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Joseph Haydn: Symphony No. 44 & No. 98

95584 - Joseph Haydn: Symphony No. 44 & No. 98

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The Cologne recording of Haydn Symphonies from1952 and 1953 presented here continuous the historic Fricsay-cycle at audite . Fricsay's repertoire was wide-ranging, extending from J.S. Bach to B.A. Zimmermann. He gave new impulses to the interpretation of the music of the 18th and 19th centuries...more

"Hopefully, as Audite's tour of German radio vaults continues, they may unearth more Fricsay Haydn." (Classical Weta 90,9 FM)

Track List

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Joseph Haydn Symphony No. 44 in E minor, Hob I: 44, ‘Mourning Symphony’ (20:13) WDR Sinfonieorchester Köln | Ferenc Fricsay

Allegro con brio (07:21)
Menuetto. Allegretto. Canone in Diapason (04:10)
Finale. Presto (03:25)

Joseph Haydn Symphony No. 98 in B-flat major, Hob I: 98 (25:57) WDR Sinfonieorchester Köln | Ferenc Fricsay

Adagio. Allegro (06:18)
Adagio cantabile (07:34)
Menuetto e Trio: Allegro (05:58)

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Details

Joseph Haydn: Symphony No. 44 & No. 98
article number: 95.584
EAN barcode: 4022143955845
price group: BCB
release date: 24. October 2007
total time: 46 min.

Informationen

The Cologne recording of Haydn Symphonies from1952 and 1953 presented here continuous the historic Fricsay-cycle at audite.

Fricsay's repertoire was wide-ranging, extending from J.S. Bach to B.A. Zimmermann. He gave new impulses to the interpretation of the music of the 18th and 19th centuries and was, at the same time, open to all facets of modern music - he thus made Stravinsky, Schönberg and Berg more accessible to the public. During the first half of the 1950s, Fricsay was a frequently engaged orchestral conductor with the NWDR Symphony Orchestra in Cologne. He played works of contemporary composers there in symphony concerts and for recordings, also including the music of Joseph Haydn on his programmes - music which was rather neglected in the concert hall at that time.

Ferenc Fricsay was a modern interpreter. His success during the 1940s and '50s was due to his original, vital musicality, giving the listener the impression of great intensity in concerts and on recordings. His interpretations were reserved and transparent, arrived at with the greatest discipline. As a conductor a pioneer in the field of LP recordings, Fricsay made important contributions to the development of this medium during the post-war period.

With Fricsay's Haydn recordings audite expands its series of historical recordings with an interpretation which clearly shows the greatness of this conductor (who unfortunately died far too early) in the powerful symphonies of Joseph Haydn.

Reviews

ensuite Kulturmagazin | Mai 2016 | Francois Lilienfeld | May 1, 2016 Aufnahmen mit Ferenc Fricsay (2.Teil)

[…] Neben der Deutschen Grammophon gebührt auch der Firma audite ein großes Lob für ihre Bemühungen, Fricsay-Aufnahmen einem breiten Publikum zuMehr lesen

[…] Neben der Deutschen Grammophon gebührt auch der Firma audite ein großes Lob für ihre Bemühungen, Fricsay-Aufnahmen einem breiten Publikum zu vermitteln. Es handelt sich um Radio-Produktionen, die in den meisten Fällen bisher nicht zu haben waren. Die Tatsache, dass die Originalbänder für die Überspielungen benutzt wurden, hat eine oft stupende Aufnahmequalität zur Folge.

Audite 95.498 enthält zwei Konzertmitschnitte. Mit dem inzwischen in «Radio-Symphonie-Orchester Berlin» umbenannten RIAS-Orchester interpretiert Ferenc Fricsay Tschaikowskys Fünfte. Der Vergleich mit der DGG-Aufnahme von 1949 ist interessant: In beiden Aufführungen versteht es der Dirigent, die oft recht scharfen Kontraste zwischen Wildheit und lyrischen Stellen überzeugend darzubringen – und die Streicher des RIAS stehen den Berliner Philharmonikern in nichts nach: Beide Klangkörper sind grossartig. Die audite-Version ist jedoch besser durchdacht, konsequenter aufgebaut, insbesondere in den Mittelsätzen. Dies mag auch am Anlass liegen: Das Konzert vom 24. Januar 1957 fand zum zehnjährigen Jubiläum des Orchesters statt – ein besonders inspirierender Moment. Es ist schön, dass die CD auch die kurze Ansprache des Dirigenten enthält.

