Ein frühes und ein spätes Streichquartett von Ludwig van Beethoven – komponiert im Abstand von 26 Jahren, in denen Beethoven selbst das bisherige Musikverständnis auf den Kopf stellte. Das Quartetto di Cremona demonstriert in der vierten Folge seiner Beethoven-Gesamtaufnahme den stilistischen Quantensprung, aber auch Beethovens horrende Herausforderungen an Konzentration und Spieltechnik. Ein kammermusikalisches Ereignis.mehr
"Restlessness, feverish romanticism and emotional force characterize the Beethoven performances by Quartetto di Cremona. The four Italians are deeply penetrating the composer’s musical thoughts and several times kind of an emotional quake brings the music into ebullition." (Pizzicato)
Details
Ludwig van Beethoven: Complete String Quartets - Vol. 4 | |
Artikelnummer: | 92.683 |
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EAN-Code: | 4022143926838 |
Preisgruppe: | ACX |
Veröffentlichungsdatum: | 20. März 2015 |
Spielzeit: | 67 min. |
Zusatzmaterial
Informationen
Zum vierten Mal schon begibt sich das Quartetto di Cremona auf eine Reise durch den schier unergründlichen Kosmos der Streichquartette von Ludwig van Beethoven. Diesmal hat es zwei Werke ausgesucht, die im Quartettschaffen des Wahl-Wieners eine Art Portal bilden. Mit dem Quartett F-Dur eröffnete Beethoven die Sammlung op. 18, die er in den Jahren 1798/99 im Auftrag seines Gönners und Freundes, des Fürsten Lobkowitz, komponierte. Trotz der lieblichen, „pastoralen" Tonart schlägt die Musik einen weiten Bogen vom brillant beherrschten Handwerk des Kopfsatzes und des Finales bis zum dunkel getönten Adagio, das offenbar von der Grabesszene aus Shakespeares Drama Romeo und Julia inspiriert wurde. Im Rahmen der traditionellen Satzfolge schafft Beethoven damit schon in seinem Debütwerk ein Maximum an Stimmungen und stilistischer Vielfalt. Ganz anders das Quartett op. 131 von 1826, das nicht nur Beethoven-Verehrer zu den Höhepunkten seiner Kammermusik zählen. Es entstand im Schatten der Neunten Sinfonie und der Missa solemnis, wirkt aber wesentlich exzentrischer und „experimenteller" als die beiden Großwerke. Sieben Abschnitte von unterschiedlichem Tonfall und Zugriff folgen hier ohne Pause; die grüblerische Fuge findet sich neben dem empfindsamen Adagio, das Gassenhauer-Presto neben dem ruhelosen Finale. Geschrieben wurde das Werk für den Wiener Geiger Ignaz Schuppanzigh, der mit seinem Quartett den professionellen Spielstandard für die nächsten hundert Jahre vorgab. Schuppanzigh hat Beethovens op. 131 höchst akribisch einstudiert - ohne ihn gäbe es diese Musik nicht, die von den Zeitgenossen als unspielbar, vor allem aber als „unhörbar" eingestuft wurde.
Besprechungen
deropernfreund.de | 24.8.2017 | Egon Bezold | 24. August 2017 Edle kammermusikalische Kost
Welches Quartett kann es sich schon leisten am Mikrokosmos der Beethoven-Streichquartette vorüberzugehen? Die komplette Edition hat das Cremona TeamMehr lesen
Simone Gramaglia meldet sich in den Mittelstimmen zu Wort. Mit Klang und Kraft bedient Giovanni Scaglione den Cello-Part. Was die Vierertruppe auszeichnet ist die artikulationskräftig erfrischende Art wie der Quartett-Text verdeutlicht wird, ohne dass jemand auf den Gedanken käme allzu deutlich mit dem didaktischen Zeigefinger aufzuzeigen.
Voller Überraschungen steckt die Wiedergabe der frühen sechs Quartette aus op. 18, die aufgrund der stilistischen Problematik mit zu den vertracktesten des Quartett-Zyklus zählen. So flitzen die schnellen Sätze als Kabinettstücke in spieltechnischer Präzision vorüber. Flexibel reagiert die Viererformation auf die Stimmungsumschwünge. Schlüssige Tempi markieren den Pulsschlag einer glutvollen Wiedergabe. Da wird nicht nur der Geist Haydns und Mozarts geweckt, sondern auch der mittlere und späte Beethoven vorausgedacht. Den klingenden Beweis liefern die kurzangerissenen Akkorde aus dem c-Moll op. 18,4. Auch das heikle Quartett op.18,5 gerät zum spannungsgeladenen Akt für fein ziselierte, nervig rhythmisierte Quartettkunst.
