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Sergei Prokofiev: Works for Violin & Piano

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In den zwei Violinsonaten aus den 1940er-Jahren konzentriert sich der tiefe Zwiespalt, der Sergei Prokofjews Leben, Empfinden und Komponieren durchzog. Wie zwei Pole stehen sie in seinem Schaffen, die tragische Erste in f-Moll und die vorwiegend heitere Zweite in D-Dur. Auch in seiner eigenen Bearbeitung der Cinq mélodies für Violine und Klavier tritt der emotional intensive Melodiker Prokofjew deutlich hervor.mehr

"Die Interpretation von Franziska Pietsch und Detlev Eisinger bewegt sich zwischen tastender Einfühlung und auftrumpfender Virtuosität. Hier haben zwei auch zwischen den Noten gelesen und wissen genau, was sie spielen. Fesselnd!" (Image Hifi)

Titelliste

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Sergei Prokofiev Violin Sonata No. 1 in F Minor, Op. 80 (29:24) Franziska Pietsch und Detlev Eisinger

I. Andante assai (07:04)
II. Allegro brusco (07:01)
IV. Allegrissimo (07:31)

Sergei Prokofiev Violin Sonata No. 2 in D Major, Op. 94b (25:11) Franziska Pietsch und Detlev Eisinger

II. Scherzo: Presto (05:17)
IV. Allegro con brio (07:31)

Sergei Prokofiev Cinq mélodies, Op. 35b (14:03) Franziska Pietsch und Detlev Eisinger

II. Lento, ma non troppo – Poco più mosso – Tempo I (02:58)
III. Animato, ma non allegro – Poco più tranquillo – Meno mosso (03:45)
IV. Allegretto leggero e scherzando (01:27)
V. Andante non troppo – Pochissimo più animato (03:24)

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Details

Sergei Prokofiev: Works for Violin & Piano
Violin Sonatas, Op. 80 & 94b, Cinq mélodies, Op. 35b
Artikelnummer: 97.722
EAN-Code: 4022143977229
Preisgruppe: BCA
Veröffentlichungsdatum: 20. Mai 2016
Spielzeit: 68 min.

Zusatzmaterial

Informationen

„Die Interpreten schlagen regelrecht Funken aus den Werken (...). Ja, genauso energetisch-dramatisch, rhythmisch akzentuiert und prononciert muss man diese Stücke spielen, dann offenbaren sie ihre zugleich herben und lyrischen Schönheiten aufs Intensivste."
(Südwest Presse)

Nach der erfolgreichen Veröffentlichung der Grieg-Violinsonaten widmet sich Franziska Pietsch in der neuen audite-Produktion zusammen mit ihrem Klavierpartner Detlev Eisinger Werken von Sergei Prokofjew. Seine Werke bilden in besonderem Maße Facetten ihrer Biographie ab:
Pietsch genoss als Nachwuchstalent der DDR nachhaltige staatliche Förderung; ihre musikalische Prägung fand so zunächst innerhalb der osteuropäischen Schule statt. Prokofjews Musik liegt ihr insofern auch aufgrund ihrer eigenen musikalischen Sozialisation. Seine beiden Violinsonaten stehen wie zwei gegensätzliche Pole in seinem Schaffen - und auch das Leben von Franziska Pietsch bewegte sich zwischen Extremen:
Die staatliche Förderung führte zu frühen Erfolgen in der DDR. Nach der Flucht des Vaters in den Westen 1984 folgten hingegen zwei Jahre voller Repressalien durch das Regime, die das Musikverständnis von Franziska Pietsch intensiv geprägt haben: Jeglicher Möglichkeit zu Konzerten und Instrumentalunterricht beraubt, wählte sie als Weg der Hoffnung gegen Verzweiflung, Ablehnung, Angst und Willkür den Weg nach innen. Die Musik wurde zur einzigen Sprache, in der sie sich im Rückzug frei ausdrücken konnte, sie gab ihr die nötige Kraft, um anden äußeren Umständen nicht zu zerbrechen und weiter auf ein Leben in Freiheit zu hoffen. Hier gründet die Intensität und die künstlerische Tiefe, mit der Franziska Pietsch bis heute musiziert.

 

Die beiden Sonaten, die Prokofjew nach seiner Rückkehr in die Sowjetunion überwiegend zwischen 1938 und 1946 schrieb, könnten gegensätzlicher nicht ausfallen: tragisch die Erste in f-Moll, Prokofjews „Appassionata", vorwiegend heiter und gelöst die Zweite in D-Dur, die ursprünglich für Flöte und Klavier komponiert wurde. Prokofjew arbeitete sie selbst mit David Oistrach als Ratgeber um. Auch die Neufassung der Cinq mélodies, die er 1919/20 als klavierbegleitete Gesangsstücke ohne Text geschrieben hatte, stammt von ihm selbst. Drei wesentliche Aspekte seines Künstlertums sind in diesen Kammermusikwerken konzentriert: seine Fähigkeit zur ungebrochenen, emotional intensiven melodischen Linie, seine oft verborgene tragische Seite und seine klassizistische Neigung.