Mit dem anderen Dokument auf dieser Platte hat es eine besondere Bewandtnis: Es handelt sich um das Schumann-Klavierkonzert mit Alfred Cortot, 1951 mitgeschnitten. Eine brisante Geschichte, hatte doch Cortot während der deutschen Besatzung Frankreichs intensiv mit den Nazis und dem Vichy-Regime kollaboriert. Er nahm leitende Stellungen an und ignorierte zahlreiche Hilferufe bedrängter Künstler. Dies führte unter Anderem zum Bruch mit seinen früheren Trio-Kollegen und Freunden Jacques Thibaud und PabIo Casals. Doch etwas muss man ihm zugute halten (Das Folgende weiss ich dank den Memoiren von Casals): Im Gegensatz zu zahlreichen Kollegen, die sich mit Lügen und Rechtfertigungen durchschlängelten, oft sogar im Innersten Anhänger der Nazi-Ideologie blieben, zeigte Cortot Reue. Im Sommer 1945 besuchte er unangemeldet den großen Cellisten in Prades. «Es ist wahr, Pablo,» sagte er, «ich habe mit den Nazis gearbeitet, ich schäme mich, ich schäme mich furchtbar. Ich bin gekommen, um dich um Vergebung zu bitten.» So kann man denn die Tatsache, dass Cortot im Mai 1951 in Berlin spielte, auch als Geste der Versöhnung betrachten.

Soweit die zeitgeschichtlichen Hintergründe. Doch wie steht es mit der musikalischen Qualität? Da muss ich leider sagen, dass man diesen Mitschnitt besser hätte im Archiv schlummern lassen sollen. Auch ich bin kein Anhänger der Null-Fehler-Ästhetik (ein Ausdruck von Habakuk Traber im ausgezeichneten Beiheft). Zwei meiner Lieblingspianisten – Arthur Schnabel und Rudolf Serkin – passierten auch gelegentliche Schnitzer, aber eben: Sie geschahen gelegentlich und vermochten nicht, den gestalterischen Gestus zu stören. Bei Cortot jedoch hören wir regelmässig brutale Fehler, man hat dazu das Gefühl, dass Schumanns Partitur ihm gar nicht am Herzen liegt, so viele Willkürlichkeiten und Grobheiten erlaubt er sich.

Doch lassen sie sich nicht abhalten: Der Kauf der CD ist wegen der Tschaikowsky-Symphonie unbedingt empfehlenswert!

Auch in der audite-Serie finden wir Haydn- und Mozart-Symphonien. Leider sind es die gleichen, die schon bei DGG erschienen sind. Dies hängt wohl damit zusammen, dass Schallplattenaufnahmen oft im Anschluss an Radio-Produktionen stattfanden – und vergessen wir nicht, dass die Radio-Aufnahmen meist nicht zur Veröffentlichung bestimmt waren. Natürlich sind die Vergleiche interessant: Aber was gäben wir nicht dafür, statt zweimal KV 201 und KV 543 die «Linzer» und die «Prager» zu haben!

Bei den Haydn-Symphonien 44 und 98 spielt auf der audite Produktion zumindest ein anderes Orchester, nämlich das Kölner Rundfunk-Symphonie-Orchester. (audite 95.584)

Bei Mozart fällt die Unkonsequenz bei den Wiederholungen auf, die wohl oft mit der Sendezeit oder der Beschränkung einer Schallplattenseite zusammenhängt, wenn die Firma unbedingt eine ganze Symphonie auf eine Seite drängen wollte. In der A-dur-Symphonie KV 201 wiederholt Fricsay die Exposition des 1. Satzes bei DG, aber nicht bei audite. In der Es-dur-Symphonie KV 543 hält er es umgekehrt… Bei diesem Werk ist im Übrigen der Vergleich der beiden Fassungen des Trios im 3. Satz reizvoll: Hier die RIAS-Klarinetten mit ihrem samtweichen Ton, bei DG die Bläser der Wiener Symphoniker, die dem Wienerisch-Folkloristischen im Klang näher sind und etwas herber klingen. Die Qualität ist in beiden Fällen fabelhaft.