Hohe interpretatorische Intelligenz charakterisiert die Wiedergabe der mittleren Werkgruppe op. 59. Als eminent schweres Prüfstück erweist sich für die Primgeige das e-Moll Nr. 2, das Günther Pichler, der Ex-Primarius des Alban Berg Quartetts, als vertrackter als den Solopart des Beethoven-Violinkonzerts charakterisiert hat. Und es stimmt alles: die Spieltechnik, die sensibel ausgeschriebenen Übergänge, auch die vibrierenden Sechzehntelpassagen, die in der sich verflüchtenden Atmosphäre zu Tage treten. Welch fein abgetönte Stimmung prägt das ruhig genommene, breit ausgespielte „Adagio con sentimento“, das vorbildlich ausgewogen im Ausdruck fasziniert. Atem nehmend die akrobatische Fuge aus dem dritten Quartett, die selbst für ein professionelles Team eine Hürde darstellt. Dass dieser Sturmlauf wohl zum radikalsten gehört, was in der Sektion „Perpetuum mobile“ geschrieben wurde, machen die Cremona Leute klangartistisch zur Hetzjagd nach Noten.
Zur klanglichen Delikatesse gerät das Finale des ersten Satzes aus dem „Harfenquartett“ op. 74. Unwirsch springt einen das f-Moll Quartett op. 95 ins Gesicht. Da wird der musikalische Trotz buchstäblich auf die Spitze getrieben. Der große Gipfelsturm auf die Monster der späten Quartette, wo sich Spiritualität und geistiger Anspruch auf faszinierende Weise durchdringen, beginnt mit dem Es-Dur Quartett op. 127. Organisch gelingt die Darstellung, nirgends wird der natürliche Strom der Musik unterbrochen. So gewinnt das endlos fließende durch subtiles Variationenwerk angereicherte Adagio troppo, molto cantabile durch Ausspielen der harmonischen Reibungen besonders an Leuchtkraft. Dieser ausladende Satz wird mit viel Innenspannung aufgeladen. Da ist ein Auseinanderbröckeln ausgeschlossen. Mit welcher Reaktionsfähigkeit das Team die Stimmungsumschwünge realisiert, macht Staunen. Zum Quartett-Komplex zählt auch die Große Fuge B-Dur op.133 – ein nachkomponierter Bestandteil, der 6. Satz der Originalversion des Quartetts op. 130. Zu bewundern ist auch im a-Moll op. 132 der wunderbar ausgespielte „Heiliger Dankgesang eines Genesenden an die Gottheit“. Energisch durchgeformt erscheint das Alla marchia des vierten Satzes und die fulminant hoch wirbelnde Final-Stretta.
Die suitenartig aneinander gereihten Abschnitte im cis-Moll Quartett op. 131, die Beethoven ja auf das Komplizierteste nahtlos miteinander verzahnte, stiften überzeugende Einheit. Da werden die durchsichtig gespielten Details, die liberal behandelte Sonate nie aus dem Auge verloren. Im ersten Allegro kommen die Akzente konturenscharf. Innere Ruhe verströmen die schier endlos sich hin dehnenden Variationen. Es gibt keine Stimmenkorrespondenz, keine rhythmische Spannung, kein dynamischen Ansatz, über die vom Vierer Team flüchtig hinweg gespielt worden wäre. Von bohrender Kraft und beispielhaftem Standvermögen kündet der Finalsatz.
Diese exemplarische Auslegung bannt die Tontechnik auf das Format „Souround Sound – spielbar auf CD und SACD Player“. Das kammermusikalische Profil öffnet reizvolle kompositorische Perspektiven, vermittelt einen tiefen Einblick in Beethovens kammermusikalische Meisterschaft. Schulbildend für die Cremona Gruppe ist der Deutsch-Österreichische klassisch geprägte Stil (in Bezug auf Werktreue, Form und Stil) wie von Hatto Beyerle vom Alban Berg Quartett und in Fortsetzung von Piero Farulli vom Quartetto Italiano gepflegt wurde. Hier verbinden sich ein leidenschaftlich-emotionaler Ansatz mit romantisch geprägten Elementen sowie italienischer klanglicher Ästhetik. Da verschmelzen Struktur, Ausdruck und Form zur glühenden inneren Leidenschaft.