Besprechungen

Süddeutsche Zeitung
Süddeutsche Zeitung | Magazin Heft 26/2019 27. Juni 2019 | Carolin Pirich | 27. Juni 2019 GEGEN DEN STRICH
Als sie jung war, blockierte die DDR ihre Karriere. Jetzt stößt sie an die Grenzen der Musikbranche. Aber Grenzen sind ihre Spezialität: die erstaunliche Geschichte der Ausnahmegeigerin Franziska Pietsch

Sie fragt: Vielleicht möchten Sie mich in Aktion sehen? Man hätte dannMehr lesen

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Sie fragt: Vielleicht möchten Sie mich in Aktion sehen? Man hätte dann

www.limelightmagazine.com.au | December 2, 2016 | Angus McPherson | 2. Dezember 2016 | Quelle: http://www.limel...

It is the earthy directness of violinist Franziska Pietsch’s sound, overMehr lesen

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It is the earthy directness of violinist Franziska Pietsch’s sound, over

Das Orchester | 12/2016 | Gero Schreier | 1. Dezember 2016 | Quelle: http://www.dasor...

Ausdruck geht hier über Glättung und Schönfärberei. Von Anfang an reißt Pietschs präsenter, hochexpressiver Geigenton die Aufmerksamkeit geradezu an sich. Mehr lesen

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Ausdruck geht hier über Glättung und Schönfärberei. Von Anfang an reißt Pietschs präsenter, hochexpressiver Geigenton die Aufmerksamkeit geradezu an sich.

American Record Guide | November 2016 | Joseph Magil | 1. November 2016

I reviewed Franziska Pietsch and Detlev Eisinger’s recording of Grieg’s violin sonatas in the January issue. I enjoyed them, and I found PietschMehr lesen

I reviewed Franziska Pietsch and Detlev Eisinger’s recording of Grieg’s violin sonatas in the January issue. I enjoyed them, and I found Pietsch especially affecting at lower dynamic levels. I have always been impressed by musicians who can hold the listener’s attention without having to resort to loud playing and bold, heroic gestures—though there’s certainly nothing wrong with those when they are called for. She again offers her sensitive phrasing at low dynamics here but also much, much more.

Pietsch was born into a musical family in East Germany at Halle (near Leipzig) in 1969. She studied with special state support until 1984, when her father escaped to the West. She suffered reprisals from the state until she was able to move to West Germany with her mother and younger sister in 1986. She continued her studies in the West with celebrated teachers like Ulf Hoelscher and Dorothy DeLay.

The booklet notes point out that she has an affinity for Prokofieff, and I can only add after listening to this that she has it in spades. I hear this in Sonata 1. She is completely inside this music, which is reputed to be a monument to the victims of Stalin’s purges. I know of only two other performances of this masterpiece that I can place in the same league as this one: Kai Gluesteen and Catherine Odronneau (May/June 2004) and David Oistrakh and Sviatoslav Richter (Jan/Feb 1999).

Although I can think of two other recordings of Sonata 1 that I can place in the same league as this one, I cannot say the same for Pietsch and Eisinger’s performance of Sonata 2. It is in a class by itself. Arranged from Prokofieff’s Flute Sonata, it is a very beautiful work, though it has always stood in the shadow of its illustrious companion. Pietsch plays it as if it is the greatest violin sonata ever written. She finds contrasts of light and shade that others miss, and her very expressive nuances are timed to split-second perfection. One of the most notable things about this reading is that she and her partner make more of the tempo changes indicated in the score than any other duo I’ve heard. As in her Grieg recording, her playing at low dynamic levels is unusually expressive.

I have heard the Five Melodies many times before, usually included with recordings of the sonatas. I had never paid much attention to them until now. Pietsch plays these works as if she is playing five masterpieces. She makes you hang on every note. It’s as though I had never heard these works before. As in the sonatas, the playing is so expressive that it is impossible not to be riveted to the music.

I have loved the sonatas since I was a boy and first heard them on Itzhak Perlman and Vladimir Ashkenazy’s RCA recording. Those are very fine performances, but I couldn’t say that their reading of either work is one of the absolutely best available. I can say that about this recording though. Pietsch and Eisinger’s reading of Sonata 1 is among the very best available, and their reading of Sonata 2 is easily the best that I know. Add to these remarkable performances of the sonatas the also remarkable performance of the Five Melodies, and you have one of the greatest recordings of this or any music that I have ever heard.