Die sehr kurze Exposition im g-moll-Werk wird immer wiederholt. (Symphonien Nrn 29, 39, 40: audite 95.596)

Eine absolute Sternstunde bietet audite mit der Einspielung von Donizettis «Lucia di Lammermoor» (audite 23.412). Diese Radio-Produktion von Januar 1954 wurde in deutscher Sprache aufgenommen, was damals eher der Normalfall war. Auch die vorgenommenen Kürzungen – 105 Minuten Spielzeit anstelle von gut anderthalb Stunden – entsprechen der Gewohnheit der Zeit; man musste noch lange auf komplette Aufführungen und Einspielungen warten. Dramaturgisch schwerwiegend ist vor allem das Fehlen der Begegnung zwischen Enrico und Edgardo am Anfang des dritten Aktes, wo sich die Gegenspieler zum Duell verabreden. Dadurch wirkt die letzte Szene – der Monolog Edgardos – nicht ganz folgerichtig. Dazu kommt das Problem, dass zwei gleich aufgebaute Szenen unmittelbar aufeinander folgen: erst Jubel, dann Umschwung ins Dramatisch-Tragische.

Auch die kurze Szene nach der Wahnsinnsarie, in der Enrico Reue zeigt, wäre für den dramatischen Ablauf wichtig: Ohne sie verschwindet diese Figur plötzlich im Nichts... Interessante Bemerkungen zu diesem Thema sind im Übrigen im ausgezeichneten Beiheft-Text von Habakuk Traber nachzulesen.

Doch, seien wir zufrieden mit dem, was wir haben: Denn die Aufführung ist schlicht und einfach überwältigend! Fricsay erweist sich einmal mehr als hochbegabter Dramatiker, RIAS-Orchester und -Chor (Einstudierung: Herbert Froitzheim) sind in Hochform. Zum Ereignis wird die Aufnahme jedoch durch Maria Staders Interpretation der Lucia. Gesangstechnisch und stimmlich kenne ich keine ebenbürtige Interpretin dieser Rolle, ausser Dame Joan Sutherland – und das ist aus meiner Feder ein Riesenkompliment! Maria Staders Porträt ist im Ansatz allerdings verschieden: Sie ist eine leidende Figur, eine Tragödin der leisen Töne. Den Wahnsinn stellt sie zurückhaltend, als Phantasma dar, nicht als dramatischen Gestus. Dass sie sich dabei genau an Donizetttis Notentext hält, ist ein weiterer Pluspunkt. Und der/die ungenannte Flötist(in) ergänzt den Gesang auf perfekte Weise. Ihr Partner, Ernst Haefliger, bewältigt die für ihn im Prinzip zu gewichtige Partie durch Intelligenz und perfektes technisches Können (ähnlich wie den Florestan im vor einem Monat besprochenen Fidelio). Wenn die beiden Künstler sich im Duett vereinigen, entsteht ein selten erreichter Wohlklang, ein perfektes Zusammengehen zweier zauberhaft schöner Stimmen; wahrlich, wir sind in der Welt des Belcanto!

Dietrich Fischer-Dieskaus Wutausbruch in der ersten Szene geschieht manchmal auf Kosten der Gesangslinie. Doch, ab dem Duett mit Lucia ist seine Interpretation des Enrico ein Modell an Gesang und Differenzierung. Auch die kürzeren Rollen sind sehr gut besetzt. Ein schottisches Sujet, von einem Italiener komponiert, auf deutsch aufgeführt: Wenn die Qualität stimmt, geht auch das!