American Record Guide | November 2015 | Greg Pagel | 1. November 2015
I get to review Beethoven quartets almost every issue. As much as I lament the fact that great ensembles too seldom record unfamiliar or contemporaryMehr lesen
The Cremona Quartet has never disappointed me. I reviewed their release of Quartets 6, 11, and 16 (Sept/Oct 2013). I thought it was very good, and this one is even better. Their approach to Beethoven seems to be expressive, but straightforward and never overplayed. Most of my recordings of Op. 18 are either too delicate or too romantic, but Cremona comes pretty close to the bull’s eye. Their interpretation is crisp, yet robust. 1:I is a little quicker here than on any of my other recordings, but the tempo gives it a lilt that I don’t think I’ve heard elsewhere.
I also enjoy their reading of Quartet 14. Here, too, they play in a way that is very direct, but not dry. The tempos are again quick, and listeners might miss the weariness often heard in late Beethoven. For that, go with the Italiano, whose slow movements in particular are praised in our overview of the Beethoven Quartets (Nov/Dec 2006). If you’re looking for clarity, though, the Cremona would be hard to beat. They allow the work to unfold slowly and naturally, without any interpretive excess.
The Elias Quartet’s approach to Beethoven is the opposite of the Cremona’s. They are too romantic. In Quartet 4 many details are exaggerated, and the music feels quite bogged down. Accents are overdone, and there are many unnecessary pauses. Also, there is a lot of sliding and scooping. There is even more of this in Quartet 13. In general, they simply seem to be pushing too hard. This way of playing might work for Brahms. I’d like to hear this group play something else, because they are creative and technically skilled and have a rich sound. But I cannot recommend this.
Musica | N° 269 Settembre 2015 | Stefano Pagliantini | 1. September 2015
Il suono dei quattro strumenti, catturato magistralmente con un grado di dettaglio di sorprendente vividezza, ha poi una compattezza e una bellezza degna dei maggiori complessi oggi in circolazione.Mehr lesen
klassik.com | 31.08.2015 | Sonja Jüschke | 31. August 2015 | Quelle: http://magazin.k... Überzeugend auf ganzer Linie
Die Einspielung ist insgesamt sehr gut gelungen, der bereits sehr positive erste Höreindruck hat sich auch nach mehrmaligem Hören aufs Neue bestätigt. Wer tatsächlich noch keine Aufnahme von Beethovens Streichquartetten hat, sollte definitiv diese SACD-Reihe in die Auswahl mit einbeziehen.Mehr lesen
www.amazon.de | 20. August 2015 | Federico Rossi | 20. August 2015 | Quelle: https://www.amaz... Customer Review: The best choice!
This ensemble is literally bringing Beethoven's quartets to life. Listening to these recordings – part of a series that will include all theMehr lesen
http://wrti.org | Jul 31, 2015 | Joe Patti & Jill Pasternak | 31. Juli 2015 | Quelle: http://wrti.org/... Quartetto di Cremona: Tailor-Made Music from Italy
[...] according to Strad Magazine, the Quartetto di Cremona is "...as sleek and elegant as an Armani suit.” And it's true. [...] Jill speaks with the Quartet's violist, Simone Gramaglia, about their latest CD on the Audite labelMehr lesen
Musica | N° 268 Luglio-Agusto 2015 | Piero Rattalino | 1. Juli 2015
Il Quartetto di Cremona ci riesce, in sostanza, e riesce anche a equilibrare i passaggi dal sublime al popolaresco al bizzarro che rendono così singolare, specie poiché si tratta del terzultimo, il Quartetto op. 131.Mehr lesen
Stereo | 7/2015 Juli | Marcus Stäbler | 1. Juli 2015
Die Streicher aus der Welthauptstadt des Geigenbaus gehen [...] mit einem (typisch italienischen ?) Temperament zur Sache, das den Hörer unmittelbar packt. Umwerfend, wie sich die vier im eröffnenden Allegro gegenseitig befeuern. Im Gesang des anschließenden Adagio sind dann die Leidenschaft und Ergriffenheit, die Beethoven mit der Vortragsbezeichnung „affettuoso ed appassionato“ einfordert, so deutlich zu spüren wie in nur wenigen Einspielungen.Mehr lesen
BBC Music Magazine | July 2015 | Misha Donat | 1. Juli 2015
Here's some tremendously accomplished playing in two works from opposite ends of Beethoven's career as a composer of string quartets. The scurryingMehr lesen
There are moments when the players' approach to the music can seem a little larger than life: the sforzato accents in the central section of the slow movement of Op. 18 No. I – one of the great tragic utterances among Beethoven's earlier works – sound like pistol shots; and the same marking in the subject of the slow opening fugue of Op. 131 is again exaggerated, disrupting the music's tranquil mood to an unnecessary degree. If these are faults, however, they are faults in the right direction. Curiously enough, given the players' propensity for dramatisation, Op. 131's second movement sounds rather easygoing for its 'Allegro molto vivace' marking. But these are compelling accounts, and this fourth volume in the Quartetto di Cremona's Beethoven cycle can confidently be recommended.
