
audite Musikproduktion
Hülsenweg 7
D-32760 Detmold
Heinz Holliger’s interpretations draw on a lifetime’s study of the music, thought, personality and fate of Robert Schumann. The cliché of Schumann being a weak orchestrator is disproved by the feathery lilt and subtly structured sound of Holliger’s recordings.more
"Holliger's profound empathy for Schumann shines through these outstanding performances which sustain a miraculous transparency of orchestral texture without sacrificing expressive intensity." (BBC Music Magazine)
Robert Schumann: Complete Symphonic Works, Vol. I | |
article number: | 97.677 |
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EAN barcode: | 4022143976772 |
price group: | BCA |
release date: | 11. October 2013 |
total time: | 71 min. |
This CD launches a complete series of recordings of Robert Schumann's orchestral works, performed by the WDR Symphony Orchestra under the baton of Heinz Holliger. The series will contain all the symphonies (including both versions of the Fourth) as well as all the overtures and concertos. Holliger's performances draw on a lifetime study of Schumann's music, thought, personality and fate. His approach imparts lightness and lucidity to these opulent scores through a hierarchical balance of parts, delicately gradated dynamics and invigorating tempos. The widespread image of this romantic composer as a weak orchestrator receives a refreshing and well-grounded correction. Volume 1 of the series presents the First Symphony in B-flat major (Op. 38), Overture, Scherzo and Finale (Op. 52) and the original 1841 version of the Fourth Symphony in D minor (Op. 120).
Erster Anlauf, erstaunliche Experimente, imponierende Meisterwerke: Ein außergewöhnliches und an Entdeckungen reiches Hör-Erlebnis ist zu haben – auch dank audite!Mehr lesen
Man sagt wohl nicht zu viel, wenn man diese CDs als die wichtigste Schumann-Einspielung seit langem rühmt. Sie beweist, dass es keines historischen Instrumentariums und auch keines Spezialistenensembles bedarf, um die Werke aus dem Geist der Zeit für heute aufs Neue zu verlebendigen.Mehr lesen
Music that grapples with demons and is never wholly at ease, even when wings bless the darkness with glimpses of light – when you’re RobertMehr lesen
De Zwitserse hoboïst, componist en dirigent Heinz Holliger heeft zich in al zijn disciplines intensief met het werk van Schumann beziggehouden. Als componist leidde dat tot verassende resultaten, getuige zijn Romancendres (hier besproken door Aart van der Wal). Als dirigent munt Holliger in de eerste plaats uit door een buitengewoon scherp en precies gehoor, tot op de Herz nauwkeurig. Zijn slagtechniek sluit niet naadloos aan op die precisie, en dat hoor je bijvoorbeeld in de wat rommelige start van de Eerste symfonie. Mehr lesen
Selten hatte man das Gefühl, ein Dirigent könnte einem Komponisten so in den Kopf schauen wie Heinz Holliger Robert Schumann.<br /> Mehr lesen
Soudain l’orchestre se creuse, les accords claquent, le geste devient péremptoire : on le comprend, Schumann symphoniste s’est trouvé. Les pupitres de la WDR peuvent chanter autant qu’ils le veulent, Holliger les accompagne d’un geste enthousiaste, presque avec ivresse.Mehr lesen
Son Schumann se révèle souvent inattendu – pour la Quatrième, il a d’ailleurs préféré la version de 1841, plus abrupte et anguleuse, qu’il est toujours passionnant de confronter à la mouture définitive de 1851: raffiné, aérien, aéré, volontiers chambriste, d’une grande lisibilité, il convainc davantage dans la juvénile Première, dans le triptyque Ouverture, Scherzo et Finale et, peut-être plus encore, dans une puissante et fougueuse Deuxième.Mehr lesen
There’s no special price for the Audite recording but, at $12.02 – just over £7 at current rates – it won’t break the bank and it’s wellMehr lesen
Wo Rattle also den Romantiker Schumann betont, Järvi den Klassizisten und Nezet-Seguin den Verrückten, da steht Heinz Holliger mit dem WDR Sinfonieorchester Köln scheinbar zwischen allen Lösungen, was aber nicht unbedingt die schlechteste Wahl ist. [...] Vielleicht hat die Erfahrungs- und Ideenwelt des Komponisten Holliger hier den Taktstock geführt; jedenfalls hat er mich von den vier Aufnahmen am häufigsten überrascht.Mehr lesen
siehe PDFMehr lesen
Holligers Interpretationen beruhen auf seiner fast lebenslangen Beschäftigung mit dem Werk, dem Denken, der Persönlichkeit und dem Schicksal Robert Schumanns. Das verbreitete Bild des Romantikers als schwachem Orchestrator erfährt durch Holliger eine erfrischende und fundierte Korrektur.Mehr lesen
Heinz Holliger succède à Christian Zaccharias dans le club des instrumentistes qui, s'étant illustrés dans le Schumann chambriste, se frottentMehr lesen
Holliger deutet diesen Finalsatz hoch analytisch aus. Und das ausgeklügelte spieltechnische Niveau des WDR Sinfonieorchesters Köln und die enorm transparente Klangtechnik befördern diesen Eindruck noch um ein Zusätzliches. Die Wiedergabe der frühen d-Moll Sinfonie zeigt sich sehr schlank und durchhörbar. Gegenüber dem etwas holzschnittartig aufgerauten Kopfsatz bringt Holliger den Finalsatz trotz der durchscheinenden schablonenhaften Struktur zu einem spürbaren Pulsieren.Mehr lesen
Das Resultat überzeugt auf der ganzen Linie: Holliger hält das Geschehen mit wacher Dynamik und stets beweglicher Agogik im Fluss. Klanglich pflegt er mit den versierten Orchestermusikern eine im Bewusstsein damals zeitgemäßer Artikulierungen und Spielweisen geschulte Gangart, und zeigt damit unter anderem auch, dass das Vorurteil von Schumann als mittelmäßigem Orchestrator ein Missverständnis des 20. Jahrhunderts ist.Mehr lesen