Eisinger plays a brand of piano that I had never heard of before, Steingraeber and Sons, which was founded in 1820 in Germany and is found in Bayreuth. It sounds very good. Pietsch plays a violin made by Carlo Antonio Testore in Milan in 1751. Some millionaire should give her a Stradivarius or a Guarnerius. She deserves one.
I reviewed Franziska Pietsch and Detlev Eisinger’s recording of Grieg’s violin sonatas in the January issue. I enjoyed them, and I found Pietsch

Fono Forum
Fono Forum | November 2016 | Norbert Hornig | 1. November 2016

Klangliches Raffinement, lyrische Empfindsamkeit, der markante Zugriff und effektvoll ausgespielte Kontraste: Die Geigerin Franziska Pietsch verfügtMehr lesen

Klangliches Raffinement, lyrische Empfindsamkeit, der markante Zugriff und effektvoll ausgespielte Kontraste: Die Geigerin Franziska Pietsch verfügt über die Kreativität und alle Ausdrucksfacetten, um die Sprengkraft und kompositorische Vielschichtigkeit von Prokofjews Violinsonaten freizulegen. Mit ihrem Klavierpartner Detlev Eisinger gelingen ihr emotional hoch gespannte Interpretationen. Man spürt, dass es in dieser Musik um etwas Existenzielles geht. Nur ein Musizieren, das an Grenzen geht, kann ihr gerecht werden. Das geschieht hier mit packender Deutlichkeit.
Klangliches Raffinement, lyrische Empfindsamkeit, der markante Zugriff und effektvoll ausgespielte Kontraste: Die Geigerin Franziska Pietsch verfügt

Fanfare | October 2016 | Huntley Dent | 1. Oktober 2016

Whenever I confront a new Prokofiev CD—this issue of Fanfare brought four of them—his circumstances in the Soviet Union can’t help but come toMehr lesen

Whenever I confront a new Prokofiev CD—this issue of Fanfare brought four of them—his circumstances in the Soviet Union can’t help but come to mind. Biographers find it hard to show Prokofiev’s emotional insularity in a good light when Shostakovich was so achingly empathic over the suffering all around him (he once commented that every movement in his symphonies was a memorial). But by 1938, the year the First Violin Sonata was begun, people close to Prokofiev were being arrested, taken away, and quickly killed, including the general director of the Bolshoi, Vladimir Mutnykh, who had commissioned Romeo and Juliet. The only one to survive, after five years in the Gulag, was stage director Natalya Sats, who had commissioned Peter and the Wolf. It took eight years before Prokofiev completed the sonata, but in the end it emerged as almost the only pure expression of grief-filled tragedy in his output. For once, he can’t be resented for not being Shostakovich (which, of course, was unfair to begin with—surviving Stalin’s terrorist regime took whatever it took).

In this new release the intensely serious violinist Franziska Pietsch expresses a strong personal connection with the piece, in that she was born in East Germany, coddled and supported as a child star by the government, only to be oppressed for two years after her father escaped to the West in 1984. After her own emigration in 1986 and a peripatetic education that included studies with Dorothy DeLay at Juilliard, Pietsch has had a varied career as a concertmaster, touring soloist, and chamber music player. I first noticed her as a member of the accomplished Testore Trio, a group she helped found in Germany in 2000 and only recently left in 2015. I was quite impressed by their disc of Tchaikovsky and Rachmaninoff piano trios (Fanfare 38:5).

All of this is prelude to a powerful performance of the Prokofiev First Violin Sonata that vies with brooding, dark readings from luminaries such as David Oistrakh and Sviatoslav Richter or Gidon Kremer and Martha Argerich. The score’s four movements, lasting a few seconds shy of half an hour, are a stark testimonial to a time of horror, yet one feels Prokofiev’s struggle to suppress his general extroversion, Romantic lyricism, and cheerful animation. Those qualities were saved for the Second Violin Sonata, written during the war years when the First Sonata was still laid aside. Originally scored for flute and piano, the Second Sonata was transcribed for violin with the aid of David Oistrakh; Prokofiev noted that the transferal of the flute part was relatively easy and that the piano part remained basically untouched.

Pietsch and her longtime duo partner, Detlev Eisinger, concede nothing to more famous rivals in terms of agonized emotion and a willingness to dig deep into the core of the music. To some extent the reading sounds artificially outsized because of the roomy, boomy acoustic in which it was recorded and the enormous dynamic range captured by the engineers (this isn’t an easy CD to find the right volume level for). It’s hard to return willingly or often to the dystopian gloom of the First Violin Sonata, and I must admit that Pietsch’s approach, although not as savage as some (I have Isaac Stern in mind), left me shaken. In the Second Sonata, best loved for its beautifully lyrical first movement and striding, confident finale, Pietsch and Eisinger remain more serious than other performers who take their cue from the gentle flute original. But it’s quite valid to exploit the violin’s expressive range in its own right.

The program is filled out with another transcription, the Cinq Mélodies, op. 35b, written in Chicago and California in 1919–20, after Prokofiev’s initial exile from Russia. Probably inspired by the vocalises written by Rachmaninoff and Ravel, the original version was for wordless soprano. This proved impractical, however, and the songs only gained popularity after being transcribed for violin. Besides the fact that the melodies themselves are uncharacteristically generic for Prokofiev, the violin part has very limited technical display. One listen-through seemed sufficient. Pietsch’s reading is sympathetic and adroit.

