audite Musikproduktion
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Nach den äußerst erfolgreichen Veröffentlichungen der Werken von Grieg (aud. 92.555) und Tschaikowskys/ Rachmaninow (aud. 92.569) präsentiert die japanische Pianistin Hideyo Harada zum Schumann-Jahr nun ihre dritte SACD mit drei Schlüsselwerken des Komponisten. Schumanns Werke bieten einer...mehr
"Nun erweist die Japanerin Robert Schumann die Ehre. Je öfter man Haradas Interpretation der Fantasie op. 17 lauscht, desto mehr intime Details und poetische Feinheiten ziehen den Zuhörer in ihren Bann. Eine CD wie eine Schatztruhe." (Rondo)
Robert Schumann: Fantasie op. 17, Kreisleriana op. 16 & Arabeske op. 18 | |
Artikelnummer: | 92.577 |
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EAN-Code: | 4022143925770 |
Preisgruppe: | ACX |
Veröffentlichungsdatum: | 1. April 2010 |
Spielzeit: | 78 min. |
Nach den äußerst erfolgreichen Veröffentlichungen der Werken von Grieg (aud. 92.555) und Tschaikowskys/ Rachmaninow (aud. 92.569) präsentiert die japanische Pianistin Hideyo Harada zum Schumann-Jahr nun ihre dritte SACD mit drei Schlüsselwerken des Komponisten.
Schumanns Werke bieten einer schlüssigen Interpretation manche Rätsel und zahllose Möglichkeiten. Mit ihrer neuen Einspielung legt Hideyo Harada eine sehr persönliche, konsequent durchdisponierte Deutung von drei Hauptwerken der musikalischen Romantik vor. In außergewöhnlicher Plastizität vergegenwärtigt sie Schumanns zentrale Anliegen aus einer entscheidenden Epoche seiner künstlerischen Entwicklung: den großen, quasi erzählenden Zusammenhang, der starke Gegensätze und filigran differenzierte Details umschließt; den freien, charakteristischen Fluss des Zeitmaßes und die klare Kontur der vielschichtigen Verläufe in seiner Musik. Beziehungen zur romantischen Literatur (›Kreisleriana‹), zum klassischen Erbe großräumiger musikalischer Gestaltung (Fantasie C-Dur) und zur nicht gegenständlichen Bildenden Kunst (›Arabeske‹) betonen den offenen Horizont, unter dem Schumann seine Musik der Jahre 1836 bis 1838 verstand.
Dass unter dieser sehr persönlichen Sichtweise die widerspruchsvolle Seele der Komposition nicht leidet, sondern im Gegenteil noch stärker berührt als bei den ungeniert himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt ausspielenden Pianisten spricht für die künstlerische Reife der Japanerin, die mit einer überaus farbenreich nuancierten Pianistik begeistert und über eine hochgradige Virtuosität verfügt [...]Mehr lesen
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