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Franz Schubert: Piano Sonata D 850 & Three Piano Pieces D 946

92546 - Franz Schubert: Piano Sonata D 850 & Three Piano Pieces D 946

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Der russische Pianist Sergej Koudriakov , Erster Preisträger des Concours Géza Anda 2006, debütiert auf dieser audite-SACD mit zwei Klavierwerken Franz Schuberts , deren Interpreta­tion höchste gestalterische Anforderungen stellt. Schuberts Klaviersonate D-Dur D 850 (die sog....mehr

Franz Schubert

"Koudriakov possède un vrai touché et un sens de l'agogique schubertienne qui apparaissent dans la plus délicate des sonates de Schubert. Le doux balancement du Con moto (2e volet) est très juste, de même que le tempo pondéré et rêveur du Finale. Dans le Scherzo le détaché des notes à la main droite donne cette très juste respiration et le contraste qu'il faut face aux notes plus virilement martelées." (classicstoday-france.com)

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Franz Schubert Piano Sonata in D major, Op. 53 D 850 (43:43) Sergej Koudriakov

Allegro vivace (09:52)
Scherzo (Allegro vivace) (08:57)
Rondo (Allegro moderato) (08:14)

Franz Schubert Three Piano Pieces op. post. D 946 (27:01) Sergej Koudriakov

No. 1 in G-flat major (Allegro assai • Andante • Allegro assai • Andantino • Allegro assai) (10:01)
No. 2 in E-flat major (Allegretto) (11:11)
No. 3 in C major (Allegro) (05:49)

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Details

Franz Schubert: Piano Sonata D 850 & Three Piano Pieces D 946
Artikelnummer: 92.546
EAN-Code: 4022143925466
Preisgruppe: ACX
Veröffentlichungsdatum: 2. April 2008
Spielzeit: 70 min.

Zusatzmaterial

Informationen

Der russische Pianist Sergej Koudriakov, Erster Preisträger des Concours Géza Anda 2006, debütiert auf dieser audite-SACD mit zwei Klavierwerken Franz Schuberts, deren Interpreta­tion höchste gestalterische Anforderungen stellt. Schuberts Klaviersonate D-Dur D 850 (die sog. „Gasteiner“) aus dem Jahr 1825 und die im Mai des Todesjahres 1828 komponierten Drei Klavierstücke D 946 vom Mai 1828 zeigen den Komponisten auf dem Weg zu einer Neugestaltung der Klaviermusik zwischen der traditionellen Klaviersonate der Wiener Klassik und dem Charakterstück. Schubert findet hierfür gleichermaßen faszi­nierende wie rätselhafte musikalische und pianistische Lösungen. Dies gilt vor allem für die zu Unrecht vernachlässigten Klavierstücke aus dem Jahr 1828, deren psychologische Dichte und subtile Tonartenregie sie ebenbürtig an die Seite der drei letzten Klaviersonaten stellt.

Besprechungen

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Audiophile Audition | January 2009 | Steven Ritter | 23. Januar 2009

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CD Compact | deciembre 2009 | Josep Pascual | 1. Dezember 2008

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American Record Guide | September/October 2008 | Vroon | 1. September 2008

I made the mistake of listening to the Three Pieces first. I didn't like them. No. 2 is my favorite, and it seems rushed and businesslike. The otherMehr lesen

I made the mistake of listening to the Three Pieces first. I didn't like them. No. 2 is my favorite, and it seems rushed and businesslike. The other two are boring here. So I was against this pianist and thought him insensitive. I took out Cooper, Jando, and Perianes (May/June 2008) and loved what they did with these three pieces.

But then I played the sonata and found it charming! Can it be that he hadn't really spent any time on the three pieces and just worked them up as an afterthought – as fill? What else could explain the comparative excellence of the sonata?