Altogether, this new release presents a rare bond between one artist and a particular score. If a single performance could qualify for my 2016 Want List, it would be Pietsch’s account of the Prokofiev First Violin Sonata. It won’t soon fade from memory.
Whenever I confront a new Prokofiev CD—this issue of Fanfare brought four of them—his circumstances in the Soviet Union can’t help but come to

Audio
Audio | 09/2016 | Andreas Fritz | 1. September 2016

Gegensätzlicher können zwei Violinsonaten eines Komponisten nicht sein: die erste tragisch, die zweite ausgelassen. Sie stehen beispielhaft für dieMehr lesen

Gegensätzlicher können zwei Violinsonaten eines Komponisten nicht sein: die erste tragisch, die zweite ausgelassen. Sie stehen beispielhaft für die beiden Pole im Schaffen Prokofieffs. Die Geigerin Franziska Pietsch spielt beide Werke mit großer Intensität und Sensibilität, die hohen technischen Anforderungen meistert sie souverän. Einfühlsam begleitet von Detlev Eisinger, gelingen ihr die leisen Gänsehaut-Steilen ebenso beeindruckend wie die auftrumpfenden Kehraus-Passagen. Passend ergänzt wird das Programm von den kantablen Cinq melodies. Eine ausgesprochen sorgfältige und inspirierte Produktion, die auch klangtechnisch vollkommen überzeugt.
Gegensätzlicher können zwei Violinsonaten eines Komponisten nicht sein: die erste tragisch, die zweite ausgelassen. Sie stehen beispielhaft für die

Stereoplay
Stereoplay | 09|2016 | Lothar Brandt | 1. September 2016 HighClass in HiRes

Das ausgewählte Finale ist ein kraftvolles Spiel der Farben und Rhythmen. Die in Ostberlin aufgewachsene Geigerin Franziska Pietsch hat bereits die Grieg-Sonaten für Audite produziert. Mit ihrem Klavierpartner Detlev Eisinger erfüllt sie auch Prokofieff-Werke mit tiefster Intensität.Mehr lesen

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Das ausgewählte Finale ist ein kraftvolles Spiel der Farben und Rhythmen. Die in Ostberlin aufgewachsene Geigerin Franziska Pietsch hat bereits die Grieg-Sonaten für Audite produziert. Mit ihrem Klavierpartner Detlev Eisinger erfüllt sie auch Prokofieff-Werke mit tiefster Intensität.

www.musicweb-international.com
www.musicweb-international.com | Monday August 22nd | Richard Kraus | 22. August 2016 | Quelle: http://www.music...

Of Prokofiev’s three chamber works for violin and piano, only the first sonata was originally conceived for the violin, and that work took eightMehr lesen

Of Prokofiev’s three chamber works for violin and piano, only the first sonata was originally conceived for the violin, and that work took eight years to complete. The second sonata was completed before the first, because it is a transcription, organized by David Oistrakh, of Prokofiev’s Flute Sonata. The Cinq mélodies were written in California in 1920 as vocalises for mezzosoprano, only to be turned into a popular violin work several years later, in Paris.

Prokofiev, the pianist, did not play the violin, which explains some of the enthusiasm for transcribing his earlier works. His slow progress on the first sonata seems in part to have been from political shock at Stalin’s great purge, launched shortly after Prokofiev’s return to Russia. In addition, the composer kept putting it aside for bigger commissions, such as the opera, War and Peace.

Even after the first public performance in 1946, Prokofiev continued to alter the score. He was unsatisfied with the sober performance by Oistrakh and Lev Oberin. Prokofiev kept inserting dynamic markings so that their interpretation (“like two old professors”) would not establish a standard. Yet at Prokofiev’s 1953 funeral, it was Oistrakh who played the first and third movements, which were deemed to be among the few pieces in the composer’s legacy which were not fundamentally happy and optimistic.

Franziska Pietsch is a German violinist, once a prodigy in the German Democratic Republic. She and Detlev Eisinger offer big-boned and fully engaged readings of these works. Prokofiev set the dark tone for the first sonata by describing the violin’s muted runs in the first and last movements as an “autumn evening wind blowing across a neglected cemetery grave.” Pietsch and Eisinger are appropriately disquieting, with dramatic gestures and technical assurance.

Alina Ibragimova and Steven Osborne recorded the same works for Hyperion in 2014, to much praise. Both recordings are quite excellent, but they differ in which Russian composer is imagined to be Prokofiev’s musical cousin. Ibragimova and Osborne place Prokofiev in proximity to Stravinsky’s aesthetic world, stressing the cool, detached neoclassical elements that exist in both sonatas. In contrast, Pietsch and Eisinger’s Prokofiev seems closer to Shostakovich, with anxiety never far beneath the surface. Their performances are less tightly controlled, more boisterous, urgent, and energetic. Thus the Andante of the first sonata soars serenely in Ibragamova’s hands, but unsettles a bit in Pietsch. The final Allegrissimo at times sounds merry for Ibragamova but darker and harsher for Pietsch. Both performances give enormous pleasure, but each is shaped by a different conception of the music.

