
audite Musikproduktion
Hülsenweg 7
D-32760 Detmold
„Für mich ist er der modernste Komponist der Vergangenheit. ... Seine Musik hat nichts Kompaktes, nichts Gewolltes, sondern atmet wie ein Organismus. Nicht Wollen, sondern Sich-gehen-lassen, Fließen, Weichheit, filigrane Subtilität.“ Adriana Hölszky Schuberts „große“ C-dur...mehr
"Die wirklich Allegro vivace und fast ekstatisch rasant gespielten Scherzo und Finale machen aus der Aufnahme eine der packendsten Interpretationen, die ich kenne." (Pizzicato)
Franz Schubert: Symphony No. 8, D 944 & No. 3, D 200 | |
Artikelnummer: | 92.542 |
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EAN-Code: | 4022143925428 |
Preisgruppe: | ACX |
Veröffentlichungsdatum: | 1. Dezember 2004 |
Spielzeit: | 0 min. |
„Für mich ist er der modernste Komponist der Vergangenheit. ... Seine Musik hat nichts Kompaktes, nichts Gewolltes, sondern atmet wie ein Organismus. Nicht Wollen, sondern Sich-gehen-lassen, Fließen, Weichheit, filigrane Subtilität.“
Adriana Hölszky
Schuberts „große“ C-dur Sinfonie Nr. 8 ist kein Werk des Abschieds, in dem sich das nahende Ende des Komponisten bereits ankündigt, sondern im Gegenteil eine Sinfonie, die voll junger Frische und Bestimmtheit nach vorne weist. Sie ist der Durchbruch Schuberts zu einem eigenständigen Sinfoniekonzept jenseits von Beethovens aufgeladener Dramatik und Monumentalität. Die Sinfonie Nr. 3 D-dur gehört zu den Jugendwerken Schuberts: Die atemberaubende Geschwindigkeit ihrer Entstehung zeugt von der Leichtigkeit der Erfindung, das bereits überragende handwerkliche Niveau des jungen Schuberts verbindet traditionelle Aspekte Haydns und Mozarts gekonnt mit der Leichtigkeit der italienischen Oper.
Die vorliegenden audite-SACD setzt die Reihe der historischen Aufnahmen mit Rafael Kubelik und dem Symphonie-Orchester des Bayerischen Rundfunks fort. Sie erscheint als Live-Mitschnitt von Konzerten im Herkules-Saal der Münchner Residenz aus den Jahren 1969 und 1977.
Die Aufnahme ist gleichzeitig der Beginn der neuen audite-Reihe „LISTEN & COMPARE“: neben der durch den Tonmeister bereits restaurierten Archivaufnahme in digitaler Form enthalten die SACD-Produktionen dieser Reihe die völlig unbearbeitete, historische Archivaufnahme. Der SACD-Hörer hat erstmals die Möglichkeit, zwischen Original und Bearbeitung selbst zu vergleichen.
[...]<br /> <br /> Klassizistisch gemäßigt musiziert Karl Böhm mit derMehr lesen
‘Ich glaube, dass die Musik und die Kunst überhaupt nur dann eineMehr lesen
Audite annoyingly numbers "The Great" Symphony in C major "No. 8" insteadMehr lesen
Rafael Kubelik ne consacra hélas que peu de sessions d'enregistrement àMehr lesen
These two performances of Schubert symphony staples feature the greatMehr lesen
There exist a handful of orchestral performances where after only a handfulMehr lesen
Dans la vaste discographie laissée par Kubelik chez DG, Schubert ne figure pas. Il faut remonter à la charnière des années cinquante et soixanteMehr lesen
Di tutti i cicli registrati dal vivo questo di Kubelik è sicuramente il più riuscito e quello che offre sostanziali varianti rispetto al corrispondente ciclo in studio [...]Mehr lesen
Plus courte et incisive que les deux premières, la Troisième Symphonie en ré majeur (mai-juillet 1815) témoigne d’une concentration plus grande.Mehr lesen
Um gute Ideen ist Audite-Chef Ludger Böckenhoff nicht verlegen. AbgesehenMehr lesen
Eclaircissons d'abord le point technique: Il s'agit d'un SACD hybrideMehr lesen
Für mich liegt der eigentliche Wert dieser Produktion in der Grundidee;Mehr lesen
Nichts geht über live. Doch einige Tonkonserven tragen den Charme, imMehr lesen
Vor allem wegen des alerten und wirklich mitreißenden zweiten Satzes der großen C-Dur Symphonie, aber auch wegen der Lebendigkeit der übrigen TeileMehr lesen
A fine, glowing performance of Schubert's C major Symphony ("the Great")Mehr lesen