Holliger’s light-toned and vivid approach provides much that is joyful and life-enhancing: details sparkle, rhythms dance and melodies touch the heart while ebbing with emotion. [...] Playing, recording, production and presentation are top drawer. Volume 2 please, soon!Mehr lesen
Holliger streicht die Vorzüge der seiner Meinung nach besseren Urfassung mit aller Deutlichkeit heraus: Hauptmerkmal ist der aus der Instrumentation abgeleitete kammermusikalische Ansatz. Damit verbunden zeigt sich eine Transparenz, welche die sogenannten Nebenstimmen nicht unter den Tisch wischt. Die Klangbalance wird gerne zugunsten der Bläser verschoben. Die Artikulation der Melodien ist sehr deutlich. Die Tempi bewegen sich eher auf der schnellen Seite und werden unbeugsam durchgehalten. Alles in allem eine Interpretation, die durch Konsequenz, Strenge und eine gewisse Schärfe auffällt.Mehr lesen
details sparkle, rhythms dance and melodies touch the heart while ebbing with emotion. [...] These carefully crafted yet vivacious performances are thoroughly involving and illuminating. Playing, recording, production and presentation are top drawer. Volume 2 please, soon!Mehr lesen
There is often some trepidation to experience at the arrival of a new Schumann CD. Few composers sound so different from performance to performance asMehr lesen
For all that, this impressive performance (played and recorded with excellence, as throughout) leaves in no doubt that Heinz Holliger is a conductor with a great understanding of Schumann. I look forward to the continuance of this Audite series and I foresee an exceptional reading of the revised version of No.4.Mehr lesen
Das sinfonische Werk Schumanns schien gut erschlossen. Und doch freut man sich, dass sich in letzter Zeit bedeutende Klangkörper und DirigentenMehr lesen
"Holliger's profound empathy for Schumann shines through this outstanding performance which sustain." (BBC Music Magazine)<br /> <br /> "Holliger is one ofMehr lesen
Heinz Holligers Herangehensweise an die ersten beiden Sinfonien, die Schumann jeweils innerhalb sehr kurzer Zeiträume komponierte, und an 'Ouvertüre, Scherzo und Finale' op. 52 ist voller Elan und einem spürbar großen Willen, den tiefen Kern der Werke Schumanns erfahrbar werden zu lassen. [...] <br /> Die erste Folge im Rahmen der Gesamteinspielung sämtlicher Instrumentalwerke Schumanns mit Orchester zeigt sich von hoher Qualität und nimmt aufgrund der treffsicheren, geist- und schwungvollen Umsetzung für sich ein.Mehr lesen
Schumann-Symphonien sind, so Orchestermusiker, schwieriger zu spielen alsMehr lesen
Is there a group of orchestral works in the Romantic canon more vexed than the Schumann symphonies? Indisputably lovely works that have long since wonMehr lesen
Man hat Schumanns Musik vielleicht schon raffiniert-feinnerviger gehört, aber selten so formbewusst und mit diesem klaren Blick auf ihren kontrapunktischen Bau. Darin liegt der Zauber dieser Aufnahmen.Mehr lesen
Mit dieser CD beginnt bei Audite eine umfassende Reihe mit Einspielungen aller Orchesterwerke von Robert Schumann mit dem WDR Sinfonieorchester unterMehr lesen
Mit dieser CD beginnt bei Audite eine umfassende Reihe mit Einspielungen aller Orchesterwerke von Robert Schumann mit dem WDR Sinfonieorchester unterMehr lesen
Holliger's profound empathy for Schumann shines through these outstanding performances which sustain a miraculous transparency of orchestral textureMehr lesen
Feingliedrig und filigran, aber auch sehnig gespannt modelliert Holligers grundsätzlich kammermusikalische Herangehensweise mit den WDR-Sinfonikern die thematischen Figuren und ihre Entwicklung.Mehr lesen
Holligers Liebe zum Detail, zu Farbnuancen, melodischen Finessen, zu genauer Artikulation und sorgsamen Spannungsaufbau macht deutlich, welch neue Töne, welch frische Tempi und welche Transparenz er diesen wundervollen Partituren und diesem wunderbaren Orchester abzugewinnen vermag.Mehr lesen
Holliger’s well-thought-out, well-put-together performances bode well for this Audite series, and if the mix here of popular and less-known works continues in future volumes, this group of releases – like the Grieg series – will be a notable one indeed.Mehr lesen
[...] the touch is always light, and Holliger's ear for texture acute. Schumann's freewheeling genius may not always have been attuned to symphonic thinking, but what he brought to the form was always fresh and distinctive.Mehr lesen
Drei Symphonien des Düsseldorfer Komponisten Robert Schumann (1810-1856)Mehr lesen
Holliger’s performances draw on a lifetime study of Schumann’s music, thought, personality and fate. His approach imparts lightness and clarity to these scores through a balance of parts, delicately gradated dynamics and thoughtful tempos. The widespread image of this romantic composer as a weak orchestrator receives an interpretation that corrects that point of view.Mehr lesen
Holliger and his orchestra bring so much clarity and detail to Schumann as well as joy and flair. These performances have made me hear Schumann with fresh ears and bodes well for future Schumann issues from this team.Mehr lesen
Right from the off, things augur well. The Spring Symphony’s opening Andante un poco maestoso is also, usefully, con moto, which means a refreshingMehr lesen
Music that grapples with demons and is never wholly at ease, even when wings bless the darkness with glimpses of light—when you’re RobertMehr lesen