The Cinq mélodies are more than filler, but are well-played but light-weight companions to the pair of violin sonatas.

The recording has a slightly cavernous, churchly sound. Why do music producers imagine that empty churches offer a happy location for recording chamber music? But as with many audio complaints, this one ceases to be an issue after listening for a few minutes and entering the sound-world of two outstanding performers. The music is recorded up close, with lots of power.
Of Prokofiev’s three chamber works for violin and piano, only the first sonata was originally conceived for the violin, and that work took eight

Gramophone
Gramophone | August 2016 | Hannah Nepil | 1. August 2016 | Quelle: http://www.gramo...

It is tempting, for simplicity’s sake, to describe Prokofiev’s violin sonatas as polar opposites – at least in terms of mood. On the one handMehr lesen

It is tempting, for simplicity’s sake, to describe Prokofiev’s violin sonatas as polar opposites – at least in terms of mood. On the one hand you have the dark, ghostly First, often viewed as a lament for Stalin’s victims. On the other there’s the optimistic Second, packed with sun-soaked lyricism. But both works were written in the 1940s USSR, not long after the Great Terror, and share certain emotional strands. There’s a danger, in outlining the differences between them, of overlooking their commonalities.

Happily, it’s a danger that Franziska Pietsch and Detlev Eisinger both avert. This German duo bend over backwards to inject zest and propulsion into both works. Equally, they recognise that a certain acidity, even in the most lyrical, dreaming of passages, never lurks far from the surface. What emerges is a fully fleshed-out picture, simultaneously uplifting and unnerving, in which these sonatas become part of a coherent whole.

Yet their distinctive colours remain intact. Pietsch has a way of leaching the blood from her bow strokes that perfectly captures the First Sonata’s shadowy atmosphere. Just listen to the opening movement’s glissandos, which Prokofiev described as ‘a wind in a graveyard’. Then, in the opening of the Second Sonata, her tone takes on an aching sweetness, underlined by Eisinger’s spider-silk touch.

Their big problem is Alina Ibragimova. Her outstanding 2014 recording with pianist Steven Osborne is still too recent a memory and it’s hard, during the First Sonata’s spiky second movement or the Second Sonata’s fierce finale, not to long for her no-holds-barred approach. And it’s hard, in the alternately earthy and ethereal Five Melodies, which round out the disc, not to acknowledge that Ibragimova brings even more contrast to these works. Still, there’s plenty to value here: a Lento of dreaming wistfulness; an Animato full of punch. Pietsch, who was brought up in Communist East Germany, claims an affinity with Prokofiev’s music. This release neatly makes her point.
It is tempting, for simplicity’s sake, to describe Prokofiev’s violin sonatas as polar opposites – at least in terms of mood. On the one hand

Rheinische Post
Rheinische Post | 13. Juli 2016 | Wolfram Goertz | 13. Juli 2016 | Quelle: http://www.rp-on... Wer soll das alles hören?

Täglich erscheinen Berge von neuen Klassik-CDs. Wir haben ins volle Töneleben gegriffen und gelauscht. Bei einigen Platten fragt man sich, ob esMehr lesen

Täglich erscheinen Berge von neuen Klassik-CDs. Wir haben ins volle Töneleben gegriffen und gelauscht. Bei einigen Platten fragt man sich, ob es Hörer für sie gibt. Oft macht man aber unerwartete und nicht selten schöne Entdeckungen.

Die Welt der Schallplatten schmeckt nicht nur nach Austern und Kaviar. Es will auch Schwarzbrot gegessen werden. Aber das kann ausgesprochen köstlich sein.

Im Laufe eines Jahres erscheinen einige wenige Hochpreisprodukte der Stars und unendlich viele Platten, deren Interpreten oder Komponisten man nie im Leben gehört hat oder denen man ein öffentliches Interesse an ihnen nur mit Mühe unterstellen darf – nennen wir nur mal das "Weihnachtsoratorium" der Kantorei Stralsund oder die 4. Sinfonie e-Moll von Johannes Brahms des Orchestre Philharmonique de Clermont-Ferrand. Sind das wirklich nur belanglose Produkte, allenfalls für lokale Bedürfnisse gepresst, oder verbirgt sich dahinter die eine oder andere Kostbarkeit?

Um das zu prüfen, haben wir uns in einer beliebigen Auswahl die Platten angehört, die binnen eines Monats auf unserem Schreibtisch gelandet sind. Um das Ergebnis vorwegzunehmen: Es war viel Schönes und noch mehr Unerwartetes darunter. Nun der Reihe nach.