hifi & records | 3/2015 | Uwe Steiner | 1. Juli 2015
[...] mich überzeugt die beglückende Musikalität dieser Interpretationen. Auch aufnahmetechnisch hochklassig!Mehr lesen
Audiophile Audition | June 28, 2015 | Gary Lemco | 28. Juni 2015
Some twenty-six years separate the composition of the two Beethoven stringMehr lesen
Fono Forum | Juni 2015 | Marcus Stäbler | 1. Juni 2015
Die frühen Beethoven-Quartette wirken in manchen Aufnahmen – gerade im Vergleich mit den mittleren und späten Werken – noch ein bisschen brav.Mehr lesen
Das 26 Jahre später entstandene cis-Moll-Quartett op. 131 kommt aus einer ganz anderen Sphäre. Hier hat Beethoven die Formen der klassischen Tradition längst hinter sich gelassen und eine Tonsprache geschaffen, die bis heute nichts von ihrer eigenwilligen, mitunter widerborstigen Rätselkraft verloren hat. Viele Musikhistoriker und Interpreten haben immer wieder den vermeintlich abstrakten und weltabgewandten Charakter des Spätwerks hervorgehoben. Das Quartetto di Cremona rückt die Musik dagegen in ein sehr menschliches Licht. Auch im cis-Moll-Quartett steht der Ausdruck für die vier Italiener im Vordergrund. Das zeigen sie etwa mit ihrer expressiven Wärme, die den eröffnenden Fugensatz ebenso beseelt wie die Variationenfolge im zentralen Andante, aber auch mit der Leidenschaft, die das ganze Finale vorantreibt wie in einem Höllenritt. Auch ein Komponist, der sein Gehör verloren hat, bleibt ein Mensch aus Fleisch und Blut: So lautet die zentrale und überzeugende Botschaft des Cremoneser Ensembles zu Beethoven, die in der vierten Folge der Gesamtaufnahme besonders deutlich zutage tritt und auch klangtechnisch, wie gewohnt, sehr klar übermittelt wird.
Gramophone | June 2015 | Peter Quantrill | 25. Mai 2015
Audite’s recording is close if not claustrophobic, close enough to differentiate the character of the four Italian instruments as well as theirMehr lesen
Right from the subtle play with Beethoven’s opening gambit—first tentative, then more assured, like a guest at the door putting their party face on—this is a performance that moves with purpose and takes care over the small things. Both the Scherzo and its Trio push on relentlessly—it’s a small room for a busy party and the guests are inclined to talk to your face—with plenty of buzz from the cellist as he lays into a point. The confrontational tonal profile of the quartet is more obviously suited to the abrupt contrasts of Op 131. The stabbing accents of the opening Adagio would cut deeper at a lower dynamic level, and throughout there is a lack of really quiet, inward playing, even in the central Andante. Accordingly the finale is a first cousin to the Grosse Fuge, raw and impressively provisional.
