Tschaikowsky – Mozart – Bach: Diese Fixpunkte in Yehudi Menuhins Repertoire sind auf der vorliegenden CD in beispielhaften Interpretationen vertreten. Tschaikowskys Violinkonzert gestaltet Menuhin klar in der Struktur und eindringlich in der Deklamation. In Mozarts D-Dur Konzert KV 318 ...mehr
"Yehudi Menuhin auf dem Höhepunkt seines Könnens! Seine Interpretation von Tchaikovskys Violinkonzert kommt ohne falsches Pathos aus und beeindruckt durch klare Linienführung. Trotzdem bleibt Menuhin in jedem Takt sehr emotional, ohne aber zu übertreiben." (Pizzicato)
Details
Yehudi Menuhin plays Tchaikovsky: Violin Concerto, Mozart: Violin Concerto K 218 & Bach: Chaconne from Partita No. 2 | |
Artikelnummer: | 95.588 |
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EAN-Code: | 4022143955883 |
Preisgruppe: | BCB |
Veröffentlichungsdatum: | 19. November 2008 |
Spielzeit: | 67 min. |
Zusatzmaterial
Informationen
Tschaikowsky – Mozart – Bach: Diese Fixpunkte in Yehudi Menuhins Repertoire sind auf der vorliegenden CD in beispielhaften Interpretationen vertreten. Tschaikowskys Violinkonzert gestaltet Menuhin klar in der Struktur und eindringlich in der Deklamation. In Mozarts D-Dur Konzert KV 318 stellt er die Spannung zwischen Klassizität in der Form und Subjektivität im Ausdruck in den Vordergrund; Bachs Chaconne legt er nicht als Ableitung aus einem Thema, sondern als umkreisende Annäherung an den Grundgedanken an.
Die Einspielungen gewinnen ihre Qualität auch durch die musikalische Übereinstimmung mit den Dirigenten; mit Ferenc Fricsay, den Menuhin künstlerisch und menschlich hoch achtete, und mit Karl Böhm, dessen Ideale der Mozart-Interpretation er teilte. Die CD vermittelt einen Eindruck von Yehudi Menuhins Repertoirebreite und von seinen Idealen musikalischer Interpretation.
Zu dieser Produktionen gibt es wieder einen „Producer’s Comment“ vom Produzenten Ludger Böckenhoff.
Die Produktion ist Teil unserer Reihe „Legendary Recordings“ und trägt das Qualitätsmerkmal „1st Master Release“. Dieser Begriff steht für die außerordentliche Qualität der Archivproduktionen bei audite. Denn allen historischen audite-Veröffentlichungen liegen ausnahmslos die Originalbänder aus den Rundfunkarchiven zugrunde. In der Regel sind dies die ursprünglichen Analogbänder, die mit ihrer Bandgeschwindigkeit von bis zu 76 cm/Sek. auch nach heutigen Maßstäben erstaunlich hohe Qualität erreichen. Das Remastering – fachlich kompetent und sensibel angewandt – legt zudem bislang verborgene Details der Interpretationen frei. So ergibt sich ein Klangbild von überlegener Qualität. CD-Veröffentlichungen, denen private Mitschnitte von Rundfunksendungen zugrunde liegen, sind damit nicht zu vergleichen.
Besprechungen
klassik.com | Mai 2009 | Martin Morgenstern | 23. Mai 2009 | Quelle: http://magazin.k... Provozierendes Politikum
Was gab das für eine Aufregung, als Daniel Barenboim es 2001 wagte, demMehr lesen
Scherzo | mayo 2009 | Enrique Pérez Adrián | 1. Mai 2009 Fricsay,Karajan
Sigue la extraordinaria Edición Frícsay en el sello alemán AuditeMehr lesen
La Musica | April 2009 | 1. April 2009 Ferenc Fricsay Editions
Rezension siehe PDFMehr lesen
andante | April 2009 | 1. April 2009
Rezension siehe PDFMehr lesen
Gramophone | April 2009 | 1. April 2009
Golden tones revided
Masters (and a mistress) of the violin
Not long after the war's end and the terrible revelations that followed, at least two great Jewish violinists performed in Germany, including MenuhinMehr lesen
www.codaclassic.com | April 2009 | 1. April 2009
Rezension siehe PDFMehr lesen
Pizzicato | 2/2009 | Alain Steffen | 1. Februar 2009 Menuhin auf dem Höhepunkt des Könnens
Yehudi Menuhin auf dem Höhepunkt seines Könnens! Seine Interpretation von Tchaikovskys Violinkonzert kommt ohne falsches Pathos aus und beeindrucktMehr lesen
Die gleiche Spritzigkeit, gepaart mit einem Schuss Eleganz bietet auch Karl Böhm, der Mozart hier weitaus temperamentvoller und jovialer dirigiert als in späteren Jahren. Menuhins beschwingtes und flexibles Spiel passt hervorragend zu Mozarts Musik, so dass das 4. Violinkonzert eine mehr als nur willkommene Ergänzung des Katalogs ist. Bachs Chaconne für Solo-Violine zeigt noch einmal Menuhins Fingerfertigkeit und seine einzigartige Fähigkeit, Musik in jeder Note tief zu empfinden. Demnach ein Bravourstück und ein Must für alle Menuhin-Fans.
Diverdi Magazin | Febrero 2009 | Ignacio González Pitos | 1. Februar 2009
Otros tiempos...
Menuhin, Fricsay y Böhm en otro gran rescate histórico de Audite
Eran otros tiempos. Tiempos en los que la presencia de Yehudi Menuhin en Berlín tenía una importante carga simbólica, tiempos en los que FerenceMehr lesen
www.classicstodayfrance.com | Janvier 2009 | Christophe Huss | 16. Januar 2009
Pas d'incontournables raretés que ces concertos, publiés à plusieursMehr lesen
Neuigkeiten
Pas d'incontournables raretés que ces concertos, publiés à plusieurs reprises...