Das kleine Label: audite aus Detmold

Immer wenn ich eine Platte der Detmolder Firma audite bekommen, weiß ich: Das kann kein Schrott sein! Sie produzieren nicht wie die Karnickel, sondern mit Bedacht, und was aus dem Presswerk kommt, das kann man sich anhören. Die Frage ist halt nur, ob das auch Produkte für jedermann sind.

Im Fall der Neuaufnahme aller Streichquartette von Ludwig van Beethoven mit dem Quartetto di Cremona ist man zunächst unsicher, ob die Welt das braucht. Nach wenigen Takten ist dieses Gefühl wie weggepustet. Die vier Musiker lassen sich mit bewundernswerter Sicherheit auf den verschiedenen Alterssitzen des Komponisten Beethoven nieder. Im frühen A-Dur-Quartett aus Opus 18 erfreut die wunderbare Frische und Beschwingtheit, mit der die Musiker zu Werke gehen; im späten Streichquartett B-Dur op. 130 treffen sie die Aspekte eines fast schon bizarr klingenden Nachtschattengewächses atemberaubend sicher. Es gibt fraglos etliche hochrangige Einspielungen der Streichquartette Beethovens, trotzdem wird man mit dieser Aufnahme wirklich glücklich, zumal sie eine einleuchtende Konfrontation des späten mit dem jungen Beethoven bietet und uns auf die Fahndungsliste setzt, wie viel Revolutionäres auch schon im Frühwerk des Komponisten zu entdecken ist.

Ein Kaiser, der komponierte: Leopold I. schrieb ein "Requiem"

Im Gegensatz zu Beethoven ist – und das darf hier als Kalauer erlaubt sein – der Komponist Leopold I. eine wirkliche Entdeckung. Der 1640 in Wien als zweiter Sohn von Kaiser Ferdinand III. geborene Komponist war 1658 in Frankfurt zum Römischen Kaiser gekürt worden, doch seine 47-jährige Amtszeit bis zu seinem Tod im Jahr 1705 muss ausgesprochen unpolitisch gewesen sein. Leopold hatte es eher mit der Musik, mit Festlichkeiten, Religion und der Jagd, also mit weltlichen und spirituellen Genüssen. Dass er auch komponiert hat, dürften die wenigsten wissen.

Audite überrascht uns nun mit einer ausgewählten Sammlung von Kirchenmusik aus Leopolds Feder. Der ist natürlich kein Groß-, aber immerhin ein ansprechender Kleinmeister. Dass Leopold sich an große Formate wie ein "Stabat Mater" und ein "Requiem" wagte, darf man als den Versuch würdigen, mit den Kaisern der Tonkunst mitzuhalten. Dank vorbildlicher Interpreten wie Cappella Murensis und Les Cornets Noirs unter Leitung von Johannes Strobl darf das Ergebnis als gelungen gelten. Trotzdem würde ich mich wundern, wenn diese Platte in Nordrhein-Westfalen außer bei den eingefleischten Anhängern historischer Königshäuser mehr als zehn Mal über die Laden- beziehungsweise Internettheke geht.

Ebenfalls für historisch ausgerichtete Musikfreunde scheint eine CD vorgesehen zu sein, die an die Altistin Maureen Forrester (1933 bis 2010) erinnert. Sie war von Bruno Walter entdeckt worden und galt in ihren besten Jahren als grandiose Mahler-Interpretin. Das "Urlicht" auf Youtube ist eine Sensation. Jetzt bringt audite uns ausgewählte Liedaufnahmen (Mahler, Loewe, Wagner, Brahms, Schubert, Schumann, Britten und andere) – und man ist überwältigt vom flutenden Wohllaut einer imperialen Stimme.

[…] Dieses Ärgernis geigt man jedoch rasch wieder weg – und wieder mit dem Label audite: Franziska Pietsch und Detlev Eisinger bieten eine formidable Aufnahme der beiden bezaubernden und energetischen Prokofjew-Sonaten für Violine und Klavier.
Täglich erscheinen Berge von neuen Klassik-CDs. Wir haben ins volle Töneleben gegriffen und gelauscht. Bei einigen Platten fragt man sich, ob es

www.pizzicato.lu | 12/07/2016 | Guy Engels | 12. Juli 2016 | Quelle: http://www.pizzi... Schonungslose Emotionalität

Düstere Zeiten begleiteten das Schaffen Prokofievs in den 30er Jahren. Josef Stalin verbreitete Angst und Terror über der ehemaligen Sowjetunion.Mehr lesen

Düstere Zeiten begleiteten das Schaffen Prokofievs in den 30er Jahren. Josef Stalin verbreitete Angst und Terror über der ehemaligen Sowjetunion. Seine Säuberungen machten vor niemandem Halt, und so schwebte das Damoklesschwert auch ständig über Sergei Prokofiev und vielen seiner Komponistenkollegen. Die Ironie des Schicksals wollte es, dass Prokofiev und Stalin 1953 am gleichen Tag starben – der Diktator hochverehrt, der Komponist fast als Randnotiz. Die Jahre haben dieses Missverhältnis zurechtgerückt.