www.classicalcdreview.com | May 2015 | R.E.B. | 1. Mai 2015
Again the high performance standards are ever apparent, Audite engineers have provided a perfectly natural audio picture. Mehr lesen
Pizzicato | 28/04/2015 | Guy Engels | 28. April 2015 Emotionaler Wellenritt
Der mögliche Einbruch bleibt aus. Das ‘Quartetto di Cremona’ hat den langen Atem, weicht nicht von seiner kompromisslosen, aufwühlenden,Mehr lesen
Opus 131 unterscheidet sich vom Frühwerk schon allein durch die reifere Anlage, durch Beethovens tiefes Durchdringen musikalischer Gedanken, mit denen die Interpreten vollauf im Einklang sind. Dem brillanten Klang im Andante stellen sie in den schnellen Ecksätzen ein vulkanisches Aufbäumen entgegen, ein emotionales Beben, bei dem sich die tiefen Streicher im 7. Satz an einem seelischen Abgrund bewegen. Dem Sog dieser Interpretationen kann man sich kaum entziehen.
Restlessness, feverish romanticism and emotional force characterize the Beethoven performances by Quartetto di Cremona. The four Italians are deeply penetrating the composer’s musical thoughts and several times kind of an emotional quake brings the music into ebullition.
The Herald Scotland | Sunday 26 April 2015 | Michael Tumelty | 26. April 2015
This fourth volume in the Quartetto di Cremona's ongoing Beethoven cycle, even by these great players' well-established standards, is astounding. [...] This gripping Cremona cycle goes from strength to strength.<br /> Mehr lesen
Sémele - boletín de novedades discográficas de música clásic | abril de 2015 | 1. April 2015
El cuarto volumen de los cuartetos de Beethoven por el Quartetto di Cremona pone en diálogo dos obras muy contrastadas: un cuarteto temprano y otroMehr lesen
Der neue Merker
| April 2015 | Dr. Ingobert Waltenberger | 1. April 2015
AUDITE: Das Quartetto di Cremona spielt Beethovens Streichquartette wie einst das Alban Berg Quartett
Das soeben veröffentlichte Vol. IV wartet mit Referenzeinspielungen der Quartette Op. 18 Nr. 1 und Op. 131 Nr. 14 auf
Die vier Herren aus Cremona erweisen mit ihrer Neueinspielung Reverenz an ihre alten Kollegen. Cristiano Gualco gelingt auf seiner Amati aus 1640 genau dieser expressive gesangliche Ton, dessen unter die Haut gehende Schönheit auch den späten Beethoven wunderbar hörbar macht. [...] Die musikalischen Bälle werden einander traumwandlerisch sicher zugeworfen, das eruptiv spontane Musizieren ist voller Innenspannung, Aufbäumen und Hinsinken. Meisterlich!Mehr lesen
www.myclassicalnotes.com | Wednesday | 03.25.15 | Hank Zauderer | 25. März 2015 Cremona Quartet
The performers are a fairly young Italian group. They play with strong emotion and fine feeling.Mehr lesen
www.klassikerleben.de | März 2015 | Oliver Buslau | 20. März 2015
Wie schon in den vorangegangenen Folgen zeigt das Quartett aus Cremona einen von Leidenschaft und Technik gespeisten eigenen Zugang.Mehr lesen
Neuigkeiten
Quarta tappa dell’incisione integrale dei Quartetti di Beethoven affidata al...
Quarto volume della integrale beethoveniana che il Quartetto di Cremona sta...
I get to review Beethoven quartets almost every issue. As much as I lament the...
[…] This past Novmber this site praised an SACD of two Beethoven's Quartets...
Some twenty-six years separate the composition of the two Beethoven string...
Das Konzept geht auch in der vierten Folge auf: In den einzelnen SACDs seiner...
Here's some tremendously accomplished playing in two works from opposite ends of...
Audite’s recording is close if not claustrophobic, close enough to...
Die frühen Beethoven-Quartette wirken in manchen Aufnahmen – gerade im...
Die frühen Beethoven-Quartette wirken in manchen Aufnahmen – gerade im...
This fourth volume in the Quartetto di Cremona's ongoing Beethoven cycle, even...
Beethovens Streichquartette sind wie seine Sinfonien und Klaviersonaten ein...
AUDITE: Das Quartetto di Cremona spielt Beethovens Streichquartette wie einst das Alban Berg Quartett
El cuarto volumen de los cuartetos de Beethoven por el Quartetto di Cremona pone...