Erwähnt sei noch, dass audite auf einer Doppel-CD die in der letzten Ensuite-Nummer hochgepriesene Aufnahme der «Fledermaus» als Einzelausgabe veröffentlicht hat (audite 23 411), mit einer hochinteressanten Dokumentation von Habakuk Traber im Beiheft.
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Fanfare | Issue 31:6 (July/Aug 2008) | James H. North | July 1, 2008

Fricsay (1914–1963) struck me as the Dinu Lipatti of conductors: once you heard his performance of a work, there seemed no other possible way toMehr lesen

Fricsay (1914–1963) struck me as the Dinu Lipatti of conductors: once you heard his performance of a work, there seemed no other possible way to play it. A student of Bartók at the Budapest Academy, he became an unmatched interpreter of his teacher’s music; his championship of Bartók in the late 1940s and 1950s was a major force in bringing the composer international recognition as one of the masters. Most of Fricsay’s Bartók recordings came just before the stereo era, yet they never pale beside newer ones. His Concerto for Orchestra remains the ideal version even today, matched only by Reiner’s account from Chicago, and that only because of its spectacular stereo sound. Fricsay’s other specialty was Mozart: his Entführung and Zauberflöte, both with Stader and Streich, are treasures. No one in Germany played much Haydn in the first half of the 20th century, yet Fricsay shows an understanding and taste rare for the day. Robbins Landon and Scherchen were bringing Haydn to Vienna, but only for recordings; local audiences paid little attention.

Despite some drawbacks—a mediocre orchestra and merely adequate monaural sound—these are fine Haydn performances. Fricsay was a superb orchestra builder, raising a new radio orchestra called RIAS (Radio in the American Sector, of divided Berlin) to the near equal of that city’s great Philharmonic. Other postwar radio startups, such as this WDR Symphony Orchestra of Cologne, were less fortunate; as a guest conductor, Fricsay had to make do with what he found. His “Trauer” is dark and serious, as befits Haydn’s minor keys. The opening Allegro con brio is less hectic than Scherchen’s inspired performance, but no less impassioned. The Menuet is pure Fricsay, formal yet graceful, characteristics of most of his performances. The Adagio avoids excess sentiment and shortchanges repeats but seems just right anyway—the old Fricsay magic; and a rapid Presto finale works despite taxing the WDR strings. There are a few old-fashioned touches (this was 1953), notably the pulling back of tempo for final chords in most codas, but this remains one of the finest accounts of the “Trauer,” Fricsay’s dignity a complement to Scherchen’s passion.

The B♭ Symphony has considerable sparkle and plenty of power but is short on humor; this was more a product of the time (1952) than of the conductor, whose Mozart and Bartók could smile beatifically. Also symptomatic of the era is a lack of repeats; Fricsay does not take those in either sonata-form movement. He varies the playing in the Menuet repeats, giving soloists more leeway the second and third times. He does give full value to Haydn’s tenuto marks and rests at a time when conductors seemed embarrassed by delay and silence. Oddly, the tacet measure near the end of the finale (four bars before the moderato) is ignored; perhaps this is an editing error. The coda has the violin solo but no cembalo. Only the edition of the score and the orchestra’s limitations—sloppy string articulation, a tinny (when audible) oboe, and ugly trumpets—keep this from being a competitive recording of the B♭ Symphony.

Warts and all, I’m delighted to have this sample of Fricsay’s Haydn.
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Diapason | Mars 2008 | Christian Merlin | March 1, 2008

Quitte à avoir des extraits de Carmen en allemand par Fricsay, on aurait préféré voir réédités ceux de 1959 avec l'ébouriffante OraliaMehr lesen

Quitte à avoir des extraits de Carmen en allemand par Fricsay, on aurait préféré voir réédités ceux de 1959 avec l'ébouriffante Oralia Dominguez. Cette sélection de 1951 permet de goûter les qualités théâtrales de Fricsay, mais Margarete Klose, tragédienne gluckiste et wagnérienne, est beaucoup trop grande dame (elle n'est convaincante que dans l'air des cartes), le tout étant plus un document sur « comment on chantait Carmen en Allemagne il y a soixante ans ».