Prokofievs erste Violinsonate ist ein Spiegelbild des großen Terrors. Unsicherheit, Trauer, Zorn, zerklüftete Seelen schwingen überall mit. Franziska Pietsch und ihr Partner Detlev Eisinger haben ein feines Gespür für diese schreienden Zwischentöne. Ihre Interpretation ist schonungslos emotional, mit kantigen Passagen und radikaler Gegenüberstellung von zarter Lyrik und zerrissenen Welten.

Eine ähnliche, wenn auch abgemilderte Stimmung herrscht in der zweiten Sonate, in der die Interpreten vor allem den narrativen Charakter mit Hilfe klug eingestreuter Rubati hervorstreichen. Nichtsdestotrotz beeindruckt auch hier die Radikalität der Interpretation: die kompromisslose Extrovertiertheit einerseits sowie der neoklassizistische, leichte, kantable Ton andererseits.

Pietsch’s and Eisinger’s playing reflects the various moods found in these works. They convey the brutality of the First Sonata with a stunning emotional force and deliver the Second with a broad dynamic palette, extroverted playing and, on the other hand, a clean and light neoclassicism.
Düstere Zeiten begleiteten das Schaffen Prokofievs in den 30er Jahren. Josef Stalin verbreitete Angst und Terror über der ehemaligen Sowjetunion.

SWR
SWR | 08.07.2016 „SWR2 Treffpunkt Klassik – Neue CDs“ | Dagmar Munck | 8. Juli 2016 | Quelle: http://www.swr.d... BROADCAST CD-Tipp
Zupackend, lasziv, kompromisslos: Franziska Pietsch und Detlev Eisinger spielen Werke für Violine und Klavier von Sergei Prokofjew

Von Sergei Prokofjews beiden Violinsonaten gibt es eigentlich genügend Aufnahmen, aber das Wilde, Sinnliche dieser Musik hört man selten soMehr lesen

Von Sergei Prokofjews beiden Violinsonaten gibt es eigentlich genügend Aufnahmen, aber das Wilde, Sinnliche dieser Musik hört man selten so zupackend, lasziv und kompromisslos wie bei diesen beiden Musikern. Mitunter muss der Pianist sich ranhalten, um mit den Ausbrüchen, dem Vorantreiben wie mit dem gedankenverlorenem Innehalten der Geigerin mithalten zu können. Im Tempo wunderbar flexibel leuchten die Beiden Prokofjews Welt der Extreme aus. So darf, so muss das sein!

Was für ein intensiver und satter Geigenton! Und was für Klangfarben, was für eine Dynamik und welche Energie, die Geigerin Franziska Pietsch entfaltet im erlesenen Zusammenspiel mit dem Pianisten Detlev Eisinger! Als 11-Jährige hat Franziska Pietsch ihr Debut in der komischen Oper in damals noch Ost-Berlin gegeben und mit Orchestern der DDR konzertiert. Danach hat man von der inzwischen 46-Jährigen wenig gehört. Letztes Jahr erschien eine Aufnahme der Grieg-Violinsonaten mit dem Duo Pietsch / Eisinger, die schon aufhorchen ließ, und jetzt diese beiden Violinsonaten von Sergej Prokofjew inklusive der „Cinq Melodies“.

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Von Sergei Prokofjews beiden Violinsonaten gibt es eigentlich genügend Aufnahmen, aber das Wilde, Sinnliche dieser Musik hört man selten so

concerti - Das Konzert- und Opernmagazin
concerti - Das Konzert- und Opernmagazin | Juli / August 2016 | Andreas Falentin | 1. Juli 2016 Energievoll aufgeladen

Erzählt dieses Ausnahmewerk der Geigenmusik des 20. Jahrhunderts unüberhörbar von Chaos und Krieg, ist in der neoklassizistisch angelegten D-Dur-Sonate alles Fluss, den Pietsch und ihr exakt gestaltender Begleiter Detlev Eisinger entspannt modellieren – voll wuchtiger lyrischer Emphase und sanfter Ironie.Mehr lesen

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Erzählt dieses Ausnahmewerk der Geigenmusik des 20. Jahrhunderts unüberhörbar von Chaos und Krieg, ist in der neoklassizistisch angelegten D-Dur-Sonate alles Fluss, den Pietsch und ihr exakt gestaltender Begleiter Detlev Eisinger entspannt modellieren – voll wuchtiger lyrischer Emphase und sanfter Ironie.