The sonata is one of Schubert's long ones – 44 minutes – and has a very moving slow movement (17 minutes in itself) and a light and delightful scherzo. This pianist seems to have entered into Schubert's world and mind and replicated his thoughts for us. It sounds like Schubert, and it's quite beautiful. I see that we have reviewed a dozen other recordings of the sonata, including the inimitable Imogen Cooper, who does Schubert very idiomatically (Jan/Feb 1990). I made no comparisons, but I like this recording, and I don't like what most pianists do with Schubert.
I made the mistake of listening to the Three Pieces first. I didn't like them. No. 2 is my favorite, and it seems rushed and businesslike. The other

Pizzicato
Pizzicato | 9/2008 | Guy Wagner | 1. September 2008 Wegen der Klavierstücke

Sergey Koudriakov, Schüler des Moskauer Konservatoriums, Gewinner des Géza Anda-Wettbewerbs, hat es sich mit dieser CD nicht leicht gemacht. Er istMehr lesen

Sergey Koudriakov, Schüler des Moskauer Konservatoriums, Gewinner des Géza Anda-Wettbewerbs, hat es sich mit dieser CD nicht leicht gemacht. Er ist ein Suchender, der den Geist und die Seele hinter den Noten herausstellen möchte. Dass er sich dazu Schubert auserwählt hat, wen wundert es? Schubert ist ideal dafür. Koudriakov sieht in ihm den Vollender der klassischen Epoche und vor allem den Impulsgeber für die echte Romantik mit allem, was sie an seelischen Dimensionen auszudrücken versucht hat. Schuberts Musik singt und leidet, lässt in Abgründe hineinsehen und doch schimmert oft noch ein bleicher Hoffnungsstrahl durch die Trauer hindurch. Das ist im Besonderen wahr für die Sonate D-Dur D.850, die so genannte 'Gasteiner', komponiert 1825 zu einem Zeitpunkt als sich Schubert gesundheitlich und seelisch 'etwas besser' fühlte, während die drei Klavierstücke, eigentlich die dritte Reihe der Impromptus, aus dem letzten Lebensjahr 1828, in bis dahin ungekannte musikalische und emotionale Dimensionen vordringen und in jeder Hinsicht mit der Dreieinigkeit der letzten Sonaten (c-Moll D. 958, A-Dur D. 959 und B-Dur D. 960) verglichen werden können.

Während der russische Pianist den einleitenden Allegro vivace-Satz der Sonate benutzt, um das Spektrum seines Könnens deutlich zu machen, – mit einem besondern Akzent auf seinem klaren, präzisen und nuancenreichen Anschlag, sowie auf seinem feinen Sinn für Agogik und Klangfarben –, so gerät ihm der Satz jedoch etwas burschikos. Hingegen versucht er den zweiten Satz (con moto) allzu sehr in die Verträumtheit und Besinnlichkeit zu versenken, wodurch er aber sein inneres Pulsieren verliert. Überhaupt dehnt Koudriakov sein Spiel und das Werk bis zum Äußersten: Von den zehn Aufnahmen dieser Sonate, die ich besitze, ist seine mit 43'43 die langsamste.

Hingegen sind die Klavierstücke im goldenen Mittelfeld angesiedelt und gelingen Koudriakov weitaus besser: Seine diskrete Virtuosität und seine differenzierter Anschlag schaffen hier ganz wunderbare Momente, spannen den emotionalen Bogen sehr weit und berühren tief. So ist es wegen der Klavierstücke D. 946 und insbesondere dem wunderbaren Allegretto, dass diese CD Aufmerksamkeit verdient: Koudriakov macht hier deutlich, dass mit ihm als ernsthaftem Schubert-Interpreten zu rechnen ist.
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Der fanfarenartige Beginn von Schuberts groß dimensionierter Sonate D-Dur kommt dem Naturell des 1978 geborenen und am Moskauer Tschaikowsky Konservatorium ausgebildeten Sergey Koudriakov bestens entgegen. Sein strenges, formbewusstes Spiel wirkt wie gemeißelt, der klare opulente Ton ist frei und unverkrampft. Koudriakov lässt die Musik vital blühen, was pianistisch ungemein beeindruckend ist, die komplexen Tiefendimensionen werden hingegen musikantisch überspielt. Viel Potential zeigen diese brillanten und auf sympathische Weise unbekümmerten Interpretationen, denen es – noch – an einer intensiven geistigen Durchdringung mangelt.
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Dies ist in der SACD-Version recht gut gelungen, den Vergleich der CD-Spuren gewinnt die nicht minder sorgfältig eingespeiste Denon-CD von 1995. Michel Dalbertos Flügel klingt dort in der f-Moll-Sonate luftiger, leichter; bei Sergey Koudriakov ist, vielleicht bedingt durch den Aufnahmeort, die Dahlemer Jesus-Christus-Kirche, etwas viel Hall wahrzunehmen. Spieltechnisch aber liegt der Russe klar vorn.
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