition öffnet Spannungsräume in Kleinstintervallen.
Hier gepfefferte Akkorde, dort Erholung bei sinnlichen Kantilenen, mal lustvolles Schürfen im Dickicht der Dissonanzen, mal ein einzelner, frei strahlender Ton. Wenn es in der Partitur dicke kommt, gerät Schmitt so richtig in Fahrt - und mit ihm das von Johannes Wildner zu überzeugend vitalem Spiel animierte Rundfunk-Sinfonieorchester Saarbrücken.
Neuigkeiten
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