Radio Bremen
Radio Bremen | 11.06.2016 | Marita Emigholz | 11. Juni 2016 | Quelle: http://www.radio... BROADCAST

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www.artalinna.com | 9 juin 2016 | Jean-Charles Hoffelé | 9. Juni 2016 Violon-monde

Et quelle furia d’archet dès le second motif ! Detlev Eisinger compose un orchestre de son piano. En complément, les 5 Mélodies montrent avec quel art ils savent animer les miniatures.Mehr lesen

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Et quelle furia d’archet dès le second motif ! Detlev Eisinger compose un orchestre de son piano. En complément, les 5 Mélodies montrent avec quel art ils savent animer les miniatures.

www.myclassicalnotes.com | May 24, 2016 | Hank Zauderer | 24. Mai 2016 Franziska Pietsch performs Prokofiev

While I am unfamiliar with violinist Franziska Pietsch, her new recording caught my eye today. Mehr lesen

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While I am unfamiliar with violinist Franziska Pietsch, her new recording caught my eye today.

http://musicisthekey2.blogspot.de | sábado, 21 de mayo de 2016 | Enrique Llamas | 21. Mai 2016 | Quelle: http://musicisth...

Prokofiev's works reflect facets of Franziska Pietsch's own biography to aMehr lesen

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Prokofiev's works reflect facets of Franziska Pietsch's own biography to a

Image Hifi
Image Hifi | 05/2016 | Heinz Gelking | 1. Mai 2016 Zwischen den Noten gelesen
Von einer begeisternden Aufnahme der Mozart-Violinkonzerte bis zu Musik der Gegenwart für Bratsche und Akkordeon reichen die Neuerscheinungen diesmal, darunter auch eine bemerkenswerte Wiederveröffentlichung von Schostakowitschs „Fünfter“.

Die Interpretation von Franziska Pietsch und Detlev Eisinger bewegt sich zwischen tastender Einfühlung und auftrumpfender Virtuosität. Hier haben zwei auch zwischen den Noten gelesen und wissen genau, was sie spielen. Fesselnd!Mehr lesen

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Die Interpretation von Franziska Pietsch und Detlev Eisinger bewegt sich zwischen tastender Einfühlung und auftrumpfender Virtuosität. Hier haben zwei auch zwischen den Noten gelesen und wissen genau, was sie spielen. Fesselnd!

Neuigkeiten

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Titel
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24.02.2022
Auszeichnung

Listening Tipp - Sergei Prokofiev: Works for Violin & Piano
02.07.2019
Rezension

Süddeutsche Zeitung
GEGEN DEN STRICH
23.09.2018
Info

Qobuz campaign
17.11.2016
Auszeichnung

ICMA - Nomination 2017 - Sergei Prokofiev: Works for Violin & Piano
18.10.2016
Auszeichnung

Klang: 4/5 - Sergei Prokofiev: Works for Violin & Piano
24.08.2016
Auszeichnung

Klang: 4/5 Ohren - Sergei Prokofiev: Works for Violin & Piano
23.08.2016
Auszeichnung

CD-Tip - Sergei Prokofiev: Works for Violin & Piano
02.08.2016
Auszeichnung

5/5 Noten - Sergei Prokofiev: Works for Violin & Piano
29.06.2016
Auszeichnung

LE DISQUE DU JOUR - Sergei Prokofiev: Works for Violin & Piano
19.01.2017
Rezension

www.limelightmagazine.com.au
It is the earthy directness of violinist Franziska Pietsch’s sound, over...
11.01.2017
Rezension

American Record Guide
I reviewed Franziska Pietsch and Detlev Eisinger’s recording of Grieg’s...
29.11.2016
Rezension

Das Orchester
Ein paar kantige Bassoktaven, dann Akzente der Violine in tiefster Lage, zu...
24.11.2016
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Fanfare
Whenever I confront a new Prokofiev CD—this issue of Fanfare brought four of...
18.10.2016
Rezension

Fono Forum
Klangliches Raffinement, lyrische Empfindsamkeit, der markante Zugriff und...
08.09.2016
Rezension

Image Hifi
Zwischen den Noten gelesen
29.08.2016
Rezension

Stereoplay
HighClass in HiRes
29.08.2016
Rezension

www.musicweb-international.com
Of Prokofiev’s three chamber works for violin and piano, only the first sonata...
24.08.2016
Rezension

Audio
Gegensätzlicher können zwei Violinsonaten eines Komponisten nicht sein: die...
23.08.2016
Rezension

Radio Bremen
BROADCAST
23.08.2016
Rezension

SWR
BROADCAST CD-Tipp
11.08.2016
Rezension

http://musicisthekey2.blogspot.de
Prokofiev's works reflect facets of Franziska Pietsch's own biography to a...
02.08.2016
Rezension

Rheinische Post
Wer soll das alles hören?
02.08.2016
Rezension

Gramophone
It is tempting, for simplicity’s sake, to describe Prokofiev’s violin...
02.08.2016
Rezension

www.pizzicato.lu
Schonungslose Emotionalität
29.06.2016
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concerti - Das Konzert- und Opernmagazin
Energievoll aufgeladen
29.06.2016
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Violon-monde
15.06.2016
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www.myclassicalnotes.com
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