Les Symphonies nos 44 et 98 de Haydn figuraient déjà dans la discographie officielle de Fricsay chez DG, avec le RIAS : considérant que l'orchestre de la Radio de Cologne est moins bon, et que Fricsay m'a toujours paru meilleur mozartien que haydnien, ce volume n'est pas prioritaire. Il n'empêche que le finale de la Symphonie « Tragique » ne manque pas d'allure...
Quitte à avoir des extraits de Carmen en allemand par Fricsay, on aurait préféré voir réédités ceux de 1959 avec l'ébouriffante Oralia

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Pizzicato | N° 181, 3/2008 | Alain Steffen | March 1, 2008 Wichtiges Fricsay-Dokument

Allein schon die Veröffentlichung einer unbekannten Aufnahme des ungarischen Dirigenten Ferenc Fricsay ist für den Musikkenner eine sich lohnendeMehr lesen

Allein schon die Veröffentlichung einer unbekannten Aufnahme des ungarischen Dirigenten Ferenc Fricsay ist für den Musikkenner eine sich lohnende Sache. Viel zu früh verstorben und vergessen hat es Fricsay mit seinen Aufnahmen auch heute noch sehr schwer, sich durchzusetzen. Dem begnadeten Dirigenten waren nur knapp 15 Jahre aktiven Musizierens vergönnt. Fricsays Karriere begann 1947, als er in Salzburg für Otto Klemperer einsprang und endete 1963 mit seinem Tod, als er einem schweren Krebsleiden erlag. Unvergessen sind seine Mozart- und Beethovenaufnahmen, aber auch Haydn vermochte der ungarische Maestro ungewöhnliche Facetten abzugewinnen. Dies ist hier in diesen Kölner Aufnahmen bestens dokumentiert, und so mancher wird von den ernsthaften und dramatischen Interpretationen Fricsays, die damals so gar nicht dem üblichen Haydn-Bild entsprachen, überrascht sein. In jedem Takt spürt man den Einfluss Mozarts auf Fricsay, der quasi Haydn aus dieser Erfahrung heraus dirigiert. Kein virtuoser Papa Haydn, keine unbekümmerten Kapriolen, Fricsays Auseinandersetzung bleibt nicht in Oberflächlichkeiten stecken, sondern sucht das Wesentliche. Markante Akzente, ein getragenes Grundtempo und klare Strukturen definieren diese beide Haydn-Symphonien, die man getrost als Referenzaufnahmen hätte bezeichnen können, wären da die eingeschränkte und kontraproduktive Tonqualität sowie das unschöne Spiel des damaligen Kölner Rundfunk-Sinfonieorchesters (knapp 5 Jahre nach seiner Gründung). Aber trotz dieser leider nicht unwesentlichen Einschränkungen und der viel zu kurzen Spielzeit (heute absolut unverzeihlich!!) bleibt diese CD ein wichtiges Dokument des großen Ferenc Fricsay.
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Das Spektrum der aktuellen Wiederveröffentlichungen historischer Orchesteraufnahmen reicht von frühen Erkundungen französischer Barockmusik bis zur Aufnahme englischer Musik des 20. Jahrhunderts unter Leitung des Komponisten. Im Mittelpunkt aber stehen diesmal Salzburger Festspielmitschnitte und Archivschätze des Westdeutschen Rundfunks.

Alter Musik in historischen Aufnahmen begegnen wir relativ selten. Offenbar hat der Siegeszug der Originalklangbewegung den Produzenten weitgehend den Mut genommen, ältere Aufnahmen wieder zur Diskussion zu stellen.

[…]

Auch die Ferenc-Fricsay-Edition von Audite bedient sich gerne aus dem WDR-Archiv, das über einige der schönsten Aufnahmen des früh gestorbenen Dirigenten verfügt. Die neueste (hinsichtlich der Spieldauer mit 46 Minuten etwas zu kurz gekommene) Folge enthält die Haydn-Sinfonien Nummer 44 („Trauer") und 98, die damals noch keineswegs zum Standard-Repertoire zählten. Fricsäy dirigierte Haydn schlank im Klang und energisch im Zugriff.
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